Wichtig:
Ich sehe Civ nicht nur als Strategiespiel, sondern v. a. auch als Rollenspiel. Von daher bitte nicht wundern, wenn meine verschiedenen Figuren in PBEMs sich sehr unterschiedlich verhalten. Das ist so gewollt und auch wenn es mal unangenehm wird niemals persönlich gemeint!
Meine Storys:
PBEM 105 - Mutiges Portugal - Erste Schritte in BNW
PBEM 106 - Barsilien - Cabeça vazia é oficina do diabo
PBEM 111 - Deutsches Roulette
PBEM 116 - Die Ehre Roms
Folgende Civs (in Zugreihenfolge) treten hier gegeneinander an:
1. Dänemark
2. Babylon
3. Amerika
4. Marokko
5. Maya
6. China
7. Osmanen
8. Karthago
Laßt sie uns ein wenig näher betrachten.
Dänemark: Der Trait und die UU's sind alle auf Krieg ausgelegt. Somit ist Dänemark sicherlich eine der starken Warmonger hier im Spiel.
Trait:
Wikingerwut
- gewasserten Einheiten +1
- die Bewegungskosten fürs Anlanden betragen nur 1 und die für plündernde Nahkampfeinheiten liegen bei 0
UU's sind der Berserker und die Ski-Infanterie. Der Berserker ist natürlich die ultimative Einheit für den Dänen-Trait, auch wenn sie nur die kostenlose Amphibisch-Beförderung vererbt und nicht die zusätzliche Bewegung.
Alles in Allem ein militärisch unangenehmer Gegner. Der Trait wird mir, der auf Städte an der Küste angewiesen ist, sehr gefährlich werden. Auf einer Pangäa-Karte ist die gesteigerte im Wasser und das nahezu kostenlose Anlanden natürlich nur eingeschränkt nutzbar. Immerhin haben aber Amerika, Osmanien und Karthago (neben den Dänen selbst) Küstenhauptstädte. Das kostenlose Plündern ist in allen Angriffssituationen sehr stark. El Cattivo ist jetzt auch kein unerfahrener Spieler, also geh ich davon aus, dass er seine Vorteile zu nutzen weiß.
Babylon: Weder Trait, noch UU und UB sind für offensives warmongern ausgelegt. Babylons Gefährlichkeit liegt in der Techführerschaft.
Trait:
Genialität
- Freier Großer Wissenschaftler, wenn ihr die Schrift erforscht
- Große Wissenschaftler tauchen 50% schneller auf
UU: Kampfbogenschütze
UB: Mauern von Babylon
UU und UB Babylons sind auf Verteidigung ausgelegt. Der Kampfbogenschütze bietet also vor allem in der Phase, in der die Akademie durch den freien Wissi am stärksten zieht, eine ordentliche Deffensiefeinheit. Das UB ist in einem always-war-Spiel nicht zu unterschätzen! Es erschwert die Stadteinnahme sehr. Drominas Fähigkeiten als Spieler kenn ich noch nicht, also gehn wir mal vorsichtshalber davon aus, dass er sehr gut ist Was gut geführte Babylonier bedeuten, weiß ich noch von Arta's im 3er Babylon muss man eigentlich sehr früh in der Entwicklung stören, aber gerade dann haben sie auch die höchsten Def-Vorteile
Amerika: Der Trait und die UB geben gute Vorteile im Kampf. Vor allem ab seiner ersten UU wird Amerika gefährlich.
Trait:
Offenkundige Bestimmung
UU's sind der Minuteman und der B-17 Bomber. Der Bomber kommt erst relativ spät, dann ist er aber richtig stark! Der Minuteman gehört mit dem ignorieren von Geländekosten und der freien Beförderung Drill-I zu den gefährlichsten UU's die wir hier im Spiel haben. Er ist äußerst flexibel einzusetzen und vererbt auch noch alle seine Eigenschaften.
Die gesteigerte Sich aller Land-Militär-Einheiten ist ein extrem nützlicher Vorteil im always-war-Spiel! Spätestens mit dem Minuteman wird Amerika brandgefährlich. Der Duke ist allerdings nicht der große Stratege und Taktiker, wenn ich von dem ausgehe, was ich bisher von ihm gelesen habe. Aber er ist lernfähig und versteht es, die Comunity in seine Stories aktiv einzubinden. Das darf man keinesfalls unterschätzen!
Marokko: Der Trait ist in einem always-war-Spiel natürlich eingeschränkt und die UU/UI sehr speziell. Ich hab noch nie mit Marokko gespielt, deshalb sind meine Einschätzungen eher theoretischer Natur.
Trait:
Tor nach Afrika
- Erhält +3 Gold und +1 Kultur für jeden Handelsweg mit Zivilisationen oder Stadtstaaten.
- Der Eigentümer des Handelswegs erhält +2 Gold für jeden Handelsweg nach Marokko.
UU:
Berber Kavallerie:
Berittene Einheit, die sich auf Wüstenkriegsführung und den Schutz des marokkanischen Landes spezialisiert hat. Erhält Kampfbonusse für das Kämpfen auf Wüsten-Geländefeldern und auf marokkanischem Boden. Kann nur von Marokko gebaut werden. Die Berberkavallerie hat 2 ganz spezielle Beförderungen:
- Wüstenkrieger: +50% Kampfstärke in Wüste
- Bewahrer der Heimat: +25% Bonus beim Kampf in Eurem Territorium
Spezial-Modernisierung:
Kasbah:
Marokko ist also bis zu einem gewissen grad auf Wüsten angewiesen. Die Kasbah kann Wüstengeländefelder sehr aufwerten und in Kombi mit Petra ist sie wohl fast schon imba. In einem Spiel, wo Geld wohl zum Engpass werden wird, kann sie womöglich noch sehr wertvoll werden! ... bin schon neugierig, was es bringt, eine Kasbah zu plündern Da der Handel mit StSt ja funktioniert, wird Marokko hier zumindest von seinem Trait profitieren können. Die Berberkav kann ich noch nicht wirklich einschätzen. Prinzipiell ist aber natürlich alles gut, was die Kampffähigkeiten ausbaut. Kann mir jemand verraten, ob sich die beiden Spezialbeförderungen vererben? Panzer mit diesen Eigenschaften ... SoldatERM wird uns da möglicher Weise noch damit überraschen, was man mit denen alles so anstellen kann
Maya: Der Trait und das UB der Mayas haben sich bisher immer als sehr gefährlich herausgestellt. Ist keine typische Warmonger-Civ, aber durch den frühen Forschungsvorsprung ähnlich zu sehen wie Babylon.
Trait:
Die lange Zählung
- Nach Erforschung der Theologie erhalten die Maya alle 394 Jahre eine Große Persönlichkeit. Jede Bonuspersönlichkeit kann nur einmal gewählt werden.
Die Zeitrechnung in der Kopfzeile im Spiel wird in der Form der Schreibweise des Mayakalenders angezeigt.
UU: Der Speerschleuderer ist ganz zu Beginn sicherlich nützlich, um sich gegen die Barbs abzusichern, aber sonst sicher die schlechteste UU im Spiel.
UB: Die Mayapyramide wiederum ist eines der stärksten UB's in ganz CiV.
Wenn nicht jemand einen religiösen StSt in unmittelbarer Nähe zur Hauptstadt findet, dann werden wohl die Mayas den ersten Pantheon wählen können und auch ihre Chancen als erstes eine Religion zu haben, stehen mehr als gut. Durch die frühen aus den Pyramiden sind sie sicherlich, neben den Babyloniern, heiße Kandidaten für den frühen Techlead. Ein gewisser Nachteil für die Mayas im always-war-Spiel könnte ihre fixierung auf die Theologie sein. Ich kenne Joker noch nicht und deshalb gilt auch für ihn erst mal die Vermutung, dass er sehr gut ist Trotzdem besteht die Chance, dass man sich mit den Mayas dazu verleiten läßt, die Große Zählung so schnell wie irgend möglich zu erreichen und dafür die unteren Techlinien vernachlässigt. Das birgt Chancen für unmittelbare Nachbarn
China: Mit eine der starken Warmonger in diesem Spiel. Die Generäle sind heftig und auch die UU ist brandgefährlich.
Trait:
Kunst des Krieges
- Effektivität (+15% /) und Auftauchen (50% schneller) Großer Generäle erhöht
UU: Die Zhugenu sind schon böse, aber von ihnen aufgerüstete Gatelings oder Maschinengewehre sind richtig übel! Vor allem mit den chinesischen Generälen. Die Aufrüstungen sind zwar eher Deffensiveinheiten, aber die Zhugenus selbst sind auch sehr gut in der Offensive einzusetzen.
UB: Der Papiermacher ist in diesem Spiel, wo durch mangelnde Handelspartner Geld nicht auf den Straßen liegen wird, wohl noch interessanter als sonst.
Ein Chinesen-General wirkt im Prinzip auf seine Truppen wie eine zusätzliche Zeusstatue, aber halt auch gegen Einheiten Außerdem kann er flexibel in der Offensive und in der Deffensive eingesetzt werden. Von Hain darf man erwarten, dass er diesen Vorteil gut zu nutzen weiß!
Osmanen: Noch einer der starken Warmonger. Der Trait ist extrem stark, auch wenn er bei Pangäa etwas zu kurz kommen könnte, aber die UU's sind dafür die Besten im Spiel.
Trait:
Berber-Korsaren
- Um 67% reduzierter Unterhalt für Marineeinheiten und kann Galeeren zu Trieren aufwerten.
- freie Beförderung Prisenschiffe: Besiegte Schiffe können gekapert werden. Wahrscheinlichkeit hängt vom Stärkenverhältnis ab (min. 13%, max. 80%).
UU's: Der Janitschar ist für mich die beste Spezialeinheit von CiV und auch den Sipahi find ich extrem stark. Aber vielleicht auch nur, weil er meiner Spielweise sehr entgegen kommt .
Wie oben schon erwähnt haben Amerika, Osmanien, Dänen und Karthago Küstenhauptstädte. Dadurch ist die Chance gut, dass Osmanien seinen Trait auch tatsächlich nutzen kann. Das heißt natürlich, für uns ist das schlecht Wir spielen hier ja auch mit wütenden Barbaren, was ihnen entgegenkommen wird. Seehandelswege sind somit sehr Berber-Kosaren-anfällig . Gigaz ist meines Wissens ein guter Spieler, wenn ich auch grad keine Story von ihm im Kopf habe. Man darf also Böses von den Osmanen erwarten. Osmanen stoppt man am besten früh, wie man im 6er gesehen hat
Zu meinen Karthagern und meiner voraussichtlichen Taktik mit ihnen, gibts erst später was
Geändert von Hamilkar Barkas (08. September 2013 um 11:02 Uhr)
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
Achtung Spoiler:
Schöne Zusammenfassung
Ich werde die Story, wie fast jede von Dir, aufmerksam mitlesen.
Braaktars Stories
Achtung Spoiler:
Diplomkartenersteller
Achtung Spoiler:
Hallo und willkommen Die Popkornmaschine ist angeworfen, ein neues Fäßchen angeschlagen und für die Freunde gepflegter Kaffeehauskultur gibts natürlich auch frisch geröstete Bohnen für den einen oder anderen Espresso
Noch tut sich nicht wirklich viel in den punischen Landen. Ich dachte mir, dass ich den Krieger doch besser erst mal die Küste hinauf schicke. Womöglich findet sich ja da ein lauschiges Plätzchen für eine weitere punische Hafenstadt
Die Demo ist naturgemäß noch nicht wirklich aussagekräftig. Einige hatten mehr Glück wie wir, was Nahrung und Gold im ersten Kreis betrift und es gab auch Hügelgründungen.
Achtung Spoiler:
Was meine Karthager-Strategie betrifft, bitte ich euch noch um ein wenig Geduld, ich bin noch am Überlegen
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. - Henry Ford
Story:
PBEM 113 Die Schoschonen im Kampf um Amerika
*sichgleichmaleinKrugpunischenGebräusgenehmigt* (fördert evtl. meinen Mittagsschlaf auf Arbeit)
Runde 1 und Karthago befindet sich in der Demo bereits in allen Punkten auf dem letzten Platz - Es kann also nur noch aufwärts gehen
P.S. es hat schon jmd ein NW gefunden und es könnte auch sein, dass keiner auf einem Hügel gegründet hat, dafür dann Steine, Salz oder Ebenenweizen belegt
Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
Achtung Spoiler:
Das ist die Dolchstoß-Position. So kann man in aller Ruhe hinterrücks seine Gegner meucheln
NW-Fund klingt plausiebel. Selbst bei einer Ressourcen-Gründung fehlt ja noch die entsprechende Tech, damit es sich in den niederschlägt. Und gegründet haben auch schon alle. ---- soviel zur Ausgeglichenheit der Startpositionen (oder liegt das El Dorado gleich um die Ecke im Westen?)
Bei 3 die in den vor mir liegen, hat sicherlich zumindest einer auf einem Hügel gegründet
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Dieser Zug deckt gleich 2 Ruinen auf Ich denke, dass ich mich zuerst zur Nördlichen aufmache. Je nachdem wie sich das Gelände dort zeigt, gehts anschließend gleich zur Südlichen, oder weiter in den Norden und der Späher holt sich die südliche Ruine. Läge zumindest näher, als andersrum
Die Demo:
Achtung Spoiler:
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Schon komisch... da bekommst du Karthago auf einer Pangäa-Karte und Rom auf einer Archipel-Karte. Irgendwas läuft da falsch
Laufende Storys:
#45 - Maya // #50 - Äthiopien // #87 Holland // BNW #89 Venedig // #102 Indonesien // #125 - Russland // #178 - nochmal Irokesen // #185 - Indonesien (Always war)
Wenden wir uns nun einmal unserer eigenen Civ zu. Gleich nachdem ich sie zugelost bekommen hatte, dachte ich natürlich: super, endlich spielt Hamilkar Barkas mit den Karthagern! Allerdings hielt sich dann meine Begeisterung angesichts der Settings doch eher in Grenzen. Es hat nämlich einen Grund, warum ich bisher die Karthager kaum angespielt hatte und ich denke, dass sich diese Civ mit BNW nicht gerade verbessert hat. Aber alles der Reihe nach.
Karthago:
Trait:
Phönizisches Erbe
- Freier Hafen in jeder (Küsten)Stadt
- Nach Erscheinen des ersten großen Generals können Einheiten Berge passieren
- Bei Beendigung eines Zuges auf einen Berg erleidet die betreffende Einheit 50 Schaden
Die UU's sind der Afrikanische Waldelefant und die Quinquereme. Beides kommt sehr früh im Spiel (Antike + Klassik) und, abgesehen von der Beförderung des Elefanten "Großer General II" (+100% XP-Punkte für Große Generäl) wird nichts vererbt (ich bin mir grad nicht mal sicher, ob diese tatsächlich vererbt wird ).
Keine Frage, der 1.Trait-Teil mit den freien Häfen ist sehr stark, wenn man entsprechend viele Küstenstädte gründen kann. Dadurch hat man sofort innerstaatliche Handelswege ohne Unterhaltskosten, was den -Haushalt auf keinen Fall schadet . Auch von Anfang an +50% Reichweite und +2 für Seehandelswege zu haben, ist beileibe kein Nachteil. Trotzdem fand ich den vorteil in G&K ( für Meeresres 2 Zeitalter vor allen Anderen) stärker. Der 2.Trait-Teil, die Bergpassage, werden wir in diesem Spiel hoffentlich einmal testen können Ich denke, wenn die Situation dafür günstig ist, kann es sehr stark sein, aber an und für sich ist es eher ein Gimmik. Küstenstädte sind also für uns ein Muss und ich hoffe sehr, auch einen interessanten Küsten-StSt in der Nähe zu haben, damit wir die frühen Handelsvorteile auch auskosten können.
Die Quinquereme ist nicht wirklich mein Fall. Sie hat zwar um 3 mehr als ihr Gegenstück, die Triere, eine byzantinische Dromone wär mir allerdings bedeutend lieber Ich werde sie zur Sicherung meiner Handelswege trotzdem bauen müssen. Vielleicht hilft aber die erhöhte Stärke meinem Militärwert und ich kann so ein paar StSt leichter erpressen
Der Waldelefant kommt fast gleichzeitig, was uns ganz schön unter Druck setzt, wenn wir unsere UU's auch wirklich nutzen wollen. Er ist mir als UU allerdings lieber als das Schiffchen, auch wenn er ebenfalls nur marginale Vorteile bringt. Das Wichtigste beim Waldelefanten ist noch, dass er keine Ressourcen benötigt. Er ist also eine in seiner Zeit starke Einheit (vergleichbar mit dem Schwertkämpfer) für den Feldkampf, ohne resourcenbedingte Anzahlbeschränkung. Leider ist er im Stadtangriff gehandikapt und wird durch die Piken schnell alt aussehen.
Wenn ich meine UUs so mit denen der Anderen vergleiche (mal abgesehen von Babylon und den Mayas) haben wir hier nicht gerade das große Los gezogen. Keine Vererbung und durch die Spielgeschwindigkeit auch sehr schnell veraltet . Wenn ich Pech habe ist der nächste Nachbar auch noch weit weg
Als Fazit bleibt hier wohl nur, dass ich meine gewohnte Spielweise auf den Kopf stellen muss. Also diesmal keine Antiken Wunder, sondern wenn irgend möglich schnell einen meiner Nachbarn rushen!
Nachdem dies geklärt ist, bleibt nur noch das "wie" zu erörtern
1. Frage: Welche SoPos?
2. Frage: Welche Forschungsreihenfolge?
3. Frage: Religion ja oder nein?
Diese und noch ein paar andere Fragen hab ich mir noch nicht endgültig beantwortet. Es ist wahrscheinlich jetzt auch noch zu früh dafür.
Allerdings überlege ich stark, gleich noch einen Späher nachzuschieben. Wir spielen hier auf Pangäa und für mein Vorhaben eines frühen Rushs, ist das Wissen um die geographischen Gegebenheiten von enormen Vorteil.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Das besste an dem 2. Teil vom Karthagotrait ist, dass du Straßen auf Bergen bauen kannst. Du musst nur aufpassen, dass deine Bautrupps durch den Berg nicht sterben. (Außer sie haben es raus gepatched.) Dauert zwar deutlich länger, als normale Straßen bauen, damit hast du aber sichere Bergpässe nur für dich.