Keine Preußen in Hannover![]()
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Salzburg ist ja auch nicht so lange österreichisch, erst 1816 fiel es dauerhaft ans Österreich.
Bei Railroadtycoon 3 hatte das Szenario meiner Meinung nach einen Bug. Es stand zwar in der Beschreibung, dass man "D-"Staaten (oder vielleicht stand auch nur "deutsche Staaten" da) verbinden müsste, und das waren auch die mit den bezahlbarsten Rechten. Aber wenn man unter "Siegbedingungen" nachsah, wurden auch Österreich, Frankreich, Schweiz und die anderen Nachbarländer mitgezählt.
Railroadtycoon 2 habe ich btw nie gespielt, hatte nie eine Gelegenheit dazu, und irgendwann gab es halt 3. War ganz nett, aber letztlich gefiel mit Transporttycoon besser, besonders OTT. Ich war sehr enttäuscht, als im Frankreich-Szenario kein TGV vorkam.
Zu spät
Genau darauf bezog ich mich.
Da habe ich doch gleich noch mal geschaut. Hier wird das korrekt über die einzelnen Territorien (per TerritoryId) berechnet. Ich glaube, wenn nicht, hätte ich mich auch aus meiner Bearbeitung daran erinnert.
Nicht wenige, die sowohl 2 als auch 3 gespielt haben, fanden RT2 besser. Ich kann das nicht einschätzen - mir fehlt die Vergleichsmöglichkeit.Railroadtycoon 2 habe ich btw nie gespielt, hatte nie eine Gelegenheit dazu, und irgendwann gab es halt 3. War ganz nett, aber letztlich gefiel mit Transporttycoon besser, besonders OTT. Ich war sehr enttäuscht, als im Frankreich-Szenario kein TGV vorkam.
Einschätzen kann ich jedoch, dass die Transport Tycoon Spiele einen komplett anderen Schwerpunkt setzen. Insofern ist es weniger eine Frage der direkten Vergleichbarkeit als vielmehr der persönlichen Vorlieben. Ich mag beide.
Also, bei Württemberg und Baden denke ich da an die Schwarzwaldbahn. Sie ist eine der beiden zweigleisigen Gebirgsbahnen Deutschlands und besitzt die meisten Tunnels und zwar sage und schreibe 39 Tunnels, davon allein 37 zwischen Hausach und St. Georgen, eine Distanz von 40 km. Quasi alle Kilometer ein Tunnel und der Längste ist mit 1697 m der Sommerau-Tunnel bei St. Georgen. Der Grund liegt eben in der Vergangenheit, denn die Trasse sollte auf badischen Gebiet verlaufen und gleichzeitig eine maximale Steigung von 2% aufweisen. Das Ergebnis ist ein Trassenverlauf, das allerhöchstens dem Sauschwänzlebahn nahekommt: einen Haufen Kehren und Schlaufen, die sich bei Triberg konzentrieren.
Auf dieser Strecke kamen in den 60er Jahren die zu dieser Zeit stärksten Dieselloks, die berühmten V200.1 mit 2700 PS (später DB-Baureihe 221), zum Einsatz.
Hier ein Foto von dieser Lok, die ich vor fast 4 Jahren in Spaichingen aufgenommen hatte. 2 Wochen später erwischte ich in Rottweil eine Schwesterlok.
Diese Loks erhielten im Rahmen der Modernisierung einen neuen Motor (ebenfalls 2700 PS Leistung) und einen klimatisierten Führerstand. Sie sind heute im Besitz der Dachauer Gleisbaufirma EBW-Cargo.
Man erkennt gut die Beschriftung V270.08. Damals wurden E-Loks mit E und Dieselloks mit V (Verbrennungsmotor) gekennzeichnet. Bei Dieselloks stand die Nummer dahinter für die Leistung: V100 = 1000 PS, V200 = 2000 PS. Bei der V200 wurde der schwache Antrieb bemängelt und die Neubauten wurden zu V200.1 (eigentlich müßte es V270 sein, aber offenbar verzichtete man wegen der Ähnlichkeit darauf). Im Jahre 1968 wurde im Zuge der maschinellen Erfassung bei der DB ein neues Baureihenschema eingeführt. Aus V200 wurde die Baureihe 220 und aus V200.1 die Baureihe 221.
Man kann heute an der Nummer erkennen, um was für ein Fahrzeug es sich handelt. Hier einige Beispiele:
Baureihe 0xx: Dampfloks
Baureihe 1xx: E-Loks (zB die erste IC-Lokomotive: 103)
Baureihe 2xx: Dieselloks
Baureihe 4xx: elektrischer Triebwagen (zB ICE 3: 403, 406, 407)
Da die oben gezeigte Diesellok nicht der Deutschen Bahn gehört, unterliegt sie auch nicht dem Baureihenschema der DB. Daher die V270.
Was habt ihr denn alle, das wichtigste Land (Holstein) ist doch relativ gut getriffen
Da können unwichtigere Länder schon mal ein wenig verbogen sein![]()
Verein für Bewegungsspiele Lübeck von 1919 e.V. ;)
Gegen Hopp und Hoffenheim!
Diese ingenieurtechnische Leistung geht ja vor allem auf Robert Gerwig zurück. Im Spiel gibt er als Manager riesige Boni auf den Bau von Brücken und Gebirgsstrecken. Das passt.
Die Linie Stuttgart-Ulm ist natürlich der historischen Württembergischen Ostbahn nachempfunden. Dabei ist allerdings beim Kartenmaßstab nicht erkennbar, ob eher die Filsbahn oder doch die Remsbahn gemeint ist.
Die V200 gibt es auch im Spiel. Sie stellt hier einen Kompromiss zwischen Stärke und Geschwindigkeit dar. Damit gibt es aber leider in jedem Bereich bessere Optionen. Für sie spricht im Spiel ihr vergleichsweise niedriger Preis.Auf dieser Strecke kamen in den 60er Jahren die zu dieser Zeit stärksten Dieselloks, die berühmten V200.1 mit 2700 PS (später DB-Baureihe 221), zum Einsatz.
...
Übrigens finde ich deine RL-Einwürfe richtig klasse. Fühle dich bitte ermuntert, sie bei Gelegenheit fortzuführen.![]()
Naja, die Fürsten aus dem Deutschen Bund müssen schon ihre Souveränität zeigen.
Kennst du eigentlich unser schnuckeliges Forenspiel?
Ich habe allerdings bei all dem Aufgeplustere und Gemeckere noch nicht einmal die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des Spiels (Grid, Maßstab, vorgegebene Stadtgrößen, Einzugsbereiche etc.) gelesen. Insofern
Was ich übrigens im Norden hübsch fand, ist, dass die Grenze zwischen Holstein und Schleswig recht gut getroffen wurde. Und die ist ja wichtiger als die Grenzen innerhalb des Bundes.
Ich frag einfach mal:
Welchen Nutzen hat nochmal der Dienstwagen? Ich weiß, dass der nicht verkehrt war, aber ich weiß nichtmehr im Bezug auf was? Überfälle? Reparatur?
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Angesagt war Ausbau und dann Westfalen.
Ich habe mich entschlossen, gleich noch die Strecke doppelgleisig zu machen.
Während ich also Geld sammele und ausgebe, expandiert die Konkurrenz:
Dann schwächelt die Konjunktur.
Darauf hätte ich jetzt gut verzichten können. Aber man kann nicht alles haben.
Die Sachsen erwachen aus ihrem Dornröschenschlaf:
Und dann kommt wie angekündigt eine neue Lok.
Natürlich werden gleich alle Züge neu bespannt.
Geändert von Meister Wilbur (11. September 2012 um 18:12 Uhr)
So sieht das kleine Netz aus:
Ich habe den ganzen Zirkus im Dezember veranstaltet, damit meine Aktie gar keine Zeit hat, durch die Verluste ins Bodenlose zu fallen.
Jetzt heißt es wieder Geld sammeln, um die Anleihen aufzulösen. Sonst würde ich mich an den Zinsen tot zahlen. Dabei gebe ich auch gelegentlich neue Aktien aus.
Die Schwaben müssen sich nun neue Ziele suchen.
Die Konjunktur hat sich erholt:
Anfang 1858 gibt es neue Manager:
George Nagelmachers wird eingestellt. Er versilbert meine Passagiereinnahmen.
Expansion:
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Geändert von Meister Wilbur (11. September 2012 um 18:20 Uhr)