Dann besteht ja immerhon doch die Möglichkeit, dass ich es wirklich irgendwo gelesen habe.
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Würde es jetzt nicht vielleicht noch mal Sinn machen, mit dem Späher zurück in den Süden zum Griechen zu ziehen, um noch das letzte Stück Wasser dort bei den Muscheln für Handelswege aufzudecken?
Um Handelswege müssen wir uns nicht kümmern, wir sind Toku! Dank Pro reichen Inlands-HW locker und ich würde lieber den Seeweg über die andere Richtung aufklären wofür der Späher zurück muss.
Zum AB hatte ich etwas im Sandkasten rumprobiert, die Ergebnisse sind aber schwer zu vergleichen.
AB.Bau bis Pop5 und Peitsche auf 3 funktioniert. Der frisch ausgebaute Elefant ist dann aber ein paar Runden unbelegt und der Siedler ist eine Runde langsamer als ohne AB. In einer Variante habe ich eine Straße über Rom-1-7-7 gebaut. Das hat die Stadt um eine Runde beschleunigt und das Kupfer wird auch schneller angeschlossen. So früh 6 BT-Runden in Straßenbau zu stecken gefällt mir natürlich nicht so gut und die Stadt muss ihr AB selber bauen.
Am sinnvollsten erscheint mir im Moment das AB in Rom zu holzen statt den Elefanten auszubauen.
Die Stadt ließe sich mit einer Straße auf Rom-7 auch noch um eine Runde beschleunigen. Wären dann halt 2 geopferte BT-Runden. Die eine Runde sorgt dann dafür, dass die Stadt auch eine Runde schneller wächst, also das Kupfer schneller belegen kann. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die BT-Runden wertvoller sind und bis Pop3 dürfte der Effekt auch verpufft sein. Der Anschluss des Weizens hängt ja an Roms KE und nicht am Ausbau der neuen Stadt.
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Wenn ich mir die Karte in Post #138 ansehe, frage ich mich, ob Gefahr besteht, dass der Grieche auf die Halbinsel übersetzt ?
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Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass er das tun wird. Aber die Frage ob er die Städte das dann auch halten kann dürfte die entscheidendere sein.
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Würde auch zu Keramik tendieren, Antium schreit nach Hütten. Selbst wenn Pferde günstig liegen, wofür braucht ihr die jetzt? Kupfer wird schnell angeschlossen und damit könnt ihr euch gegen Barbs wehren. TZ-Ressis habt ihr keine und der mögliche Ertrag von einem Pferd wiegt niemals späteres Keramik auf.
In der Demo ist 19 Prod heftig, wie geht das zu jetzigen Zeitpunkt?
PB 89 - Sieger der Herzen https://www.civforum.de/showthread.p...-mit-Per%FCcke
Real Life Story - Mein Leben als Imker https://www.civforum.de/showthread.p...eben-der-Biene
Carlsen rocks!
19 hätten wir auch schaffen können, wenn wir beim Kupfer unsere zweite Stadt gesetzt hätten. Noch eine Ebenenhügelmine und wir wären schon bei 28. Wir hätten halt die BT vorm Siedler bauen müssen.
Und um die Forschungsfrage nochmal in Perspektive zu rücken, das sind unsere Forschungszeiten:
Es geht also darum, ob die Chance auf Pferde rechtfertigt die erste Hütte wenige Runden zu verzögern. Aber ich würde trotzdem zustimmen, dass Keramik sinnvoller ist. Vermutlich ist die Frage, wann wir Eisen forschen spannender. Bei der Kartengröße und -form würde ich ja eigentlich alles voll in die Expansion stecken und direkt auf Währung gehen. Eisen wäre erstmal nur zur Absicherung interessant und dann nach der Expansion, wenn wir auch Bauwesen haben.
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Maximal expandieren hört sich gut an. Bin seit langem mal wieder dazugekommen, mich im Spiel umzuschauen. Erstmal unsortiert meine Gedanken. Mit der wahrscheinlichen Pause im 90er sollte ich endlich zum Testen kommen.
Das AB würde ich in der HS direkt mit dem Überschuss aus dem Siedler bauen. Die Kupferstadt belegt dann eben 2 Runden unausgebaute Muscheln.
Wollen wir den BTs Namen geben, damit wir sie auseinanderhalten können?
In jedem Fall sollten als nächstes die Elefanten ausgebaut werden. Wir müssen mal schauen, ob wir für Stadt 4 eine Axt als Sicherung brauchen oder ob Krieger reichen. Durch den zurückkehrenden Späher können wir die Schafsee-Stadt besser ausleuchten. Das AB für die Stadt können wir in der Kupferstadt bauen.
Bei der Schwemmland bin ich mir nicht sicher, wie dringend das AB für die Muscheln ist. Mit Schwemmland und Fischen wächst die Stadt auch so recht ordentlich. Den BT würde ich lieber frühestmöglich dort peitschen und, wenn wir das AB für notwendig erachten, mit einem bestehenden BT schon vorholzen.
AB in Rom und Elefant als nächstes ausbauen hatte ich genau so geplant.
Das AB in Antium fänd ich schon nicht schlecht zu haben. Die Stadt kann eigentlich auf Pop4 wachsen und da bleiben während sie BT und Siedler baut. Das AB holzen ist eine Idee. Zeitnah geht das aber nur, wenn wir den Kupferausbau verzögern. Da die dritte Stadt aber ohnehin eine ganze Weile braucht von Pop1 auf 2 und dann vermutlich zeitnah den Weizen belegen würde, könnte sich der Nachteil des späteren Anschlusses in Grenzen halten.
Ich finde den Plan, den BT eine Runde zu verzögern eigentlich weiterhin nicht schlecht.
BT benennen ist eine gute Idee.
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Zitat von Klipsch-RF7II
Das ist zumindest deutlich kreativer als meine 1, 2, 3-Idee.
Der 2. BT ist fertig mit Holzen und kann jetzt entweder das AB in Antium holzen oder das Kupfer ausbauen. Ich schaffe es vielleicht noch das kurz zu testen, würde aber im Zweifelsfall das Kupfer ausbauen.
Der Späher hat es endlich zurück geschafft. Ich würde den da jetzt Zick-Zack laufen lassen.
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Da wir das Spiel gerade aufhalten habe ich es kurz getestet und habe zum Glück schnell gesehen, dass das Kupfer auch von Lagerbär angeschlossen werden kann, ohne dass es unbelegt bleibt. Holzbär holzt also das AB.
Auf dem Feld würde ich dann sogar noch eine Mine bauen. Die kann zwischen den Städten hin und her getauscht werden und Rom fehlt kurzfristig eine Modernisierung.
Der Späher wird etwas belagert und flüchtet nach vorne.
Ich würde noch aufs Schwemmland ziehen und dann zurück auf den südlichen Hügel.
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