Wenn er noch mit Quechuas rumläuft, wenn du Totems und Kasernen gebaut hast, hast nicht du ein Problem, sondern er.
Wenn er noch mit Quechuas rumläuft, wenn du Totems und Kasernen gebaut hast, hast nicht du ein Problem, sondern er.
Auch ohne den Inka sind Bogenschützen nutzlos.
Achtung Spoiler:
Zur Verteidigung sind sie doch gut oder nicht?
Nicht wirklich. Äxte und Speere sind besser.
Zwei Probleme gibt es dabei:
1. Wenn der Gegner nicht angreift, sondern dein Umland plündert, kannst du mit den Bogis nichts dagegen machen. Als Indianer hast du die Dogs, die kein Kupfer brauchen, aber die verlieren gegen Streitwagen/Reiter.
2. Gegen Katapulte kann man nicht verteidigen. Sobald der Nachbar Bauwesen hat (was nicht sehr lange dauert), sind Bogis vollkommen nutzlos, die zusätzliche Beförderung ändert daran nichts. Daher ist es besser, gleich Äxte und Speere zu bauen, und Bogis wegzulassen.
Achtung Spoiler:
Ok, danke für die Aufklärung.
Irgendwie ist der Start sehr langweilig, daher hier eine geraffte Darstellung:
Wir wandern durch Dschungel und Wälder und werden dabei eine Zeit lang von den Inkas begleitet.
In runde 12 droht es spannend zu werden weil wir einen Löwen sichten, aber der verschwindet gleich wieder im Wald.
Runde 14, letzter Stand:
Der Bautrupp wird nächste Runde fertig und ich hab mir noch gar keine Gedanken gemacht was das nächste Projekt werden soll.
Ich lese mit.
Ich würde einen zweiten Krieger bauen und den Südosten erkunden.
Wenn Du Dir Marker setzt, in welcher Runde Du den Bären auf einem bestimmten Feld gesichtet hast, passt Du besser auf Deinen Erkundungstrupp auf.
Was ist Deine Einschätzung zu Deinem nördlichen Nachbarn: Dulli oder Diabolo?
"Wir behaupten (...), der Krieg ist nichts als eine Fortsetzung des politischen Verkehrs mit Einmischung anderer Mittel." Carl von Clausewitz
Danke für deine Einschätzung.
Ich fürchte nur für mich ist jeder Spieler hier Diabolo und ich bin der Dulli.
Entweder Krieger und auf 2 wachsen, dann Siedler, oder Arbeitsboot mit Maxprod (Ebenenhügel belegen), dann mit Krieger auf 3 wachsen, dann Siedler. Da mußt du einfach mal ausprobieren, was besser ist.
Achtung Spoiler:
Ich würde ja Wachstum immer vorziehen solange noch Bonusfelder belegbar sind.
Dann wirst Du wohl das AB bauen...
"Wir behaupten (...), der Krieg ist nichts als eine Fortsetzung des politischen Verkehrs mit Einmischung anderer Mittel." Carl von Clausewitz
Theoretisch ja. Praktisch muss man berücksichtigen, ob gute Spots da sind, die rechtzeitig gesichert werden müssen, und wie schnell Kupfer angeschlossen werden muss.
In deinem Fall ist Kupfer egal, und dir eine Stadt direkt vor die Nase zu setzen, das wird sich zu diesem Zeitpunkt keiner getrauen. Falls doch
Achtung Spoiler:
Du hast halt als Indio den Vorteil, dass du bei deiner zweiten Stadt keine Rücksicht auf mögliches Kupfer nehmen musst. Du kannst dir also den besten Siedlungsplatz aussuchen. Solltest natürlich trotzdem direkt auf BV techen, um die Dog Soldiers bauen zu können. Nur damit kannst du dich (zumindest vorläufig) unappetitlich machen. Ich würde von daher jetzt möglichst viel aufdecken und mir ne Strategie überlegen, wie ich am besten siedeln will. Man sieht ja jetzt schon, dass der Osten schwierig sein wird, denn dort wird durch den Dschungel Eisenverarbeitung gebraucht. Also wirst du Richtung Dulli oder nach Süden siedeln müssen. Und da heißt es mMn jetzt schnell zu sein, also Stadt setzen und sichern. Dulli ist ein sehr guter und erfahrener MP Spieler, hab ich schon selbst schmerzhaft zu spüren bekommen. Wenn du da ne Tür auflässt, hast du ihn schnell im Wohnzimmer stehen.
Ich würde von daher zunächst mal kein AB bauen. Du kannst ja jetzt mit dem BT Felder ausbauen, hast ja die Techs dafür. Vielleicht ploppen ja auch Pferde auf, die wären für dich durchaus hilfreich. Also Krieger bauen, erkunden und den nächsten Standort sichern. Dann möglichst schnell den nächsten Siedler raushauen und spot eingliedern.