Nur mal so: Gibts auch einen, bei dem der Worldbuilder funktioniert oder ist das Problem global?![]()
Genial! BNW ergänzt das Civ 5 perfekt
Richtig gut, aber nicht ganz ohne Kritikpunkte
Mittelmäßig. Nichts Besonderes
BNW ist enttäuschend
Sehr schlecht
Nur mal so: Gibts auch einen, bei dem der Worldbuilder funktioniert oder ist das Problem global?![]()
Unterwegs auf Dominus: Aufstieg des Civforums - pausiert
Techforum bitte schauen...Danke. Hier ist keine FAQ für Technik-Probleme sondern Ersteindrücke.
Das gleiche...
Story: Götterdämmerung: Persien erhebt sich | MP live streams | Amateurastronomie Blog
Zitat von William James Durant
Ins Techforum schauen halt nur Leute, die Probleme haben, deswegen frage ich hier!![]()
Verändert es etwas bei Religionen?
Mir gefällt es auch. Es sind halt auch die kleinen Details wie zum Beispiel die Berechnung der Stadtstaatenangst hinsichtlich Erpressung...
Unterwegs auf Dominus: Aufstieg des Civforums - pausiert
@Merethys: Mach doch bitte einen neuen Thread im "Technische Probleme"-Subforum auf. So ist es wirklich schwer nachzuverfolgen, was du schon probiert hast, weil es sich so zwischen den Beitägen mit Ersteindrücken verstreut.
Zurück zum Thema: Klingt ja größenteils positiv hier. Freut mich natürlich! Ganz persönlich und als privat eher friedlich/Kultur-orientierte Spielerin hab ich gehofft, dass die Erweiterung nicht nur bei Spielern mit diesem Spielstil gut ankommt![]()
Genau das ist der Punkt. Es hat noch keiner. Lena hat dir ein Tipp gegeben, den ich schon versucht hatte mitzuteilen... Es mag ja sein, dass es böse klingt aber die Mithilfe von euch brauchen wir die Admins und Lena schon... In dem ihr ein Beitrag sauber erstellt und dort das Problem beschreibt. Nur so kann man weiter helfen.
Story: Götterdämmerung: Persien erhebt sich | MP live streams | Amateurastronomie Blog
Zitat von William James Durant
Also bis jetzt ganz nett. Das die gegnerischen Zivs einen auf harmlos machen, ist mir bis jetzt nicht aufgefallen, aber ich hatte auch Attila als Nachbarn. Baute aber zuviel Rammen, zuwenig BBs. Naja so wurde Venedig auf einmal zur Landmacht.
Bis jetzt spiel ich noch bissel planlos und wahrscheinlich würden sich einige hier die haare raufen, was ich hier tu, aber naja bin 4 Monate raus.
Ärgerlih war, Retailversion gekauft, aber er will ja nicht von DVD starten und die Anleitung bei Steam beinhaltete, schmeissen sie doch alle runter und dann bitte neu. Mhm...jo Das dauert dann noch länger. Aber ich schätz mal ic hab irgendwo was übersehen, wie man von DVD starten kann. Das Spiel scheint ha drauf zu sein, wenn ic die Riesendatei richtig deute. Wär nur ganz nett, wenn man sich nicht einen abmurksen muss, das sich nicht Steam gleic einen an den hals wirft, lad doch runter, hopp hopp. Ja weis ist ja so letztes Jahrhundert, von DVD zu starten.![]()
Mir wird zu wenig gesiedelt aber sonst macht es Spaß.
Die glücklichkeit im Zaum zu halten ist schwer geworden.
Ich bin bis jetzt total begeistert, und konnte bisher auch noch keine Bugs feststellen in meiner ersten Partie... klasse Addon!
Viele Aspekte genau nach meinem Geschmack, abseits des Pfades der Warmonger!![]()
"Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg." - Cicero
Bei mir hat sich mittlerweile etwas in Sachen Krieg getan. Ich spiele aktuell ein Spiel mit den Shoschonen auf der DLC Karte Amerikas. Nordamerika konnte ich auf friedliche Weise mehr oder weniger komplett einsiedeln. In Südamerika war die Lage allerdings weitaus interessanter. Der Japaner saß dort genau in der Mitte der Karte und war unglaublich ruhig. Lange hab ich mich gewundert was der dort veranstaltet, da er von seinen Sopos deutlich auf Krieg getrimmt war. Das ganze ging dann etwa bis in die Zeit der Musketiere, dann kam der Japaner; aber so richtig. Der hatte still und heimlich aufgerüstet, alle wichtigen Kriegswunder gebaut um dann mit einem Schlag 90% von Südamerika zu erobern.
Einen so gut geplanten Feldzug hab ich von der KI bisher noch nie erlebt.
Mein Plan über Kultur zu gewinnen ist zwar noch durchaus machbar aber der Japaner macht es mir alles andere als einfach.
Was mir, so ganz grundsätzlich, aufgefallen ist, Tradition scheint mir doch deutlich stärker zu sein. Im Moment sehe ich Tradition eigentlich als die beste Möglichkeit das Spiel zu beginnen.
Was mir eher negativ auffällt, sind die Friedensverhandlungen. Die KI gibt mir hier wieder viel zu schnell große Städte und das, obwohl ich bisher so gut wie nur devensiv gespielt habe.
Das, wie bei mir aktuell der Japaner, die KI nun Kriege wirklich längere Zeit plant finde ich gut. Führt allerdings auch wieder zu der "Eine KI dominiert die anderen KIs" Situation, die ich eigentlich nicht so mag. Ich bevorzuge es, wenn es viele, etwa gleichstarke Gegner gibt. Wenn jetzt, was scheinbar viele KIs versuchen, viel auf Kultur, Building ect gesetzt wird, hat es eine gute Krieger-KI relativ leicht ihr Gebiet zu übernehmen. Hier würde ich mir wünschen das die "Builder-KIs" etwas mehr Wert auf ihre Verteidigung legen würden, damit die nicht immer hoffnungslos überrant werden.
Ein Feature was mir irgendwie noch nicht so ganz klar ist, ist das tauschen der Kunstwerke. Irgendwie blick ich da nich durch. Entweder ich übersehe was oder ich kann nicht wirklich steuern was ich für Kunstwerke in welches Gebäude bei mir packe und tauschen tut die KI bei mir immer nur Schriftsteller, nie Musik, die ich bräuchte. Naja...ich schätze mal das friemele ich noch raus. ^^
Ansonsten bleibt mein sehr guter Eindruck erstmal bestehen.
Genau über diesen Aspekt muss ich mir erst noch klar werden.
Bei den civfanatics gibt es ja gleich mehrere Threads, in denen über eine all zu passive KI geklagt wird. Ich habe natürlich noch viel zu wenig gespielt, um mir eine eigene Meinung erlauben zu können, bin aber dennoch gespannt, ob sich dieser Trend bestätigt.
Falls ja, fände ich es schon sehr schade. Eine gewisse Bedrohung sollte schon von den Nachbarn ausgehen, vor allem, wenn der Spieler sein eigenes Militär vernachlässigt. Das ist erstens spannender und zweitens auch realistischer (d.h. es erfüllt beide relevanten Kriterien: das Spielbezogene und das Wirklichkeitsbezogene). Dabei habe ich gar nichts dagegen, dass es friedliche Zivilisationen gibt, die nur bei arger Provokation angreifen, oder wenn der Spieler als Kriegstreiber verschrien ist.
Meine Ideale Ziv-Welt sieht so aus: Es gibt die Kriegstreiber, die auf Militärsieg abzielen. Dann gibt es die Opportunisten, die eine Militärische Schwäche des Spielers gnadenlos ausnutzen, ansonsten aber verlässliche Partner sein können. Und dann natürlich noch die friedlichen Zeitgenossen, die von selbst gar nicht (kaum?) auf die Idee eines eigenen Angriffs kämen.
Mal sehen. Vielleicht hat BNW es ja geschafft, so eine ideale Welt zu kreieren und all das zivfanatische Geschrei ist wieder einmal voreiliges Gejammere aufgrund einer zu geringen Datenerhebung. Aber es ist deffinitiv eine genauere Beobachtung wert, denke ich.
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Bei meinem ersten Spiel ging erst einmal alles ziemlich friedlich zur Sache. Keine Kriegserklärungen auf meinem Kontinent, soweit ich beobachten konnte. Nur Dido, die war sowas von passiv Aggressiv! Sie hat mit einer unglaublichen Inbrunst die Welt zum Islam bekehrt und zeitweilig standen gleichzeitig fünf (!) Missionare in meinen Kulturgrenzen. Gefolgt von zwei Propheten.
Eigentlich war der Islam gar ja keine so schlechte Religion und ich hätte mich wohl einfach bekehren lassen sollen. Aber auch mein Glaube ("Der Pfad des großen Adlers"; ich spielte die Schoschonen) hätte - rein theoretisch - als erweiterte Religion auch eine ganz gute Figur machen können. Als die Propheten kamen, verlor ich alle Rationalität und erklärte der Dame (hier stand vorher was anderes) den Krieg. Soviel zum friedlichen Spiel. (Leider waren natürlich alle auf dem Kontinent ganz eifrige Islamanhänger und fanden das nicht toll.)
Ich glaube, dieses Spiel (auf Kaiser) habe ich in den Sand gesetzt...
Weil ich die Ideen immer noch mag: Mein Konzept für eine 2. CiV-Erweiterung - "Thrive And Prosperity" (englisch)