Auch wenn meine Nation in den Geschichtsbüchern keine große Rolle mehr spielen wird, so soll wenigstens die Wahrheit darin stehen. Nämlich dass das arme Französische Volk nichts für ihr kriegerisches Leben konnte. Es wollte friedlich expandieren und wirtschaften. Wunder errichten usw. Aber der Nachbar...…hatte andere Pläne.
Nun schildern wir wie es sich zugetragen hatte.
Meine unbesiegbaren Bogis und Krieger haben sich doch nicht so als unbesiegbar herausgestellt. War wohl ein Bug, aber es ist wie es ist.
Also hat der Aggressor Kupfer und kann Äxte errichten während ich noch nicht mal weiß wo mein Kupfer liegt. Schlecht. Als ich es dann endlich erfahre (mit Sicherheit als letzte aller Nationen), bin ich erstmal überrascht.
Nicht mal im bei der HS und der Feind rückt an. Dann fällt mir ein dass vor einiger Zeit ein Trupp williger Franzosen ausgesucht wurden. Sie sollten in die Welt gehen und Frankreich vergrößern in dem sie einen weitere Stadt gründen. Zum Glück ist der Siedler fast fertig und wird los geschickt.
Wollte schon mal mit dem Arbeiter die Straße errichten, damit ich das Metal möglichst frühe hab. Wie sich herausgestellt hat ist die Stadt sofort mit der Gründung verbunden. Das ist eine Spielmechanik welche ich manchmal nicht ganz verstehe. Dachte das ich zumindest Fischen brauche.
Jedenfalls gründe ich Orleans auf dem Kupfer.
Und bin somit im Besitz vom selbigen. Dem Krieger wurde der General angeschlossen und kostenlos befördert.
Letze Runde, der Ninja hat wieder mal Frieden abgelehnt, hab ich mit ihm auch eine seiner Äxte vernichtet. 70 Prozent Chance, aber was solls. Allzu Vorsichtig brauch ich eh nicht mehr spielen, denke das der starke Ägypter früher oder später mit Äxten und Kriegsstreitwagen siedeln möchte. Und dann ist es eh aus. #