89 - Neue Wege

[xist10]

Es stimmt, es ist ein Problem, wenn die Truppen nur rumstehen.
Im PB88 habe ich den Techanschluss (gegen KSL) vor allem deshalb verloren, weil ich a) viel gepeitscht habe und deshalb kleine Städte hatt und b) zu viele der Peitschen in (veraltete) Truppen gesteckt habe.

Trotzdem ist in der aktuellen Situation ein einmarsch in Rom schwer. Zum einen besteht die gefahr, dass ich auf Prätorianer stoße, zum anderen denke ich, dass die ersten Städte kurz vor der 2. KE stehen. Ohne Katas ist es schwer, gegen 40% Kulturverteidigung anzutreten.

Stadtrundgang gerne nächste Runde.

Wobei ich grundsätzlich mit dem Kriegszustand leben kann. Globalpolitisch sehe ich mich weniger durch den Kriesgzustand geschwächt als JP.
Ich muss so oder so auf der Hut vor Angriffen der Nachbarn sein und tatsächlich sollte nur GT wissen, dass ich JP den Krieg erklärt habe. Das Russische Team, genauso wie shade, kennen (Stand vor 10 R) JP nicht. -> Muss ich nächste Runde kontrollieren.
HW sollte ich durch den kürzlich entdeckten 2. Kontinent ab Schrift erstmal sicher haben.

[vanguard]

du willst dich in seinen wäldern verschanzen und seine arbeit schwer machen. hütten plündern usw. präts tauschen nicht sehr gut gegen äxte ab. vor allem wenn du mal schock äxte hast

und jeder weiss das du mit ihm im krieg bist, solange die leute civstats lesen können. -2 punkte für jp in deinem zug sagt schon einiges

[xist10]

Aber ohne Kontakt fehlt das Wissen, wer den Krieg erklärt hat.
Je nach Wissensstand können die auch davon ausgehen, dass ich die selbe Aktion wie im PB88 abgezogen habe und diesmal erst gefordert habe.

Aber ja, Aufbau stören ist unangenehm und auch so machbar.

So, Runde 88:



Was macht man mit diesem Mist ?
Eigentlich will ich Frieden, aber ich sehe eigentlich keinen Vorteil, wenn ich jetzt Frieden annehme und JP nicht gerüstet hat. -> Erstmal abgelehnt



Zeigt das ganze schön. Man muss aber trotz allem bedenken, dass das bei mir nur ca. 6-10 Einheiten sind.




Log zeigt nichts besonderes. Ich habe zwei Barbaren wie erwartet besiegt.



Die außenpolitische Situation deutet auch an, dass es keinen grund gibt, weshalb JP Frieden schließen musste. Also war das ganze nur ein Warten, bis ich mich überrüste.



Einheitenkosten sind immernoch 1/3 der Gesamtausgaben. Steigen die freien Einhieten nicht mit der Bevölkerung ?

[xist10]

Lissabon
Einzige Stadt mit Kaserne, hat diese zwischendurch mangels besserem Bauprojekt errichtet LT ist mal eine überlegung wert, Fokus liegt im Moment aber auf Einheiten. Leider aktuell keine Mgölichkeit, weiter zu wachsen. Ich denke, in Zukunft werde ich vorerst die belegung der Schafe und/oder des Mais stoppen. Hütten sind besser.



Porto hat leider angefangen, Küste zu belegen. Die Kaserne ist vorerst eingestellt, da Porto mit 10 aktuell doch die beste Prodstadt ist. Genauso kosten Einheiten. LT wäre eine Alternative, ich habe aktuell keine felder, die ich gerne eingemeindet hätte. Auch hier an der Wachstumsgrenze angekommen.



Mit Guimaraes fangen die schwierigen Stadtnamen an. Hier muss ich tatsächlich abwägen, ob der Inlandsee der Ebenenhütte vorzuziehen ist. BT zwecks weiterem Aufbau, aktuell ist eher und BT der Wachstumsstopper, nicht .



Coimbra ist als zukünftige Prodstadt gedacht. Auf Größe 5 sollte die Stadt nachher eine Grundprod von 15 :4prod. haben. Hat auch genug Nahrungsressourcen in Reichweite, dass ich die Produktion auch mit Werkstätten erhöhen könnte. Potenziell +10 -Überschuss von den Ressourcen alleine. Hat bisher die meisten Peitschen für den Krieg abbekommen. Das Monument hat den Zweck, die 3 Hügel in die Kultur zu bekommen.



Evora ist die russische Grenzstadt. Nichts besonderes. 2 Nahrungsressourcen und ein Hügel für etwas , wird das hoffentlich eine Hüttenstadt. Gerade mit LT kann die Stadt den See gut übernehmen.



Lagos war als römische Grenzstadt gedacht. Hat immerhin mit Schafen und Krabben 2 Nahrungsressourcen, teilt sich dafür einige Felder mit Coimbra. Hier kann die Axt eventuell durch die KK ersetzt werden.



Ein schlechter Überblick über die Truppen nahe des Kriesgebietes.
In Coimbra 1 Speer, 1 SW und 1 angeschlagne Axt.
Coimbra-3 zwei Äxte und ein SW.
Lagos-1 eine Axt, -1-1 zwei Äxte.
Insgesamt 5 Äxte, ein Speer und zwei SW, die "sofort" ausrücken können.



Das Grenzgebiet
Ich sehe zwei Möglichkeiten, wenn ich vorrücken will. Zum einen mit den SW erkunden und dann unter Speerdeckung direkt vorrücken.
Als Alternativ kann ich mich auch durch den Dschungel schlagen und vom Feld 4 JP hoffentlich überraschen. So oder so bräuchte ich vermutlich mindestens 8 Runde bis ich die Stadt angreifen kann.


Wobei JP eine weitere Stadt gegründet hat.

Und dann möchte ich nochmal auf das Friedensangebot von JP erinnern. Annehmen ? Erstmal zappeln lassen und hoffen, dass ich ihn entweder auf Falschem Fuß erwische oder zumindestens zum Rüsten zwinge ?

[Atair]

Bei der Stand der Waffentechnik musst Du im Kampf mindestens 2:1 überlegen sein, eher 3:1. Ansonsten geht nichts voran. Ich sehe nicht, was der Kriegszustand ohne Handlungen bringt? Und so viel mehr Truppen hast Du nicht. (Zudem F9 immer um zwei Runden hinterherhinkt.) Es dauert nur länger, bis potentielle Handelswege wieder lukrativ sind. Ich glaube das sind 25 Runden nach Friedensschluss? Du kannst ja auch z.B. Krieger auflösen?

[xist10]

HW sollten kein Argument sein. Ich sehe keinen Grund, wieso der zweite Kontinent mir OG verwehren sollte und selbst wenn, sind (vorerst) die InlandsHWmit der Inselstadt nächster Runde gleichstark.
Ich sehe aktuell keinen Nachteil, den Kriegszustand nicht weiterzuführen. Im Gegenteil, die Russen will (und sollte) ich nicht angreifen und ich habe dann eine große Armee, die nur kostet. Die kostet zwar boch mehr, wenn ich diese einsetze, aber dann bring sie auch etwas. Im Zweifel zwar nur mehr truppen bei JP, aber das ist in meinen Augen grundsätzlich ebsser als keine truppen bei JP und dnicht im Einsatz.

Zwar muss ich, wenn ich offensiv vorgehe, die Überlegenheit haben, aber wenn ich einfach in dem Land marodiere, braucht JP die Überlegenheit, um effektiv gegen mich vorzugehen. Und dann muss er vor allem auch mal peitschen.
Vielleicht habe ich zu schnell, zu viel gerüstet, aber im Endeffekt hat JP es geschafft, dass ich mich selbst ins Aus manöveriet habe. Ich muss die Armee eigentlich einsetzen, um zu verhindern, dass JP mich abhängt.

Zur Not kann ich ja in 3 Runden Frieden wieder einstellen, wenn JP gepeitscht haben sollte.
Spontan würde ich sagen, dass JP die potenzielle Atempause reichen sollte, EV durchzuforschen. EV sollte er noch nicht habe.
Zwar hat man Defensiv mit Äxten durchaus gute Chancen gegen Präts, offensiv die Grundstärke der Präts eigentlich zu hoch. Wenn JP dann wie erwartet wieder angreift, kann er mich in den Städten einsperren. Die Städte holt er dann halt mit BW, welches er (spätestens in dem Szenario) vor mir bekommt.

Diese Gedankenspiele lassend den Rest der Mitspieler zwar außen vor, aber solange ich keinen Schaden bei JP anrichte (und ihn zwinge, seine Truppen zu konzentrieren) sehe ich mögliche Eingriffe eher zu meinen Ungusteb, weil ich technologisch schwächer bin.

[xist10]

Und ja, es besteht mit dem Vorgehen die Gefahr, dass beide Seiten meinen, sie hätten (massive) Nachteile, wenn sie jetzt Frieden schließen und es dadurch zu einem Krieg kommt, den keiner in der Form wollte.
Schade dass JP im PB89 keine Story schreibt. Mich würde deine Gedanken zu den letzten Zügen schon interessieren.

[Atair]

Konsequent wäre Frieden und Abrüstung. Denn erobern geht nicht. So lassen nützt nur allen anderen.

Man kann auch Wälder in Truppen stecken.

[Kaffeesatzleser]

Wie willst du eigentlich die Nachschub-Kosten für deinen "Krieg" finanzieren? Und glaubst du ernsthaft, dass deine acht Kupfereinheiten Jesper auch nur ein bisschen jucken, wenn diese acht Runden unterwegs sind?

Von einer Fehlentscheidung stolperst du in die nächste. Etwas mehr Opportunismus würde deinem Spiel gut tun.

[Lord of the Civ]

Wie willst du eigentlich die Nachschub-Kosten für deinen "Krieg" finanzieren? Und glaubst du ernsthaft, dass deine acht Kupfereinheiten Jesper auch nur ein bisschen jucken, wenn diese acht Runden unterwegs sind?

Von einer Fehlentscheidung stolperst du in die nächste. Etwas mehr Opportunismus würde deinem Spiel gut tun.

Ja, ich versteh's auch nicht. Ein Krieg ohne Gewinner bringt vor allem den Nachbarn was.

[xist10]

Wie willst du eigentlich die Nachschub-Kosten für deinen "Krieg" finanzieren? Und glaubst du ernsthaft, dass deine acht Kupfereinheiten Jesper auch nur ein bisschen jucken, wenn diese acht Runden unterwegs sind?

Von einer Fehlentscheidung stolperst du in die nächste. Etwas mehr Opportunismus würde deinem Spiel gut tun.

Kosten sind ein guter Punkt, fehlende Schlagkraft auch.

Ja, ich versteh's auch nicht. Ein Krieg ohne Gewinner bringt vor allem den Nachbarn was.

Vielleicht ist das ganze nur meine Meinung, aber ein Krieg ohne aktive Kampfhandlungen (und Wettrüsten) bringt auch den Nachbarn nichts. Ja, wenn beide Seiten sich gegenseitig die Köpfe einschlagen und todrüsten, haben nur die nachbarn etwas davon.

Stimmt natürlich, ich selber auch keinen Vorteil, wenn es Krieg gibt.

Friedesangebot geht raus, sobald ich wieder im Spiel bin.

[xist10]

Super, Bilder mit der falschen Taste gemacht.

Frieden, JP hat Stadt Nr. 9 auf 3 des Mais gesetzt

Meine Stadt Nr. 7 habe ich auf der Insel gegründet, wohl Kostenneutral, dank wegfallender Einheitenkosten macht die Stadt +3 GpR.
Ziel ist dann erstmal einen BT da hoch zu bekommen.

Ein Wald landet im Monument bei der Grenzstadt zu JP.

[Hagen0]

Ich glaube JP hat dich für eine KI gehalten. Läuft an ressourcenreichem Land vorbei und gründet eine schwach gesicherte Blockstadt im Flachland. Gut, dass du angemessen auf diese Frechheit reagiert hast.

Du muss aber dringend deine Wirtschaft in Ordnung bringen.

Edit: In Beitrag 184 sind einige Bilder nicht richtig eingebunden.

[xist10]

Danke für den Hinweis, Bilder sollten jetzt eingebunden sein.



hinduismus wurde gegründet.
Im Hintergrund ist eine Barbarenstadt zu sehen.
Dieses ist von R88 zu 89 entstanden und hat im Moment 4 Krieger.
Ich überlege gerade noch, ob es sich lohnt, zu warten, bis die Stadt Größe 2 erreicht hat. Geplant war 2 Felder weiter links.



Wie erwartet schrecklich.

Wirtschaftlich schwanke ich gerade zwischen SMK und mit Steine Wunder zu melken und Schrift, um via Forscher erstmal zu Währung zu kommen. Ich denke, Schrift ist deutlich besser. Steine bräuchten leider eine weitere Stadt.

[klops]

Huch, ich wusste nicht, dass Barbarenstädte so dicht entstehen können, dass die Kulturen direkt angrenzen

Ganz oben im Bild ist noch was zu essen im Wasser, kommst du da noch mit einer späteren Stadt ran, oder wär das vergründet?
Richtig viel Nahrung gibts in der Ecke ja nicht