Zitat von klops
Er hat das Siedlungsrecht, also wird er den Siedler nicht bewegen, wenn er auf der aktuellen Siedlerposition siedeln will.
Das Feld Siedler-3 sollte für ihn nicht einsehbar sein, also riskiert er so, dass der Siedler gefressen wird.
Gründung auf 3 des Siedlers wäre sogar in Ordnung, da ich dann auf Schafe-6 eine Stadt mit den Muscheln gründen könnte, dann bin ich sowieso schneller.
Geändert von xist10 (20. August 2021 um 22:31 Uhr)
Achtung Spoiler:
Da ist nordnordöstlich der Krabben Land, oder? Zur Not werden sie von dort erschlossen.
Danke für den Hinweis, da liegt tatsächlich eine Insel.
Nochmal Karten:
Die mir bekannten römischen Kultur.
Vermutungen über die Stadtstandorte:
Achtung Spoiler:
Im Dschungel steht ein WK2-Krieger.
Das Krisengebiet:
Nordteil, die Krabben sind tatsächlich von einer Insel erreichbar.
Nochmal zur Erinnerung.
Insgesamt sollte meine geplante Stadt Felder von meiner HS und min. 11 Landfelder von der römischen HS entfernt sein. Der vermutete römische Standtort wohl 11/11.
Ich bin mir inzwischen auch nicht sicher, ob JP weiß, dass ich Coimbra gegründet habe.
Geändert von xist10 (20. August 2021 um 22:32 Uhr)
Achtung Spoiler:
warum nicht einfach krieg und weg damit ?
jp ist ein meister mit seinem image zu spielen. er kommt mit so wenig militär in der startphase sehr weit und dann plötzlich kommt er deswegen schneller zu catas und räumt dann die anderen weg. also keine angst vor grossen namen.
Die Stromkurve ist doch oben zu sehen? Ich fragte, das sieht nach einer Axt Unterschied aus? Liege ich da falsch?
Ja, ich habe aktuell wohl nur eine Axt und etwas (ein Krieger ?) mehr.
Aber ich kann innerhalb der nächsten 3 Runden bis zu 10 Äxte produzieren und werde wohl 6 plus einen Speer produzieren.
Im Endeffekt bringt einem eine militärische (nominelle) Übermacht nichts, wenn man diese nicht einsetzen kann.
Und da denke ich, dass ich einen Vorteil habe.
Aber ja, ich sehe das Problem, dass JP ein besserer Spieler ist, der im Moment in der besseren Position ist und auch mit den Prätorianern eine Einheit ohne direkte Konter ins Feld führen kann.
Trotzdem ist es zu früh für Präts und ich hoffe, dass ich JP die Siegschancen versauen kann, falls er dauerhaft Krieg führen will.
Aber ich hoffe, wie im PB88 meine Siedlungsansprüche schnell und für beide Seiten möglichst schmerzlos durchsetzen zu können.
Ich habe wieder kürzere Nachschubswege und kann vor allem schnell eine Übermacht ins Feld führen, dass für JP das Halten der Stadt schwierig werden dürfte. Einzig SW sollten die Stadt rechtzeitig erreichen können und selbst das ist fragwürdig. Die Stadt ist 8 Felder von seiner nächsten Stadt entfernt und ich kann in 4 Runden mit 2 Äxten angreifen. Dieses bringt gegen die eine Axt einen Sieg in ca. 90% der Fälle.
Dann baue ich auch darauf, dass JP genauso wie mir klar sein sollte, dass ein längerer Krieg uns beiden nichts nützt und nach der erwartete Zerstörung der Stadt auch Frieden schließen sollte.
Weiterhin gehe ich davon aus, dass ich sowieso Ziel einer eventuellen Prätorianerattacke sein werde, da ich vermutlich der unerfahrendste Spieler hier bin und im PB88 bei meiner Kriegsführung ein, zwei größere Fehler gemacht habe.
In dem Hinblick denke ich sogar, dass ein entschlossendes Auftreten hier JP eher vom Angriff abbringen könnte.
Achtung Spoiler:
Ich habe selber doch 3 Äxte, die direkt vor die Stadt ziehen können. Ich habe die Stadtwache vergessen.
Aber ich denke, ich lasse den Krieg und gründe auf 8 der geplanten Stadt.
Gar nicht mitbekommen, die große Leuchte wurde gebaut.
Zweiter Verlust, das war leider der Krieger in der Wüste.
Geändert von xist10 (20. August 2021 um 22:34 Uhr)
Achtung Spoiler:
Kaum scheint sich eine friedliche Lösung anzubahnen, verschwinden die Kriegstreiber wieder.
Ich gehe recht in der Annahme, dass die meisten es so wie ich sehen und der Meinung sind, dass die Stadt von JP immer noch sehr gewagt ist, aber im Anbetracht der möglichen Züge der zurückhaltendste war ?
Damit ist ein Krieg im Moment zu teuer und der potentielle Nutzen zu klein.
Wer hält es immer für den besten Kurs, einzumarschieren ?
Achtung Spoiler:
ich würde eine armee zusammenziehen und die stadt fordern
lass jesper niemals in ruhe, der killt dich später sonst. immer auf die füsse tretten.
wenn er gewinnen will kann er keinen krieg führen, also pack ihn an den eiern und lass ihn hüpfen.
Die Stadt des Römers wurde passiv platziert und liegt jetzt eindeutig in seinem Gebiet. Die jetzt abzureißen bringt Dir nur einen Todfeind. Du kannst ihm doch gar nicht mehr tun, als in die Eier treten. Erobern schaffst Du mit Äxten gegen Äxte niemals. Er tritt dann zurück. Das freut nur die anderen Mitspieler.
Wieso eindeutig "sein Gebiet"? Kann man auch genau anders sehen...
Wenn du JP neben dir völlig unbehelligt groß werden lässt, kann das später problematisch werden. Die Stadt fordern/zerstören ist jetzt kein so rieisger Akt, der in einem Endloskrieg enden muss. Zeigt dem Nachbarn aber die Grenze auf.
Die Stadt hat die Krabben zergründet, außerdem liegt sie im Flachland, also fordern würde ich sie nicht, entweder abreißen oder akzeptieren.
Frech finde ich die Stadt schon, vor allem da JP anscheinend ewig weit gewandert ist und Du nun keine vernünftige Stadt mehr platzieren kannst. Komplett unnötige Provokation seitens JP, den Mais hätte er auch auf Mais-4 in den ersten Ring bekommen.
Wenn Du die Sache schnell klären kannst, würde ich wohl angreifen, kann aber auch verstehen, wenn Du die Stadt akzeptieren würdest.
Wieso die Krabben zergründet? Xist muss doch nur ein Feld weiter nördlich gründen?
Ja, stimmt, da hatte ich gerade einen Knick in der Optik.Also nutzbar sind sie schon, aber der Kulturkampf wird nervig.
Und eine Stadt direkt neben einem bewaldeten Hügel gründen, also JP hat Humor.Ich bin ja für direkt auf den Hügel einmarschieren.
Ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich die Stadt will oder es nicht besser ist, die Stadt zu zerstören.
Aber jetzt mal die Frage, mit welchem Ziel soll ich in den Krieg ziehen ?
Zwei Sachen: Sind stimme dir zu, die Stadt ist passiv gesetzt, trotzdem kann ich auch hier ein Argument machen, dass das mein Gebiet ist. Ich habe eine Stadt direkt neben an, die Entfernungen zu den HS sollte ungefähr gleich sein. Ich kann so aus Ich war zuerst da, die Entfernung ist (ungefähr) gleich und du kannst das nicht verteidigen ein gutes Argument machen.
Zweitens: Ich stimme dir zu, offensiv ist es schwer, einen Krieg Axt gegen Axt zu gewinnen. Trotzdem hat JP keine Chance, die Stadt zu halten. Es fehlen mindestens 4 Straßenstücke und ich kann 3 Äxte nächste Runde ich der Stadt haben. Seine Verstärkung sollte erst in 3 Runden eintreffen.
Achtung Spoiler:
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