Na die Krabbenstadt ist doch echt ganz hübsch
Na die Krabbenstadt ist doch echt ganz hübsch
Die Krabbenstadt hat einen Nahrungsüberschuss. Eine Kommerzstadt auf dem EH, wo der Späher jetzt steht, könnte man in Betracht ziehen. Sie kann das Wild mit nutzen und hat 3 Grasländer und 3 Flussebenen. Das ist auf dieser Magerkarte schon als gut zu bezeichnen
Achtung Spoiler:
Moment mal, Du behauptest, das sei besser als die Krabbenstadt zuerst?Zitat von HeymlicH
Die Krabbenstadt hat einen Nahrungsüberschuss. Eine Kommerzstadt auf dem EH, wo der Späher jetzt steht, könnte man in Betracht ziehen. Sie kann das Wild mit nutzen und hat 3 Grasländer und 3 Flussebenen. Das ist auf dieser Magerkarte schon als gut zu bezeichnen
Edit: oder als Ergänzung? Das würde einleuchten, obwohl die eine Kupferstadt ja auch schon die Krabbe ziehen soll.
Ich wollte zuerst neben dem Weizen im Süden der HS eine Stadt setzen. Da benötige ich eine Straße weniger für das Kupfer. Als nächstes steht die Stadt beim Wild an. Wenn diese nicht ein AB für die Krabben baut, bringt mir die Stadt im Osten recht wenig.
Die Lage ist so, dass du alle Städte auf Ebenenhügel setzen kannst. Falls das der Plan war, bin ich dafür.
Die Nahrung ist hier so knapp, dass du einen EH niemals belegen wirst. Den zusätzlichen Hammer kannst du gut gebrauchen. Und nicht zuletzt geht es mir dabei um den Verteidigungsbonus. Das hilft nicht nur bei der Verteidigung, sondern kann dem Nachbarn auch bei der Entscheidung helfen, wer angegriffen werden soll. Du wirst schnell Monarchie brauchen, früher Feudalismus ist durchaus eine Option.
Achtung Spoiler:
Wie kann ich im Osten eine Stadt auf nen EH setzen und gleichzeitig anständige Nahrung in der Stadt zu bekommen?
Ansonsten gebe ich dir recht. Monarchie werde ich brauchen da bisher nix gefunden wurde mit was sich meine Bürger vergnügen können. Also muss Freude mit Gewalt sichergestellt werden.
Das ist was ich meinte, als ich sagte, zu schlechte Gebiete einfach unbesiedelt zu lassen
Achtung Spoiler:
Ah ok. Stimmt. Ich werde erst mal weiter erkunden. Vllt gibts ja doch irgendwo was gutes/besseres. Aber selbst im Westen hat sich bisher keine Nahrung aufgetan.Das ist was ich meinte, als ich sagte, zu schlechte Gebiete einfach unbesiedelt zu lassen
Erster Fei....äh Freund gesichtet.
Schon recht nah. Ich könnte freilich versuchen diesen mit Äxten zu beschützen......
Er ist nicht Kreativ und wird trotz seiner Aggressiven Art Unterstützung benötigen.
Mal sehen
Oder ist das Persien? Kann es nicht ganz sicher sagen. Die Farben sind doch recht ähnlich.
Gehst du sein Kupfer suchen? Falls es auf deiner Seite liegt, ergibt sich möglicherweise etwas.
Allerdings gilt das auch umgekehrt. Der Krieger sollte zur Gründung der zweiten Stadt zurück sein, um den Kupferanschluss abzusichern.
Achtung Spoiler:
Ist halt ein Risiko dass ich den Krieger durch Viechzeugs verliere. Entscheide ich spontan.
Ist das eigentlich seine HS, oder kann es seine zweite sein? Es ist verflucht nahe. Hat schon jemand die zweite Stadt gegründet?
Du solltest prüfen, ob die Chance besteht seine zweite Stadt zu erobern, wenn du deine zweite Stadt auf dem Kupfer gründest und dort sofort eine Axt holzt (oder in der HS peitschst, falls die Straße bereits fertig ist). Bei dem Abstand ist eine friedliche Koexistenz ja wohl ausgeschlossen.
Achtung Spoiler:
Es ist erst Runde 23. Bisher hat wohl keiner eine zweite Stadt gegründet. Ganz sicher nicht der Grieche oder der Perser. Hab ich geschaut. Ich vermute dass ich der erste sein werde. Es sei den andere haben eine ähnlich bescheidene HS wie ich.
Der Grieche hat mich entdeckt. Und es wird jetzt kompliziert. Der Grieche heißt Alexander. Vorteil ist dass er nicht Kreativ ist. Nachteil, seine Krieger sind meinen Krieger auf offenen Feld überlegen.
Mein Siedler ist fertig und steht an der Grenze, zusammen mit dem Bautrupp.
Sein Krieger steht auf dem selben Feld wie mein Krieger. Besteht die Gefahr dass er mir Krieg erklärt und sein Krieger so gebeamt wird dass er meinen Siedler und Arbeiter erobert? Wäre ziemlich unfair und dürfte eigentlich nicht passieren oder?
Er selbst hat die größte Stadt der Welt.
Er wird also eher so schnell nicht an Kupfer kommen. Die Frage ist ob ich tatsächlich auf Kupfer gründe und schnell ne Axt holze (besser 2) und ihm damit zumindest daran hindern Kupfer anzuschließen. Nur weiß ich nicht wo sein Kupfer ist.
Oder soll ich versuchen friedlich zu bleiben?
Um auf dem Kupfer zu gründen müsste ich meinen Krieger nach Osten ziehen und damit aufs offene Feld. Wenn der Grieche den Braten riecht müsste er den Krieger angreifen und dann wäre ich in der Defensive.
Meine HS baut derweil einen weiteren Krieger in 2 Runden.
Vorschläge?
Ich würde stehen bleiben, vielleicht eine Runde Straße anbauen. Nächste Runde kann der Siedler auf den Hügel, der BT die Straße fertig bauen. Du musst aufpassen, dass er dir den Kupferanschluss nicht verhindert, du brauchst also bis zur KE zwei weitere Krieger, aber der erste sieht ja schon fast fertig aus.
Du hast leider die Resi-Anzeige aus, sodass ich nicht schnell absehen kann, ob die Stadt auf dem Kupfer viel schlechter als auf dem EH wäre. Diese Verschlechterung (und die Tatsache, dass du erstmal rüstest statt siedelst) wäre der Preis den du dafür zahlst, den Griechen zu stören und dadurch etwas mehr Siedlungsgebiet in seine Richtung zu haben. Ob das lohnt musst du selbst entscheiden.
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