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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1246
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Dezember 1953 n. Chr.
    In Feuerland, auf der von Bergen abgetrennten Ende des aztekischen Eislandes, fanden Kundschafter von uns zwischen Fossilien die britischen Kronjuwelen.

    Dieser Schatz sollte schnellstens fortgeschafft werden, ehe die britischen Krone ihre Juwelen oder vielleicht auch ihre Kolonien zurückforderte.

    Die vorbereitenden Angriffe auf Santa Rosa wurden verstärkt, und Karel Doorman ließ zwei Kreuzer und einen Schlachtkreuzer die starken Mauern beschießen.

    Dazu bombardierten 10 Luftschiffe die Gebirgsjäger vor der Stadt.

    Bei einem Versuchten Aufklärungsangriff auf die Nordküste Argentiniens wurden 108 von 200 Aufklärern durch die Flak beschädigt.

    Auch zwischen Surinam und Texas wurden Aufklärer - diesmal 10 Luftschiffe abgefangen. 5 Luftschiffe wurden beschädigt und 450 Mann verletzt, aber sie konnten auch 48 der angreifenden 200 Aufklärer der Maya beschädigen.

    Roosevelt war zufrieden mit dem Fortschritt gegen die Bukanier. Der Mann, der körperlich immer schwächer wurde, wuchs politisch über sich hinaus. Das Land erlebte einen Aufschwung wie nie zuvor - und Gebietszuwächse. Bei den Sioux-and-the-Seminoles waren die Bukanier vertrieben, nur noch Santa Rosa fehlte, um die Inselgruppe komplett zu kontrollieren.

    Auch Patagonien fiel mehr und mehr an uns, einzelne bukanische Erfolge konnten keine Rückschläge mehr bringen.

    So rückten argentinische Eisenbahngeschütze vor und befreiten 1000 Kriegsgefangene.

    Nationalgardisten und mobile Infanteristen der Bukanier befreiten 1000 Sklaven und 2000 Kriegsgefangene.
    Vor allem aber griff Danischmend Ghazi aus Portobelo die Truppe bei den Werkstätten südlich Hispaniola Citys an.
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    Hier zerstörte seine mobile Infanterie trotz Flussüberquerung 500 Motorradgespanne "Benz Tricyle" und besiegte die Jäger zu Pferde der Süd-Italien-Armee sowie 1000 Indio-Rebelle, die als Demilanciers dienten. Nur die Kommandoinfanterie in diesem Gebiet konnte sich verstecken.

    Vor Ecuadors Küste wagte die argentinische Marine einen massiven Uboot-Angriff. Dabei versenkten U-Kreuzer einen Waka-Kreuzer und beschädigten ein Einheitslinienschiff.

    Dieses - ein Battlecanoe der Absarokee - wurde daraufhin von leichten Ubooten versenkt. 2 U-Kreuzer und nur ein einziges der leichten Uboote überlebten den Angriff. Also schlug John Smith zurück. 10 Luftschiffe bombardierten einen der Untersee-Kreuzer.
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    Das leichte Uboot wurde problemlos von der USPB Cepahubi versenkt, die beiden U-Kreuzer von der Flottille der USBP Assinibione, wobei 6 Patrouillenboote beschädigt wurden.
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    Als Vergeltung griff Magnus Barefoot Guayaquil an ließ seine Beobachtungsflugzeuge eine Marineinfanterie und eine Mobile Infanterie attackieren. Auch 6 Hauptkampfschiffe beschossen die Garnison.

    Ende Dezember 1953 n. Chr.
    Auch die Maya schlugen wieder zu. Horka Bulcsú ließ die Stellung im Palmenhain von seinen Tragschraubern angreifen, die dort die erste schwere Artillerie vernichteten.
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    Vom Süden her zerstörten Hubschrauber und Tragschrauber zwei weitere Batterien, ehe es wieder Angriffe von Norden gab. Dabei zerstörten Hubschrauber und Tragschrauber zwei schwere Batterien, ehe die Manizals-Ironworks-8inch-Geschütze eine Hubschrauberstaffel abschossen. Danach aber zerstörten Torpedobomber eine Batterie schwerer Artillerie der WAVES sowie 200 dort gelandete Schlachtflugzeuge. Die letzten 8-inch-Mörser wurden seltsamerweise verschont.
    Roschestwenski hatte eine Staffel taktischer Bomber der Maya abgefangen und 60 von ihnen beschädigt, ein anderer Kreuzer hatte sogar 100 von 200 taktischen Bomber beschädigt und ein schwerer Kreuzer ebenfalls. Dennoch attackierten Nachtjäger der Maya einen kleinen Kreuzer und zerstörten einen Koog, vermutlich den mit den Oliven von New Creta.
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    Lie Tingxun reagierte, indem er alle 4 Artilleriestellungen auf die einzige Hubschrauberstaffel feuern ließ, die in ihrer Reichweite war. Leichte Uboote konnten die zweite Staffel auf dem Ozean weiter westlich dann mit leichten Schäden an 5 Booten abschießen. Die Helikopter, die unter Beschuss waren, wurden vom Gebirgswald aus von 200 schweren Artillerien und einer Batterie Panzerabwehrkanonen beschossen. Danach erledigten 20 Maya-Patrouillenboote (bei uns als Kanonenboote geführt) diese Staffel, die gerade startete, um dem Artilleriebeschuss zu entgehen. Doch die Hubschrauber konnten 2 Patrouillenboote versenken und 15 beschädigen.
    Die übrigen 5 Staffeln in der Steppe wurden erst von 2, dann von 3 weiteren schweren Batterien unter Beschuss genommen. 200 Geschütze griffen die beiden Staffeln Tragschrauber offen an, wobei 10 Geschütze zerstört und 100 beschädigt wurden. Eine weitere feuerte auf die Hubschrauber (20 beschädigt) und eine Batterie griff die Torpedobomber an.
    Danach zerstörten schwere Kavalleristen die beiden Tragschrauberstaffeln. Eine schwere Batterie griff noch die zweite Torpedobomberstaffel an, während die schwere Kavallerie auch die Hubschrauber zerstörte. Die Torpedobomber wurden von Fahrradsoldaten am Boden zerstört. Die letzten Flieger, die abhoben, wurden von WAVES mit Flugbooten gejagt und abgeschossen, wobei auch 20 Maschinen der WAVES abstürzten und 160 beschädigt wurden.

    Long John Silver meldete sich aus der Versenkung, indem er mit seinem Uboot "Nautilus" bei Hebina 100 Arbeitsboote versenkte und dann wieder unter dem Eis verschwand - und kurz darauf ein Seebad plünderte.

    Die Mormonen wünschten sich, Auruba zu erhalten - und Kuba fragte mal wieder nach der Rückgabe von Havanna. Beide wurden abschlägig beschieden, in diesen Gebieten sollte kein Land übertragen werden.
    Die Mormonen erhielten immerhin von uns da Wissen über Statik für 250 Millionen Dollar, Kuba hatte schon lange kein Geld mehr gehabt.
    An Grönland lieferten wir Schutzausrüstung für die chemische Kriegsführung für 50 Millionen neue Kronen.

    Bei den Comanchen wurde über die Einführung der Zivilehe debattiert.

    Bei Wahpeton zerstörten leichte Bomber der Argentinier die Eisenhütte.

    12 unserer Städte meldeten Umweltprobleme.
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  2. #1247
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Januar 1954 n. Chr.
    Nachdem die Flugzeuge der Maya über unserer Insel beseitigt wurde, ließ Liu Tingxun noch mit 80 Manizales Ironworks 8-inch-Geschütze, die dass Massaker überlebt hatten, über die Straße von Peru auf die Truppen feuern, die im Palmenhain von Cuzco standen und uns bedrohten.

    Auch 20 Zerstörer (4 halbe Flottillen) sowie 2 große Kreuzer und 2 Panzerkreuzer beschossen diese Truppe. 200 Torpedobomber schossen mit Schäden an 110 Maschinen die dortigen Tragschrauber ab, 200 Schlachtflugzeuge die dortigen Hubschrauber. Zuletzt konnte die Kommandoinfanterie aus Cuzco die Sturmgeschütze während einer Rast überraschen und die Fahrer nach einem kurzen Feuergefecht mit 400 Verletzten Kommandos überwältigen, so dass wir selbst die Iguanodon-Panzer erbeuteten.

    Unterdessen verließen xist10 und seine Spionninnen Cuzco nach Westen. Da sie keine Technologie stehlen konnten, wie wir nicht auch erforschen konnten, war es sinnlos, zu versuchen an die Inka-Knotenschrift oder die Rechtsphilosophie in dieser Stadt heranzukommen.

    Konrads Aufmerksamkeit richtete sich nun auf die Flieger, die schon länger auf dem Riff festsaßen und von dort aus unsere Stellungen auf New Cayman ebenso bedrohten wie unsere Schiffe im Golf. Mit einer neuen Seeschlacht auf den Riffen von Waka sollte dieses Problem erledigt werden.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Oberkommando und Airforce), Piale Pascha (Peru-Flotte)
    Navy: 31 Zerstörer (11 versenkt: Kukulan-II-Klasse, 11 beschädigt, 1100 Tote, 1100 Verletzte), 2 U-Kreuzer, 20 Dreimaster, 6 Panzerkreuzer (2 Flottillen), 2 Kreuzer (1000 Mann), 2 Großlinienschiffe (1300 Mann), 1 Schlachtschiff (400 Mann), 2 Schlachtkreuzer (900 Mann), 19 Dampfschiffe, 10 Transportschiffe, 20 Landungsboote, 10 kleine Kreuzer (6 beschädigt, 600 Verletzte), 10 Torpedoboote, 6 schwere Uboote (1 versenkt, 3 beschädigt, 300 Tote, 1100 Verletzte)
    Subtotal: 18200 Mann (1400 Tote, 2800 Verletzte), 143 Schiffe (12 versenkt, 20 beschädigt)
    Airforce: 2000 Schlachtflugzeuge (460 abgeschossen, 800 beschädigt, 920 Tote, 1600 Verletzte), 200 Flugboote (100 beschädigt, 200 Verletzte), 1000 Torpedobomber (220 abgeschossen, 240 beschädigt, 440 Tote, 480 Verletzte), 1600 Sturzkampfflugzeuge (640 abgeschossen, 680 beschädigt, 1280 Tote, 1360 Verletzte)
    Subtotal: 4800 Flugzeuge (1320 abgeschossen, 1820 beschädigt), 9600 Mann (2640 Tote, 3640 Verletzte)
    Total: 23000 Mann (4040 Tote, 6440 Verletzte)

    Maya: Horka Bulcsú
    140 Wasserflugzeuge (140 abgeschossen, 280 Tote), 3720 Torpedobomber (24 Staffeln, 3720 abgeschossen, 7440 Tote)
    Total: 3860 Flugzeuge (3860 abgeschossen), 7720 Mann (7720 Tote)


    Zu Beginn der Schlacht ließ Piale Pascha allerlei Schiffe, die entweder so beschädigt oder so alt waren, dass sie in diesem Kampf keine erfolgreichen direkten Angriffe machen konnten, auf die Flieger am Boden schießen.

    Leider konnten die 13 Flotten jeweils nur eine Fliegerstaffel beschädigen, da die so schnell abhoben, dass Kollateralschäden ausgeschlossen waren.

    Die ersten neun Dampfschiffe kamen und brachten 5 Fliegerstaffeln heran, die sogleich starteten. Sturzkampfflieger schossen die erste Torpedobomberstaffel ab. Die zweite Staffel wurde allerdings von den Torpedobombern abgewehrt. 10 weitere Dampfer brachten nur 3 Staffeln zum Einsatz. Diese Stukas schossen aber 3 Staffeln Torpedobomber ab. Von New Cayman kamen 200 Torpedobomber direkt herangeflogen, die ebenfalls ihre Maya-Pendants abschossen und danach die frei gewordenen Plätze auf der ersten Dampferflottille für die Rückführung nutzen sollten. 10 Transporter brachten noch eine Stuka-Staffel (und 3 Staffeln Torpedobomber). Die Stukas konnten auch wieder unter den Maya wildern.
    Als nächstes griffen Schlachtenflieger von New Cayman aus an, die dann auf leeren Schiffen abgeholt werden sollten. Sie wurden von Torpedobombern aus den ersten Dampfern und von Stukas aus New Cayman verstärkt, wobei die Maya diese Stukas abschossen, ebenso 200 Schlachtenflieger von der ersten Dampferflotte. Die Transportschiffe starteten jedoch auch eine Torpedobomberstaffel, die nun die einzigen Wasserflugzeuge das Maya abschossen.

    Das hatte zur Folge, dass unsere Uboote, die die Torpedobomber nicht so sehr fürchten mussten, angreifen konnten. 3 schwere Uboote versenkten daher eine gelandete Staffel, erlitten aber auch schwere Verluste. Allerdings verloren die Transportschiffe ebenfalls eine Staffel unserer Torpedobomber im Kampf gegen die Maya, ihre dritte Staffel schoss dagegen ihre Pendants erfolgreich ab.
    Inzwischen konnten auch leichte Schiffe, deren Verlust tragbar und deren Chancen annehmbar waren, die Torpedobomber angreifen. 10 mexikanische Zerstörer schossen erfolgreich eine Staffel ab, während wir 10 Kukulkan-II-Zerstörer der Maya verloren. Und es waren noch 13 Staffeln übrig. Diese schossen auch unsere nächste Welle Stukas ab, bei einer Welle von 800 Schlachtenflugzeuge kamen wir auf 3 abgeschossen Torpedobomber je eigenen verlorenen Flieger. Es wurde immer schwieriger, Staffeln mit guten Chancen zu starten, da diese in der Regel nicht intakt waren. Auch 200 "Karman Schwan" wurde erfolgreich eingesetzt und schossen die nächsten Torpedobomber ab. Auf 2 Staffeln Schlachtflugzeuge folgten noch 3 schwere Uboote, diesmal mit besserem Erfolg - die vernichteten auch eine Staffel, erlitten aber weniger Schäden. 2 weitere Staffeln Schlachtflugzeuge bereiteten einer nächsten Welle Zerstörer die Bahn, die mit 2 Flottillen auch viele Flieger abschossen, aber einen Maya-Geleitzerstörer verloren und viele Schäden zu beklagen hatten. Selbst einige kleine Kreuzer wurden eingesetzt. Die letzten Flieger wurden von Landungsbooten der WAVES abgeschossen, die vor allem da waren, um einige der vielen Flugzeugstaffeln abzuholen, die es aus eigener Kraft nicht mehr zurückschafften.

    Zwischendurch erhielten 200 Schlachtenflieger die Erlaubnis, die Formation zu verlassen, und lieber am Fjord vom Itzamal 200 Panzer und 2 Bautrupps zu vernichten.


    Ende Januar 1954 n. Chr.
    Ashikaga Takauji V. und die Sioux-and-the-Seminoles-Airforce spürten die "Nautilus" an der Westküste Hebinas auf. John Silver hatte seine Flottille um ein paar reparierte Uboote verstärkt, doch das sollte sich bald ändern. 200 Bomber bombardierten die Boote.
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    Es folgte noch eine Staffel taktischer Bomber, woraufhin 3 Italy-Kreuzer für einen Führungswechsel an der Spitze der Bukanier sorgen konnten, auch wenn es uns 200 Verletzte kostete.
    Admiral Charles d’Estaing wurde neuer Speaker und Großadmiral der Bukanier - und Flottenkommandant von Maraceibo.

    Zu seiner Begrüßung wurden die Gebirgsjäger aus Mare Rouge, die unter Hattusili IV. auf einer Insel zwischen Tampa Bay und Bizebina gestrandet waren, von 200 taktischen Bombern attackiert.
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    Auch die Rebellen, die Portobelo verlassen hatten, bekamen keine Gelegenheit, ihren neuen Speaker zu begrüßen, denn Ali Bey griff all die ungedeckten Truppen in der Schlacht in der Tundra von Patagonien an.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ali Bey (Army und Oberkommando), Heinrich der Vogler (Luftunterstützung)
    weitere beteiligte Offiziere: Tilly, Talbot, Barefoot, Kurbat, Gneisenau, Hektor (Verwundet), Roeder, Guyasuta
    Airforce: 160 taktische Bomber, 180 Beobachtungsflugzeuge, 6 Luftschiffe
    Subtotal: 1380 Mann, 346 Luftfahrzeuge
    Army: 6000 mobile Infanteristen (100 Tote, 1100 Verletzte, 4 von 240 Halbkettenfahrzeuge zerstört, 44 beschädigt), 700 moderne Kamelreiter, 180 Panzerwagen, 800 Kradschützen, 10 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 9400 Mann (100 Tote, 1100 Verletzte), 700 Kamele, 420 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 44 beschädigt), 400 Zweiräder, 1 Zug, 10 Geschütze
    Total: 10780 Mann (100 Tote, 1100 Verletzte), 346 Luftfahrzeuge, 700 Reittiere, 10 Geschütze, 821 Bodenfahrzeuge (4 zerstört, 44 beschädigt)

    Bukanier: Danischmend Ghazi (aus Portobelo)
    3000 Nationalgardisten (3000 Tote),
    6000 mobile Infanteristen (5960 Tote, 40 Gefangene, 200 von 240 LKW zerstört, 40 erobert), 1000 Kriegsgefangene (1000 gefangen), 2000 Sklaven (2000 Gefangene), 1000 Schützengraben-Infanteristen (1000 Gefangene)
    1 Pferdeherde (1000 Tote)
    100 Werkstätten (100 zerstört, 1000 Vertriebene, 3 Millionen Peso beschlagnahmt), 6 Polarfoschungszentren (60 Gebäude zerstört, 6000 Vertriebene, 28 Millionen Peso beschlagnahmt)
    Argentinien:
    10 Eisenbahngeschütze (10 zerstört, 1000 Tote), 1000 Sklaven (1000 Gefangene)
    Total: 22000 Mann (9960 Tote, 5040 Gefangene, 7000 Zivilisten vertrieben), 1000 Pferde (1000 Tote), 10 Geschütze (10 zerstört), 1 Zug, 240 LKW, Bodenfahrzeuge total: 241 (201 zerstört, 40 erobert), 160 Zivilgebäude (160 zerstört, 31 Millionen Peso geplündert)


    8000 Rebellen - aufgerüstet mit moderneren Waffen und LKW - hatten sich im Schnee östlich der Bergkette von Pointe des Oiseaux versammelt, nachdem sie einige Sklaven befreit hatten. Dort waren sie weitgehend schutzlos.
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    Heinrich der Vogler ließ sie von seinen taktischen Bombern angreifen, während die Luftschiffe sich auf die argentinischen Eisenbahngeschütze beschränkten, die ebenfalls einen Trupp Gefangener befreit hatten. Die Beobachtungsflugzeuge griffen dann wieder die mobile Infanterie an.
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    Talbots Halbkettenfahrzeuge konnten auch im Winter auf dem Boden gut zurechtkommen und zerstörten als erstes die argentinischen Eisenbahngeschütze und fingen deren Gefangene wieder ein. Es folgte ein Umweg nach Süden, wo er die befreiten Bauarbeiter wieder einfing, ehe er mit wenigen Verletzten eine Nationalgarde und eine mobile Infanterie der Rebellen schlug. Tilly fiel den Rebellen nun in die Seite und besiegte eine mobile Infanterie, ehe er die Kriegsgefangenen im Wald zurückholte und auf dem Rückweg eine Polarforschungsstation bei Hispaniola räumte, die dem Wald weichen sollte. Magnus Barefoot schlug ebenfalls eine Nationalgarde und eine mobile Infanterie der Rebellen, Gneisenau nur eine mobile Infanterie, ebenso Hektor, der aber schwer verwundet wurde und fast seine Einheit aufgerieben hätte. Daraufhin eroberte Talbot die letzten Last - so, dass er noch wieder zurückfahren konnte.
    An der Südküste plünderte Roeders Kamelpatrouille ein Polarforschungszentrum in der Tundra.
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    Kubrat besiegte eine Nationalgarde und nahm eine Schützengrabeninfanterie auf der Straße nach Portobelo gefangen, ehe diese in die Stadt einrücken und die Garnison verstärken konnten. Danach fing er die befreiten Gefangenen auf dem Kap von Hispaniola ein. Guyasuta plünderte 2 Polarstationen, während die vorrückende Verstärkung für Hispaniola City die Pferdeherde, die die Bukanier aus den Pferden unserer Demilanciers gebildet hatten, vernichtete. Ali Beys Kradschützen rissen auch die Werkstätten dort nieder, da die Leute im Verdacht standen, mit den Bukaniern zu kooperieren. Er brannte noch zwei Polarstationen ab.

    Die Beute aus all diesen Plünderungen reichte jedoch nicht einmal, um die Sklaven in Hispaniola City für 50 Millionen zu Bautrupps zu machen.

    Die Vernichtung der Rebellen war ein echtes Problem für Danischmend Ghazi, der in Portobelo nur noch 11000 Mann zur Verteidigung übrig hatte. Argentiniens Präsenz beschränkte sich nun nur noch auf 1000 Kriegsgefangene in der Stadt.

    Argentinischer Stab:
    Admiral Doveton Sturdee XII.: Sioux-and-the-Seminoles-Islands
    Bukanier:
    Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft: Flotte und Garnison Toluca
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Nur ad-Din: Garnison Pointe des Oiseaux
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Hattusili IV.: Garnison Mare Rouge/gestrandet auf diversen Inseln
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    ohne Kommando: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  3. #1248
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Februar 1954 n. Chr.
    Henry de Rigni ließ Aegitina wieder von einem Schlachtkreuzer beschießen.
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    Sturmreif war die Befestigung aber noch lange nicht.

    Auch in Norden Ecuadors gab es Angriff.
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    Hier bombardierte Magnus Barefoot mit 10 Luftschiffen und 200 Aufklärern eine Geschützstellung an der Grenze zwischen Argentinien und Ecuador.

    Ein Schwerpunkt lag jedoch im Februar auf der Operation im Süden. Auch wenn es für Franklin D. Roosevelt keine Priorität hatte, begann Römmel doch mit der Landung auf Santa Rosa.
    Zunächst bombardierten 100 Bomber die Stadtverteidigung, während 400 taktische Bomber die Gebirgsjäger und Panzerwagen im Fort östlich der Stadt bombardierten, das Fort dabei aber noch nicht zerstören konnte.
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    Auch 20 Luftschiffe und 200 leichte Bomber bombardierten diese Stellung, ohne die Befestigung zerstören zu können, während eine zweite Bomberstaffel noch einmal die Stadtbefestigung traf.
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    Trotz Fort waren die Verteidiger nun aber so geschwächt, dass eine Linieninfanterie der Weststaaten-Armee die Panzerwagen zerstören konnte - vielleicht auch gerade wegen des Forts, denn es handelte sich um Stadtangreifer, die diese Attacke trotz Landungsangriff und 400 Verletzten siegreich beendete. Die Schützen der Leibgarde Columban Cäsers nahmen die Gebirgsjäger gefangen, auch wenn das 100 Tote und 800 Verletzte bedeuteten. 5000 frische Männer besetzten das Fort, da dabei allerdings 3 Artilleriebrigaden waren, würde es nicht reichen, um Santa Rosa einzunehmen - dort standen je 1000 Gendarme, mobile Infanteristen mit Halbkettenfahrzeugen und Gebirgsjäger, außerdem 400 leichte Bomber und 10 Torpedoboote zur Verteidigung.
    400 leichte Bomber und 200 Jagdflugzeuge zerstörten die Stadtverteidigung nun noch komplett, aber um die Stadt nächstes Quartal einzunehmen, mussten entweder weitere Bodentruppen anlanden oder zumindest für einen Landungsangriff zur Verfügung stehen.
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    Auch 5 Flottillen beschossen die Stadt und schwächten so die Verteidiger, hoffentlich nachhaltig, damit diese sich nicht über den Monatswechsel erholen konnten.
    Damit das so blieb griffen aus Tampa Bay noch 50 Riesenflugzeuge, 10 Luftschiffe und 200 taktische Bomber an.
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  4. #1249
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Februar 1954 n. Chr.
    "Mr. President, gute Nachrichten aus Patagonien. Der Bukanier-Feldzug geht schneller voran als erwartet.
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    Heinrich der Vogler hat versucht, die Stadtmauern von Portobelo durch seine Riesenflugzeuge zu schwächen. Leider wurden sie von der Flak abgefangen und 560 Mann verletzt, 28 Flugzeuge wurden beschädigt, aber nur vier Flaks von einer Bombe getroffen.

    Aber die Ost-Bukanier-ist vorgerückt, und die Bukanisch-Chile-Flotte hat die Belagerung von Teluca eingeleitet.
    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael (Army und Oberkommando), Rob Anybody (Luftwaffe), de Mendenez (Navy)
    weitere beteiligte Generäle: Naram-Sin, von Egloffstein, Bayezid, Manteuffel, Bradley, Spartakus, Mc Arthur (verwundet)
    Navy: 1 Schlachtkreuzer (600 Mann), 1 großer Kreuzer, 1 großer Panzerkreuzer, 60 Zerstörer, 12 Dampffregatten, 6 geschützte Kreuzer, 15 Panzerkreuzer
    Subtotal: 19600 Mann, 96 Schiffe
    Airforce: 100 Bomber, 350 Beobachtungsflugzeuge (84 beschädigt, 168 Verletzte), 6 Luftschiffe, 80 taktische Bomber
    Subtotal: 2460 Mann (168 Verletzte), 536 Luftfahrzeuge (84 beschädigt)
    Army: 8000 mobile Infanteristen (100 Tote, 2300 Verletzte), 320 Halbketten-LKW (4 zerstört, 92 beschädigt)
    Total: 30600 Mann (100 Tote, 2468 Verletzte)

    Bukanier: Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft
    10000 Siedler (ein Siedlertrupp), 1000 Marines (1000 Tote), 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote)
    1400 Panzerwagen (280 beschädigt, 1400 Verletzte), 2000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 300 Verletzte, 40 von 80 LKW zerstört, 12 beschädigt)
    600 Flaks (200 zerstört, 100 beschädigt, 1000 Tote, 500 Verletzte), 500 Maschinengewehre (500 zerstört, 1000 Tote)
    10 Uboote
    160 Beobachtungsflugzeuge, 400 leichte Bomber, 200 Schlachtflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote), 200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote)
    300 Verletzte durch Kollateralschäden
    Total: 27920 Mann (5800 Tote, 1100 Verletzte), 1100 Geschütze und MG (700 zerstört, 100 beschädigt), 10 Schiffe, 960 Flugzeuge (400 abgeschossen), 1480 Bodenfahrzeuge (40 zerstört, 292 beschädigt)


    Die Schlacht begann mit einer Marineoperation. Pedro Menéndez de Avilés VI. zerstörte mit 8 Flottillen die komplette Verteidigungsanlagen von Toluca.
    Bild
    Daraufhin griffen die Flugzeuge aus Temuco (100 Bomber) und Chiloe (200 Beobachtungsflugzeuge) die Garnison an.
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    Die Beobachtungsflugzeuge wurden allerdings von der Flak abgefangen und die Hälfte von ihnen beschädigt. Zugleich entschied sich Rhydderch Hael, dass zwar die Haupttruppe seiner Armee nicht mehr marschieren konnte, die aber, die schnelle Lastwagen hatten, sollten noch eine Etappe vorrücken und die Stadt angreifen. Das war nicht ganz ungefährlich, da nun diese Generäle alleine vorne standen. Sie sollten also soviel zerstören, dass sie keinen Gegenschlag mehr fürchten mussten.
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    Den Anfang machte Naram-Sin, der mit erheblichen Ausfällen eine Flak-Batterie zerstörte. Die folgenden Generäle griffen mit nur wenigen Verwundeten an: Mein Bruder besiegte die Marines des Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft, sein Schwager - mein Mann Sultan Bayezid - wollte da nicht zurückstehen und vernichtete die Gebirgsjäger. Rhydderch Hael als kommandierender General kämpfte auch in der ersten Reihe mit und besiegte eine mobile Infanterie, Manteuffel ein MG-Nest.
    Daraufhin musste Pedro Menéndez weitere Schiffe schicken, die die Verteidiger beschossen, um unseren Generälen neue Chancen zu verschaffen. Dennoch hatte Bradley so viele Ausfälle wie Naram-Sin am Anfang, als er die Schlachtflugzeuge der Bukanier abschoss. Spartakus holte mit weniger Mühe die "Flying Dutchman"-Flugboote vom Himmel. Douglas Mc. Arthur IV. machte den Abschluss und zerstörte eine Flakstellung - wobei er wieder einmal verwundet wurde und seinem Spitznamen "Pechvogel" alle Ehre machte. Die übrigen Bodentruppen, die dazukamen, konnten entweder nicht angreifen oder sahen keine Chancen, wie Roeders Kamelpatrouille. Aber sie erwarteten nicht, dass Withöft einen Gegenschlag durchführen würde. Zudem griffen noch 3 angeschlagene Flugzeugstaffeln aus Temuco an, die die Verteidiger durch weitere Kollateralschäden zu unterdrücken trachteten.

    Zwischendurch haben Sopwith 1 1/2 Strutter-Bomber die Mauern von Parani beschädigt - hierzu gibt es kein schönes Bild.

    Und es gab noch eine friedliche Expansion: Im Norden des aztekischen Eislandes haben sich kalifornische und neu-mexikanische Siedler niedergelassen, um mit den dortigen Pelztierfarmen reich zu werden.
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    Sie haben dort die Siedlung Palo Alto gegründet. Eigentlich sollten diese Leute die Bahamas weiter besiedeln, aber dorthin sind auch schon Siedler unterwegs."
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  5. #1250
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    März 1954 n. Chr.
    Natürlich schlugen die Gegner auch im 1. Quartal zurück - an allen Fronten, aber mit unterschiedlicher Intensität. Der ecuadorianische Admiral Daniel Callaghan VI. führte bei Guayaquil einen Gegenschlag durch. Mit einem Westentaschenschlachtschiff versenkte er ein erobertes ecuadorianisches Denodado und beschädigte 5 weitere Schiffe.
    Bild
    Ein Großlinienschiff unserer Chile-Interventionsflotte schlug dort 9 Transportschiffe in die Flucht und versenkte eines. Aber 10 Zerstörer versenkten noch ein Großlinienschiff der Hawaii-Flotte.

    Bei Cuzco führte Guiseppe Garibaldi XII. eine Arawak-Armee an, die die Iguanodo-Sturmgeschütze im Palmenhain attackierten.
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    Diese wehrten erst einmal 1000 Schützen ab. 200 Hinterlader schossen aber unsere Kommandos zusammen, gezogene Kanonen schossen sich auf die Sturmgeschütze ein. Beide Truppen wurde noch von Gebirgsartillerien weiter beschädigt, ehe eine Fahrradtruppe die Iguanodon-Sturmpanzer zerstörte. Die Kommandoinfanterie ergab sich dann einer Kavallerie, und die Arawak rückten mit einer größeren Armee in den Hain ein - die erste große Truppe, die die Stadt seit längerem bedrohte. Allerdings blieb einiges ihrer schweren Artillerie, nämlich die Eisenbahnartillerie, zurück, da es keine Schienen hier gab. Die Maya selbst besiegten nur vor der Stadt einen peruanischen Rebellentrupp.

    Horka Bulcsú war jedoch außer sich über den Verlust seiner Flieger und schickte unserer abrückenden Flotte weitere Flieger hinterher, die sie einholten.
    Bild
    Die Schiffe, die zu langsam waren, wurden vor dem Hafen erwischt. Meist handelte es sich um veraltete Einheiten. Nach einer Luftattacke mit 500 Verletzten durch taktische Bomber versenkten die Wasserflugzeuge eine abziehende Flottille schwerer Uboote. Bei den Luftangriffen beschädigten taktische Bomber ein Maya-Kanonenboot, die WAVES beschädigten mit ihrer Flak 88 Hurricane-Bomber. Sturzkampfflugzeuge versenkten die zweite Flottille, und Tragschrauber griffen nun 10 schutzlose Dreimaster um die NEDM New York an, die sie versenkten. Wasserflugzeuge versenkten noch 10 Dreimaster der Bolivien-Flotte (die ebenfalls eines der Opfer der Luftangriffe zuvor gewesen war) und Torpedobomber torpedierten 10 kleine Kreuzer der Karibik-Klasse.
    Parallel schossen die Gatling-Geschütze im Palmenhain am Südwestende der Insel 400 angreifende Hubschrauber ab.
    Bild
    Nach diesen Anfangserfolgen zertörten jedoch Tragschauber eine Gatling-Batterie, und die Artillerie musste sich selbst verteidigen. Das kostete die Maya zunächst einmal weitere 1200 Hubschrauber, und Horka Bulcsú brach den Angriff ab.

    Die Bukanier eroberten die Lastwagen der mobilen Infanterie mit ihren Kradschützen zurück.
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    Auch die Kriegsgefangenen am Stadtrand von Portobelo wurden von einer mobilen Infanterie befreit, doch insbesondere den Generälen bei Toluca passierte nichts.

    Hier hatte sich eine weitere Armee für Nordwest-Bukanisch-Chile gebildet, die direkt nach Pointe des Oiseaux marschieren sollte, und nicht den Umweg über Toluca machen sollte. Kubrats West-Bukanier-Armee wurde so zur Südwest-Bukanier-Armee. Die Nord-West-Armee übernahm Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel, dessen Zentral-Chile-Armee nicht mehr gebraucht.

    Unsere erbeuteten argentinischen Aufklärer fingen eine leichte Bomberstaffel der Argentinier ab, jedoch war das Ergebnis mit 60:70 beschädigten Fliegern leicht zum Vorteil der Argentinier ausgefallen.

    Argentinischer Stab:
    Admiral Doveton Sturdee XII.: Sioux-and-the-Seminoles-Islands
    Bukanier:
    Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft: Flotte und Garnison Toluca
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Nur ad-Din: Garnison Pointe des Oiseaux
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Hattusili IV.: Garnison Mare Rouge/gestrandet auf diversen Inseln
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Nord-West-Bukanier-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Zentral-Chile-Armee:
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    ohne Kommando: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  6. #1251
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    Ist da die erwartete Rückeroberung von Cuzco ?
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  7. #1252
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    Wird sich zeigen. Die Arawak haben allerdings nicht den Entwicklungsstand das Maya, sonst wäre ihre Kavallerie längst zu Stukas oder Panzerwagen aufgerüstet (oder es fehlt an Öl - was auf das selbe hinausläuft). Dass ihre Artillerie zurückbleibt ist allerdings ein absoluter Nachteil, denn Cuzco hat nach all den Jahren seine Verteidigung auf dem derzeitigen Maximalwert, vermutlich 60% (Kulturstufe 3 Inka). Mit Reitern gegen irgendeine Form von Maschinengewehren, selbst wenn es nur Gatling-Geschütze sind, ist auch keine gute Idee. Ich kann hier nicht sehen, wie viele Arawak es sind. Aber sie stehen auch ungünstig: Zwar in Deckung (was Reitern nichts bringt), aber im Reichweite der Batterien auf New Cayman Island und in Reichweite meiner Flieger in der Stadt. Auch Marines können da an der Küste gut operieren. Das ist eine sehr ungünstige Konstellation für die Indianer. Würden sie über das Grasland westlich der Stadt aufmarschiert sein, könnte meine Artillerie sie nicht so gut schwächen, und entsprechend würden meine Flieger dann gegen ungeschwächte Truppen kämpfen.
    Wenn die Arawak die Stadt erobern und nicht behalten, sondern niederbrennen (weil zu weit weg von Zuhaus und von feindlicher Kultur umgeben) wäre es zudem das Problem, dass sie zwar Inka-Wissen erobern könnten, aber ich dieses dann nicht von ihnen erbeuten kann, bis ich irgendwann einmal die Westküste angreife. Wenn ich die Stadt also verliere, wäre mir ein Verlust an die Maya lieber.
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    Geändert von Kathy (17. Februar 2024 um 11:12 Uhr)
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  8. #1253
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    In BtS sind Reiter doch einer der besseren Konter gegen MG ?
    Flanke2 für 50% Rückzug und Immunität gegen Erstangriffe.

    Ich denke mal, du hast die MG gebufft ?
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  9. #1254
    Moderator Avatar von Kathy
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    Es ist nicht realistisch, dass Reiter gut gegen MG sind - historisch waren Stacheldraht und MG der Tod der Kavallerie. Daher bringen bei mir alle MG einen Bonus gegen Kavallerie (alle Sorten) und Infanterie (inklusive Explosivwaffen und berittener Infanterie, nicht aber gegen mechanisierte Infanterie, die mit ihren Fahrzeugen Schutz haben). Sie sind aber auch etwas geschwächt worden im Gegensatz zu BtS, da sie nun zu den Schießpulver-Einheiten zählen und gefühlt öfter Einheiten gegen Schießpulver- als gegen Belagerungswaffen ausgebildet sind, so dass die Beförderung auch gegen die MGs wirkt. Dafür können sie durch die Änderung der Kategorie auch Garnisonsbeförderungen erhalten, und das macht sie richtig stark. Helfen tut gegen MGs daher vor allem, die mit Belagerungswaffen und Geschützen im Fernkampf zu beschießen, am besten danach auch im Nahkampf, und sie dann von der Infanterie überrennen zu lassen.
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    Geändert von Kathy (18. Februar 2024 um 11:59 Uhr)
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  10. #1255
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang April 1954 n. Chr.
    Anfang April gelang Claudius Ptolemäus und der Norsk Hydro America ein Durchbruch bei der Anorganischen Chemie. Dadurch war es nun möglich, dass seine Firma - aber auch andere Firmen, die in der Metallverarbeitung tätig waren - Filialen zu errichten, die in der Regel die Produktion steigerten.

    Basierend darauf wollte er sich verstärkt mit dem Chemieingenieurwesen beschäftigen.

    Achtung Spoiler:
    Trotula und die Abtei Maria Laach schlugen dagegen Forschungen zur Humanmedizin vor.
    Der Durchbruch im Funkwesen, das wir von den Absarokee erobert hatten, brachte Jozef Murgaš VI. auf die Idee, Funkwellen (ähnlich Sonar) zur Ortung von Luftfahrzeugen zu nutzen. (Radar)
    Auf Basis vorheriger Entwicklungen wollte Hendrik Brouwer V. und das Wirtschaftsministerium einen "New Deal" für die Wirtschaft entwickeln (Soziale Marktwirtschaft).
    International Paper wollte sich mit Methoden der Wiederverwertung beschäftigen (Recycling).
    Ebenfalls auf Basis neuer logistischer Konzepte wollte Grace Hopper mit dem Naval Design Office neue Boote entwickeln, die über Wasser schwebten. (Luftkissentechnik)
    Jozef Murgaš wollte die Nachrichtentechnik weiterentwickeln.
    Julius Rosenberg zeigte ein Interesse an der Kernspaltung, die er gerne zusammen mit der Abdus Salam-Akademie untersuchen wollte.
    Baron Rothschild interessierte sich für die rationale Erfassung der Wirtschaftsdaten und ihres Wachstums mit den Methoden der Ökonometrie.
    Der Konditor Emil Gerbeaud IV. hatte die Idee, das Konzept der Markenwaren durch das Franchising auch auf die Gastronomie auszuweiten.
    Die Agrarwissenschaft der Bahamas und die Traktoren der Seminolen führten dazu, dass die Gewächshäuser Manizales und Claudius Ptolemäus sich mit Agrarchemie und der Erfindung von Pestiziden befassen wollten.
    Zusammen mit der grönländischen Pneumatik führte es auch dazu, dass Caterpilar die Entwicklung Hydraulischer Baumaschinen vorantreiben wollte.
    Verkehrsminister Dr. Wilhelm Schmidt IV - letzterer interessierte sich für die Eisenbahn, Volkswagen für PKW.
    Die POA Gazprom allerdings wollte die Kenntnisse des Bauingenieurwesen nutzen, um die Energietechnik zu verbessern.
    Marineminister Ito Sukeyuki XLI. dagegen fragte sich, ob sich die Konzepte nicht auch im Bau großer Schiffe umsetzen ließen - in Form der Sektionsbauweise.
    Argentiniens Massenmotorisierung brachte den Patrizier Hildebrand Veckinchusen dazu, über eine Ausweitung des Fremdenverkehrs zum Massentourismus nachzudenken.
    Die Kenntnisse der Verfahrenstechnik ließen den Luftwaffentechniker Rob Anybody ahnen, dass dringend etwas zur Verbesserung der Qualitätssicherung entwickelt werden sollte - immerhin der Bereich, der seinem Vorfahren einst sein Amt eingebracht hatte.
    Auf Basis der fortschrittlichen Argentinischen Luftfahrt wollte Lockheed einen Senkrechtstarter entwickeln, ähnlich den Hubschraubern der Maya.

    Basierend auf der anorganischen Chemie wollten sich Claudius Ptolemäus und seine Firma Norsk Hydro America verstärkt mit dem Chemieingenieurwesen beschäftigen.

    Die Stromlinienfahrzeuge der Maya brachte Otto Lilienthal dazu, sich erstärkt mit der Bedeutung der Aerodynamik zu befassen.


    Ich gab ihm die Genehmigung für den Anschlussauftrag, was Roosevelt auch bestätigte.

    In Cleveland gab es eine starke mormonische Bevölkerung, die darauf drängte, in deren Bundesstaat wechseln zu dürfen, was wir ablehnte. Auch im neu gegründeten Palo Alto gab es eine Bewegung von Leuten, die lieber in Hawaii leben sollten.
    Beides wurde abgelehnt. Die Mormonen lernten immerhin für 10 Millionen Dollar von Jean Calvin VII. selbst die Bedeutung der Calvinistischen Arbeitsethik für den Fortschritt ihrer Nation.

    In New Jersey bestätigte sich Richard Buckminster Fuller als Architekt.
    Wir verkauften Volkswagen für 680 Millionen Dollar unser (bzw. der Maya) Wissen über Stromlinienfahrzeuge.

    Daniel Carleton Gajdusek stellte für Hawaii eine nichttödliche Waffe vor: Tränengasgeschosse, die von der Artillerie verschossen wurden. Allerdings war deren Einsatz meistens nur eine Vorbereitung, um einen dann geschwächten Gegner tödlich anzugreifen.
    Bei den Inka stellte ein Erfinder einen Metalldetektor für die Minenräumer vor.

    Gleichzeitig meldeten Guyokohnynch (?), Toconto (mexikanisch-mayaisch?), Toronto (Quebec oder Mayaisch) und Altun Ha (?) einen Anspruch an, als kulturell legendäre Stadt bekannt zu werden.

    Bei uns meldeten dagegen nur 8 Städte Umweltverschmutzung an.
    Außerdem gab es in 36 Städten wieder 213 Bevölkerungseinheiten unter Gefahr, zu verhungern.
    In 5 Städten streikten 39 Zensuseinheiten. Roosevelt hoffte, die Kriegsmüdigkeit in diesen Städten durch einen Sieg über die Bukanier wieder deutlich reduzieren zu können, und trieb uns schon darum an, dort intensiv zu kämpfen.

    Bei Atzcapotzalco fanden 1800 unserer Späher in einer Höhle ein Lager aztekischer Motorräder, mit denen gleich eine neue Spähtruppe ausgerüstet wurde.

    Um seine Krankheit aufzuhalten, hatte Roosevelt den Arzt Ernst Haeckel aus Jena nach El Soccoro geholt.

    Dafür durfte sich Carl Wood nun verstärkt darum kümmern, in New York, unserer Hauptstadt, die Gesundheit und die Forschung zu verbessern.

    Unser Schlachtkreuzer vor Aegitina setzte den Beschuss der Stadt fort. Hier würde kein Spion gebraucht, um irgendwelche Tore im Aufstand zu öffnen - bis wir durch Yankton durch waren, würde diese Stadtbefestigung längst geschleift sein.


    Bei Honolulu wurde eine Gruppe mormonischer Karavellen als Fischerboote einer neuen Endverwendung zugeführt.

    Die Bahamas-Flotte entdeckte an der Südküste der Bahamas 9 ungekennzeichnete Uboote. Die waren vermutlich eher keine Bukanier, aber das war egal.

    10 Luftschiffe attackierten die Uboote, ehe ein argentinisches Schnelles Schlachtschiff diese versenkte. Die Argentinier erlitten aber leichte Verluste und Schäden.

    In Huexotla gab es einen Aufstand unzufriedener Azteken unter Führung der abgewiesenen Prinzessin Rasoherina II. Daher konnte auch Hans-Adam III. von Schöning nicht von der argentinisch-Hawaii-Armee abgezogen werden, sondern musste dort kämpfen. Er griff die beiden Nationalgarden der Azteken mit 200 schweren Artillerien an.

    Schlachtenflugzeuge und Torpedobomber vernichteten die Truppen, und eine Truppe konföderierter Garde-Infanterie-Söldner nahm Rasoherina II. gefangen. Diese zahlte jedoch ein Lösegeld von 50 Millionen Dollar und landete so weder in unserem Harem noch unserem Kerker - allerdings setzte sie entgegen der von ihr unterzeichneten Vereinbarung die Agitation gegen Amerika fort.

    Mitte April 1954 n. Chr.
    John Smith griff erneut zusammen mit Magnus Barefoot die Nordküste Ecuadors an, auch um sich für Callaghans Gegenschlag zu rächen.
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    10 Luftschiffe bombardierten die Geschützstellung, 400 Beobachtungsflugzeuge mal wieder die Mobile Infanterie und Marines in Guayaquil.
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    Auch beschossen die 4 verbleibenden Großlinienschiffe vor der Küste die Stadt, zogen sich danach aber wegen des Gegenfeuers noch Tepetlaoxtoc zurück, da sie durchschnittlich nur noch 350 Mann einsatzbereiter Besatzung hatten und damit durchaus auch ein Gegenschlag von Transportschiffen gefährlich wurde.

    Die Maya überraschten uns bei Orlando, als Andrew Cunningham III. mit einem schnellen Schlachtschiff und einem vermutlich erbeuteten Großlinienschiff und 3 Dampffregatten südlich von Buenos Aires auftauchten.

    Ashikaga Takauji V. schickte ihnen sofort 10 Luftschiffe entgegen, die das Schlachtschiff angriffen. 200 leichte Bomber konnten die Schiffe nicht erreichen und griffen daher eine größere argentinische Truppe nördlich von Buenos Aires an. Allerdings wurden sie von der Flak abgefangen, 132 Bomber beschädigt, aber nur 16 Flaks beschädigt. 400 taktische Bomber griffen das Großlinienschiff an und beschädigten es - ebenso wie die Dampffregatte. Außerdem legten sie dort eine Anlegestelle für Fischerboote in Schutt und Asche. Jagdflugzeuge und weitere Luftschiffe griffen das Schlachtschiff an. Dennoch wehrte dieses zunächst einen argentischen Kreuzer der La-Plata-Klasse ab und hatte noch knapp 300 Mann.

    Ein zweiter La-Plata-Kreuzer eroberte das Schlachtschiff aber - mit schweren Schäden und Toten und Verletzten unter der argentinischen Besatzung. Ein Leutnant meinte sarkastisch: "Gut so, dann können wir die Dreckskerle durch unsere eigenen Männer an Bord ersetzen." Ein argentinisches Westentaschenschlachtschiff versenkte die Dampffregatten ohne Probleme, und 10 MEKO-Zerstörer (bei uns als große Torpedoboote geführt) kaperten das Großlinienschiff der Maya, das auch einst argentinisch gewesen war. 4 Torpedoboote wurden beschädigt, und Cunningham rettete sich mit seinen Offizieren in Buenos Aires an Land.

    Als nächstes begann eine Offensive gegen Santa Rosa. Ashikaga Takauji V. hatte nur noch wenige Flugzeuge, aber 100 Riesenflugzeuge (2 volle Staffeln) bombardierten die Garnison dennoch.
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    Auch Karel Doorman IV. hatte nur noch wenige Schiffe, die den Angriff unterstützen konnten. Ein zum schweren Panzerkreuzer herabgesunkener ecuadorianischer Kreuzer beschoss die Stadt, während von Norden leichte Bomber und taktische Bomber mit je einer Staffel angriffen. Aus Tampa Bay kamen noch 50 Skyforts, 200 taktische Bomber, vom Westen 200 leichte Bomber der Chile-Airforce, die aber von den Zerstörern abgefangen wurden, die 36 Bomber beschädigten. Doorman konnte noch 9 grönländische Torpeboote abstellen.
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    Römmel griff nun vom Osten aus an, aber er verlor trotz der Vorarbeit die Hälfte seiner Mörser und musste die Einheit der 2. Kuba-Armee auflösen und mit dem 1. Italiencorps vereinen, damit zumindest 80 intakte und 120 beschädigte Mörser die Einheit bildeten. Von 200 Hinterladern der Nord-Kuba-Armee wurden 40 beschädigt. Danach waren die Gebirgsjäger endlich so geschwächt, dass die Tempelwachen von Angkor-Wat mit einer Linieninfanterie angreifen konnten und die Gendarmen erledigten mit 200 eigenen Verletzten.
    Mehr Truppen konnte Römmel gerade nicht sinnvoll einsetzen, aber Kiutchuk Mohammed kam mit 10 Dampfern. Seine Schützen zerschlugen die mobile Infanterie mit nur 100 Verletzten.
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    Aber Admiral Doveton Sturdee XII. und seine Gebirgsjäger wehrten sich hart, und so konnten sie die anlandenden Schütze der Leibgarde von Präsident H. P. Greeley abschlagen. Dessen Enkel Horace P. Greeley V., der als Kriegsberichterstatter - nicht als Soldat - dabei war, wurde dabei ebenfalls tödlich getroffen und beendete die Linie des Präsidenten.
    Daraufhin griff aber Römmel an, und 150 Gebirgsjäger konnten sich nicht mehr lange gegen die Linieninfanterie von Totila Cäsars Leibgarde wehren (obwohl diese keine Häuserkampfausbildung, sondern eine Garnisonsausbildung hatte). Nach 200 Verletzten auf unserer Seite bot Sturdee die Kapitulation seiner Soldaten und Schiffe an. Im Gegensatz zu Cunningham konnte er nicht entkommen. Leider waren die leichten Bomber abgezogen worden und konnten nun nicht mehr am Boden zerstört werden. Aber die Zerstörer MEKO 20-29 waren ebenso im Hafen wie 100 Arbeitsboote, die an uns fielen.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien: keine aktiven Fronten
    Bukanier:
    Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft: Flotte und Garnison Toluca
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Nur ad-Din: Garnison Pointe des Oiseaux
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Hattusili IV.: Garnison Mare Rouge/gestrandet auf diversen Inseln
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Nord-West-Bukanier-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Zentral-Chile-Armee:
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    ohne Kommando: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  11. #1256
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    Ende April 1954 n. Chr.
    Spionageministerin Gorgo suchte mich auf. Auch Kriegsminister von Brettschmitt war dabei. "Cathy, wir haben in Santa Rosa noch jemanden festgenommen. Walentina Wladimirowna Tereschkowa X. Marina Raskova hat sie verhört, und von Russin zu Russin - und Fliegerin zu Fliegerin - hat sie einiges ausgepackt. Ihre Visionen, zum Mond zu fliegen, klingen heute realistischer als noch vor Jahrhunderten, als ihre Urgroßmutter so etwas geäußert hat. In Argentinien wurde sie von den Machos nicht so ernst genommen, daher ist sie bereit, mit uns - also vor allem Raskova - zusammenzuarbeiten. Und es lohnt sich für uns.
    Bild
    Wir sind nun in der Lage, selbst die ersten Hubschrauber zu bauen. Im Moment arbeiten die beiden, ebenso wie Lockhead, an einem ersten Prototypen."
    Unsere Modelle orientierten sich dabei eher an denen der Maya als an denen der Argentinier - die uns noch nie Hubschrauber entgegengestellt hatten. Das erste Modell wurde ein Tragschrauber, der "Cherokee Autogyro". Er eignet sich gut als Artilleriebeobachter und damit zur Koordinierung der Bekämpfung der Artillerie. Dazu kommt der Aufklärungshubschrauber "Sioux H1", der die bisherigen Sturzkampfflugzeuge als Panzerjäger ablösen würde.
    Außerdem erbeuteten wir in der Stadt 1191 Millionen Peso. Mit dem Fall von Santa Rosa waren die Handelswege nach Tampa Bay wieder frei, und Nahrungsmittel, Luxusressourcen und Baustoffe konnten dorthin fließen. Dafür war Santa Rosa komplett von argentinischen Gewässern umgeben und der Nachschub dorthin abgeschnitten. Wir hatten das Problem also nur von einer Stadt auf eine andere verlagert. Aber die war ohnehin im Aufstand. Santa Rosa wurde natürlich dem County der East Seminoles Islands zugeordnet.

    Römmel, Doorman und Ashikaga Takauji V. wandten sich nun dem nächsten "Problem" zu - das kein richtiges Problem war, denn mit der Kapitulation der Bukanier auf Patagonien würde es sich selbst erledigen. Hattusili IV. stand mit 1000 Gebirgsjägern, den Resten seiner Garnison in Mare Rouge, auf einer eisigen Insel zwischen Tampa und Bizebina. Im Eis und nur durch Landungsangriffe zu erreichen würden sie sich gut verteidigen können. Aber Ashikaga Takauji V. wies seine Luftwaffe an, alle in Santa Rosa nicht mehr gebrauchten Bomben dort abzuwerfen. Also griffen sie von Tampa Bay aus mit 10 Luftschiffen an. Von Hebina aus konnten sie ohnehin kein anderes Ziel erreichen, also attackierten 180 Aufklärer, 200 taktische Bomber und 200 Jagdflugzeuge die Gebirgsjäger. Auch drei Panzerkreuzer der Italy-Klasse beschossen die Stellung.
    Bild
    Als nur noch 250 Gebirgsjäger kämpfen konnten, legten am Nordufer die 10 Dampfer Kiuchuk Mohammeds an, die noch Truppen geladen hatten, die in Santa Rosa gerade nicht mehr gebraucht wurden. 1000 Linieninfanteristen landeten an. Die Gebirgsjäger wehrten sich tapfer, jeder von ihnen verletzte im Schnitt noch 2 Linieninfanteristen, ehe Hattusili IV. die weiße Flagge schwenkte. Die Bukanier wurden entwaffnet - leider warfen sie die Gewehre selbst ins Wasser, statt sie der Linieninfanterie zur Aufrüstung zu übergeben - und durften endlich nach Mare Rouge zurückkehren, allerdings als Kriegsgefangene für den Aufbau der Stadt.

    "Genug gespielt", meinte von Brettschmitt. "Unser Präsident hat einen klaren Auftrag gegeben, und den setzen wir auch um. Die Piraten müssen weg, und wir haben in Toluca gute Vorarbeit geleistet. Ich habe daher Befehl geben, die Eroberung von Toluca anzugehen."

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat XVI. (Army), Rob Anybody (Airforce), Pedro Menéndez de Avilés VI. (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Roeder, Bayazid, Rhydderch Hael, von Egloffstein, Spartakus (gefallen, Manteuffel (gefallen), von Schöning (verwundet)
    Airforce: 100 Bomber, 170 taktische Bomber, 8 Luftschiffe, 200 Beobachtungsflugzeuge (20 abgeschossen, 120 beschädigt, 40 Tote, 240 Verletzte)
    Subtotal: 2540 Mann (40 Tote, 240 Verletzte), 388 Flugzeuge (20 abgeschossen, 120 beschädigt)
    Navy: 50 Zerstörer, 1 großer Kreuzer, 12 Panzerkreuzer, 9 geschützte Kreuzer, 12 Dampffregatten, 1 großer Panzerkreuzer (800 Mann)
    Subtotal: 17800 Mann, 85 Schiffe
    Army: 800 moderne Kamelreiter (200 Verletzte), 5500 mobile Infanteristen (300 Tote, 3500 Verletzte, 12 von 220 Halbketten-LKW zerstört, 140 beschädigt)
    Subtotal: 6300 Mann (300 Tote, 3700 Verletzte), 800 Kamele (200 verletzte), 220 Panzerfahrzeuge (12 zerstört, 140 beschädigt)
    Total: 36640 Mann (340 Tote, 3940 Verletzte)

    Bukanier: Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft (Im Aufstand)
    200 Beobachtungsflugzeuge (200 am Boden zerstört), 400 Flugboote (400 abgeschossen, 800 Tote), 200 Flaks (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Marines (1000 Tote), 2000 mobile Infanteristen (2000 Tote, 80 LKW zerstört), 1400 Panzerwagen (8 Brigaden, 1200 zerstört, 200 erobert, 6000 Tote, 1000 Gefangene)
    Total: 12200 Mann (10800 Tote, 1000 Gefangene, 400 Piloten im Aufstand), 600 Flugzeuge (600 zerstört), 200 Geschütze (200 zerstört), 1480 Bodenfahrzeuge (1280 zerstört, 200 erobert)


    Admiral George Downie war mit 7000 Mann in der Nähe von Yamana an Land gegangen. Das störte uns nicht, sie sollten unseren Kampf gerne unterstützen. Aber es war nicht wünschenswert, dass sie irgendwelche Städte einnahmen, denn wir hatten Patagonien Orkeke und seine Tehuelche versprochen, und New Jersey würde seine Beute wohl kaum wieder hergeben. Darum mussten wir uns sputen.
    Bild
    Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft hatte noch einige Verstärkung erhalten und seine Schäden - außer leichten Schäden an den Flaks und den schweren Schäden an den Panzerwagen - behoben. Da die Flak dort intakt war und auch noch Beobachtungsflugzeuge bereitstanden, um möglicherweise abzufangen, ließ Rob Anybody aus Chileo und Temuco nur intakte oder beinahe intakte Staffeln angreifen. Tatsächlich wurde erst die letzte Staffel aus Beobachtungsflugzeugen abgefangen.
    Bild
    Wichtiger aber war vermutlich ohnehin der Beschuss durch Marinestreitkräfte, die Pedro Menéndez de Avilés VI. vor der Küste versammelt hatte. Da die Bukanier keinerlei Artillerie in der Stadt hatten, konnten sie den Beschuss nicht erwidern und so keines unserer Schiffe auch nur beschädigen.
    Die Truppen, die schließlich den Sturm begannen, waren die selben, die schon vorher die Stadt belagert hatten. Das bedeutete, dass sie auch etwas abgekämpfter waren.
    Den Anfang machte mein Mann, der mit seinen Halbkettenfahrzeugen eine mobile Infanterie besiegte. Wegen des Ausfalls der Hälfte seiner Männer konnte er aber danach keinen zweiten Angriff fahren, was er sehr bedauerte.
    Bild
    Rhydderch Hael dagegen schoss eine frische Staffel "Flying Dutchmen" ab, besiegte danach die zweite mobile Infanterie und eine Brigade Panzerwagen - und das alles mit 200 Verletzten. Mein Bruder Konrad besiegte immerhin 2 Brigaden Panzerwagen, ehe seine Leute von 900 auf 500 einsatztauglichen Männer gesunken waren. Spartakus griff die Flak an, die er zwar besiegte, deren Dauerfeuer aber die Karosserie der Halbkettenfahrzeuge gut durchschlug und viele Tore forderte. Spartakus III. fiel mit seinen Männern, aber sein Sohn konnte die Einheit übernehmen und wieder aufbauen. Ihm folgte Manteuffel, der auch 2 Brigaden Panzerwagen zerschlug, ehe seine Leute mehrheitlich verletzt und der Rest tot war. Auch Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI. fiel und wurde von seinem Sohn beerbt. Besser hatte es allenfalls Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige", der nur verwundet wurde, als er weitere Staffel Flugboote abschoss. Aber für unsere Generalsriege war die Schlacht äußerst blutig. Roeder besiegte alleine 2 Brigaden Panzerwagen und die Marines des Admiral, die auch erneuert worden waren. Zuletzt rückte mein Bruder noch einmal ein. Er bekämpfte die letzten Panzerwagen, bildete aus den erbeuteten Fahrgestellen und einigen herumstehenden Infanterielastern eine LKW-Truppe und grub Withöfts Piratenschatz in Höhe von 737 Millionen Peso aus. Der Admiral selbst ging - zusammen mit allen Einwohnern, die eine Verurteilung wegen Piraterie fürchteten (und das waren viele) sowie den Piloten der am Boden zerstörten Beobachtungsflugzeuge in den Aufstand bzw. versuchte, sich nach Poite des Oiseaux durchzuschlagen. Toluca dagegen wurde in der County of Patagonia eingegliedert. Zur Verteidigung der Stadt war die Südwest-Bukanier-Armee zu langsam, da sie ja noch nicht einmal an der Frontlinie der Generale angekommen war. Aber 20 Transportschiffe setzten 14000 Mann - mit schlechter Bewaffnung, von Linieninfanteristen über hauptsächlich Minutemen bis Arkebusierem, nur 1000 waren moderne G.I.s - dort ab, um sie zu halten.

    "Lasst die Aufständischen nicht entkommen!" befahl Ali Bey. "Sie sollen Poite des Oiseaux nicht erreichen! Jagt sie, bis ihr sie finden! Schneidet ihnen den Rückzug ab! Und plündert alle möglichen Verstecke auf ihrem Weg!" So begann die Verfolgung von Admiral Withöft in der Tundra zwischen Toluca und Pointe des Oiseaux.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur IV. (Army und Oberkomando), Heinrich der Vogler (Luftunterstützung)
    weitere beteiligte Offiziere: Gneisenau, Liu Tingxun, Lord Talbot, Tilly, Barefoot, Ali Bey, Guyasuta, Ashikaga Takauji V.
    Airforce: 20 Riesenflugzeuge, 150 Beobachtungsflugzeuge, 6 Luftschiffe
    Subtotal: 1300 Mann, 176 Luftfahrzeuge
    Army: 400 mechanisierte Artillerien (160 beschädigt, 800 Verletzte), 6000 mobile Infanteristen (850 Verletzte, 34 von 240 Halbkettenfahrzeuge beschädigt), 1000 Kradschützen (500 Verletzte, 250 Gespanne beschädigt), 200 Panzerwagen (unbekannte Schäden)
    Subtotal: 10000 Mann (1950 Verletzte), 500 Zweiräder (250 beschädigt), 400 Geschütze (160 beschädigt), 840 Panzerfahrzeuge (inkl. Holt-Artillerie-Traktoren, min. 194 beschädigt)
    Total: 11300 Mann (1950 Verletzte), 176 Flugzeuge, 400 Geschütze (160 beschädigt), 1340 Bodenfahrzeuge (min. 444 beschädigt)

    Bukanier: Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft (gefallen)
    7000 Nationalgardisten (5000 Tote, 2000 Gefangene), 2000 leichte Infanteristen (1000 Tote, 1000 Gefangene), 3000 Freicorpsmitglieder (3000 Tote), 1 Wagenzug (40 LKW zerstört, 80 Tote, 65 Millionen Peso beschlagnahmt), 200 Werkstätten (200 zerstört, 2000 Vertriebene, 12 Millionen Peso erbeutet), 3 Polarforschungsstationen (30 Gebäude zerstört, 3000 Vertriebene, 13 Millionen Peso erbeutet)
    Total: 18000 Mann (1000 Tote, 3000 Gefangene, 5000 Vertriebene), 40 Bodenfahrzeuge (40 zerstört), 230 Gebäude (230 zerstört), 90 Millionen Peso erbeutet


    Als Heinrich der Vogler den Befehl erhielt, die Fliehenden anzugreifen, hatte er gerade seine Sturzkampfflugzeuge durch erbeutete Mayahubschrauber vom Schrottplatz in New Cayman, die Walentina Wladimirowna Tereschkowa für und wieder flottgemacht hatte, und einige argentinische Beutemaschinen ersetzt. Er selbst konnte also nicht mitmischen, aber er hatte ja noch seine Luftwaffe. Um die Fliehenden aufzuspüren, insbesondere auch die leichte Infanterie, griffen zunächst 150 argentinische Aufklärer die Nachzügler, eine Nationalgarde nördlich der Stadt, an. 6 Luftschiffe unterstützten den Angriff, und Roeder nahm mit seiner Kamelpatrouille, auch wenn es nur noch 600 Mann waren, die Verfolgung auf.

    Das aber war ein Pyrrussieg, denn er nahm die Männer zwar gefangen - es waren die Piloten der Beobachtungsflugzeuge - aber die Hälfte seiner Kamelreiter war verwundet, und sie schafften es so nicht mehr in die Stadt zurück. Er stand nun sehr exponiert da.

    Ali Beys Befehl wurde vor allem von der vorrückenden Nordwest-Bukanier-Armee unter Mc Arthur befolgt. Diese griff gerade mit einer mechanisierten Artillerie und Gneisenaus Halbkettenfahrzeugen den Wagenzug an, der aus den zurückeroberten Infanterielastern gebildet worden war. Die konnten die Fahrzeuge plündern und zerstören, und 65 Millionen Peso erbeuten, die Withöft hatte in Sicherheit bringen wollen.
    Dann griffen unsere Holt Artillery Tractors (bzw. die von ihnen gezogenen Geschütze) eine 2000 Mann starke Nationalgarde an, die den zentralen Pass über die trennende Bergkette blockieren sollten. Hier war es Liu Tingxun, der die erste Nationalgarde zerschlug.
    "In Pointe des Oiseaux wartet Nur ad-Din mit 10000 Mann, 30 Ubooten, 10 Transportschiffen und 400 leichten Bombern. Wenn diese einen Ausfall machen, ist Roeder verloren. Lord Talbot, ich habe eine Spezialaufgabe für Ihre Männer..." meinte Ali Bey. Während 20 Ford Skyforts die mittlere Stellung der Linie der Bukanier bombardierten, bei der sich auch der Admiral befand, rückte Talbot bis zu Roeders Position vor. Von dort aus griff er 2000 Nationalgardisten auf dem westlichen Kap an. Dann lud er Roeders Leute und Kamele auf seine Halbkettenfahrzeuge, die extra für diese Rettungsmission mit Frachtraum ausgestattet worden waren.
    Tilly erzwang einen Übergang über den Pass und nahm dort die zweite Nationalgarde gefangen. Von dort riegelte er den Fluchtweg nach Pointe des Oiseaux ab und nahm die Hälfte der leichten Infanteristen am Kap gefangen - die andere fiel im Kampf.

    Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft blieb nur noch seine Zentrale Truppe, die aber nun auch nicht mehr durchbrechen konnte. Zu Fuß war er einfach langsamer als die Amerikaner, die über Kommandofähigkeiten verfügten und die bukanische Eisenbahn benutzen konnten. Ali Bey nahm seine Kradschützen und vergewisserte sich persönlich, dass sein Befehle befolgt wurden. Er besiegte dabei auch 1000 Nationalgardisten im Mittelfeld. Guyasuta schlug dort ebenfalls eine Nationalgarde und zwei von Withöfts Freicorps. Das dritte wurde von Ashikaga Takauji V. gefangengenommen, aber da es sich bei diesen Corps überwiegend um Verbrecher und Piraten handelte, wurden sie anders als die anderen Gefangenen nicht als Kriegsgefangene behalten, sondern von Strafgerichten abgeurteilt und noch an Ort und Stelle gehängt.
    Ashikaga Takauji V. plünderte auch die dortige Werkstatt und auf dem Rückweg nach Süden das Polarforschungszentrum, in dem sich die Piloten zu Beginn der Jagd versteckt hatten. Ali Bey beschlagnahmte auch alles von Wert in den Werkstätten am Kap, die die Fliehenden unterstützt hatten. Magnus Barefoot plünderte auch zwei Polarstationen in der Nähe von Pointe des Oiseaux, die zwar nur potentielle Unterstützer gewesen wären, die aber dem Wald bzw. der Höhlenforschung dort weichen mussten.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien: keine aktiven Fronten
    Bukanier:
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Nur ad-Din: Garnison Pointe des Oiseaux
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
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    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
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    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    ohne Kommando: Marina Raskova

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    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
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    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
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  12. #1257
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Mai 1954 n. Chr.
    Totila rückte noch nach Nord-Patagonien vor und nahm an der Engstelle 1000 Sklaven (befreite Nationalgardisten) gefangen. Kubrat verhaftete dann im Gebirge 2000 Bauarbeiter.
    Bild
    Da Totila es nicht mehr zurück schaffte verstärkten 4000 Mann mit ihren Generälen ihn und hofften darauf, dass Danischmend Ghazi seine 9000 Mann nicht angreifen ließ - wobei 3000 MG-Schützen, zwei Panzerabwehr-Minenfelder und 200 Flaks ohnehin nicht angreifen konnten. Portobelo war damit vom Rest der Insel abgeschnitten.

    Konrad musste sich nun für seine verlorenen Schiffe rächen - auch wenn es nur Dreimaster gewesen waren, sollten die Flieger nicht mehr zurückkehren.
    Bild
    5 Geschützbatterien mit geringer Reichweite feuerten auf die beiden Fliegerstaffeln vorm Hafen, 4 Geschützstellungen auf die weiter draußen am Kap von Itzamal. Dann schossen 40 Maya-Kanonenboote (die wir zu Patrouillenbooten modernisiert hatten) 200 Torpedobomber und 160 Wasserflugzeuge vor dem Hafen ab, wobei 5 Boote versenkt und 33 beschädigt wurden. Ein schnelles Schachtschiff der Maya und die USBC Guglielmo Embriaco schossen am Kap 380 Tragschrauber ab, ein (Schwerer Maya-) Kreuzer vernichtete die Stukas, wobei er schwere Treffer einsteckte und Verluste an Personal erlitt. In der Straße von Pero standen noch 160 Tragschrauber am Strand, wurden aber von 2 schweren Artilleriebatterien aufgescheucht. Zwei weitere griffen in der Steppe 4 gelandete Wasserflugzeugestaffeln an, die aber ihrerseits 100 schwere Artillerien beschädigten. Als die Tragschrauber wieder landeten feuerten 4 Batterien auf sie, und unsere leichten Uboote versenkten sie (mit Schäden an 22 Ubooten).
    Bild
    Kradschützen und Jäger zu Pferde (200 Verletzte) zerstörten die Wasserflugzeuge im Westen der Insel am Boden.

    Nachdem die Verteidigung der Insel abgeschlossen war, ging Konrad die Verteidigung von Cuzco an. Die Arawak waren gespalten. Garibaldis Hauptarmee war in den Palmenhain eingedrungen, er selbst aber stand mit 16000 Mann, darunter Züge und Artillerie, nördlich des kleines Sees in in einem Heerlager, bewacht von 7000 Maya. Seine schnelleren Truppen aber waren bis auf wenige Ausnahmen schon im Palmenhain angekommen und gerieten so in unsere Reichweite. Fernao do Po legte Wert darauf, sie zu vernichten, ehe die Artillerie nachrückte, und Konrad schickte ihm die nötige Verstärkung. So kam es zur Schlacht im Dschungel von Cuzco.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Fernao da Po (Garnison und Oberkommando), Konrad von Egloffstein (Marineflieger), Hektor (Marineinfanterie), Piale Pascha (Marine), Artillerieunterstützung (Liu Tingxun)
    Artillerie: 450 schwere Artillerien
    Subtotal: 4500 Mann, 450 Geschütze
    Navy: 5 Kreuzer, 10 Dampfschiffe, 20 Transportschiffe, 10 Transportuboote
    Subtotal: 8900 Mann, 45 Schiffe
    Airforce: 1400 Sturzkampfflugzeuge (600 abgeschossen, 20 beschädigt, 1200 Tote, 40 Verletzte), 800 Torpedobomber (200 abgeschossen, 100 beschädigt, 400 Tote, 200 Verletzte), 400 Schlachtenflugzeuge (140 beschädigt, 280 Verletzte)
    Subtotal: 5200 Mann (1600 Tote, 520 Verletzte), 2600 Flugzeuge (800 abgeschossen, 260 beschädigt)
    Infanterie: 4000 Marines (100 Tote, 1500 Verletzte), 1000 Polizisten (200 Verletzte), 1000 Arkebusiere
    Subtotal: 6000 Mann (100 Tote, 1700 Verletzte)
    Total: 24600 Mann (1700 Tote, 2520 Verletzte)

    Arawak: Guiseppe Garibaldi
    1000 Landwehrsoldaten (1000 Tote), 1000 Schützen (1000 Tote), 1000 Kriegsgefangene (1000 Gefangene), 1000 Marineinfanteristen (1000 Tote)
    3000 Fahrradsoldaten (3000 Tote), 3000 Motorradspäher (3000 Tote)
    200 Gebirgsartillerien (200 zerstört, 1000 Tote)
    3000 Kavalleristen (3000 Tote, 1000 Pferde erbeutet), 3000 Jäger zu Pferde (3000 Tote), 1000 berittene Aufklärer (1000 Tote)
    Maya: 200 Sturmgeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 Kriegsgefangene (1000 Tote)
    Total: 20000 Mann (19000 Tote, 1000 Gefangene), 6000 Zweiräder (6000 zerstört), 200 Geschütze (200 zerstört), 200 Panzerfahrzeuge (200 zerstört), 7000 Pferde (6000 Tote, 1000 erbeutet)


    Liu Tinxzun begrüßte die Arawak, indem er sie schon beim Einmarsch in den Wald mit 4 1/2 schweren Artilleriebatterien über die Straße von Peru unter Beschuss nahm.
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    Auch Piale Pascha unterstützte den Beschuss mit 5 Kreuzern, während Hektor die ersten 10 Dampfschiffe heranführte und seine Marines angreifen ließ. Leider waren die sehr auf Häuserkämpfe spezialisiert und hatten im Palmenwald Schwierigkeiten, aber die erste, eher generell ausgebildete Infanterie erledigte 1000 Radfahrer aus dem Hinterhalt.
    10 Transportuboote brachten als zusätzliche Unterstützung 200 Sturzkampfflugzeuge, die aber von den Schützen eingesetzt wurden, so dass Konrad weitere Schiffe voll Verstärkung anfordern musste. Diese brachten weitere Marines. Hektor landete mit diesen an und vernichteten 1000 berittene Aufklärer, die aber immer noch 500 Mann verwundeten.
    So kamen noch einmal 10 Transportschiffe, die aber erstmal eine Staffel starteten, die südwestlich von Cuzco 200 Sturmgeschütze und die von ihnen gefangenen peruanischen Rebellen vernichteten. Als zweites ließen sie Torpedobomber starten, die aber von den Fahrradtruppen im Wald abgewehrt wurden. Eine zweite Staffel rächte sich ausgleichend, aber mit Schäden. Auch starteten die Transporter Stukas, die ohne Verluste eine Marineinfanterie bombardierten. Von New Cayman selbst kamen 200 Schlachtflugzeuge herbei, die auf den nun freien Plätzen der Transporter zurückfahren sollten und die Gebirgsartillerie vernichteten. Hektor landete eine Welle Marines der WAVES an, die eine Truppe Jäger zu Pferde vernichteten, aber auch 100 Frauen verloren und die übrigen ins Lazarett schicken mussten. Torpedobomber, die von der Insel kamen zerbombten die Schützeninfanterie und konnten mit den Transportubooten zurückkehren. Weitere Schlachtenflugzeuge machten die Pferde der Jäger zu Pferde scheu und vernichteten eine Einheit, Torpedobomber erwischten die ersten Motorradspäher. Beim Kampf von Stukas gegen die Kavallerie verloren wir 2 Staffel und vernichteten nur eine Brigade, eine schlechte Bilanz. Dafür vernichteten die Stukas noch eine Landwehr. Die ersten Schlachtenflieger flogen noch eine zweite Angriffswelle und erwischten eine Kavallerie, während vom Norden Torpedobomber ebenfalls einen zweiten Angriff flogen und eine Staffel Mopeds vernichteten. Die dortigen Schlachtenflieger machten ebenfalls einen Doppelangriff und zerbombten so die Motorradspäher endgültig. Marines massakrierten die letzten Jäger zu Pferde.
    Die amphibischen Angriffe endeten, aber Fernao da Po schickte seine Polizisten los, die eine angeschlagene Fahrradtruppe erwischte. Die letzte Kavallerie wurde von Arkebusieren der Nord-Inuit-Armee besiegt, ihre Gefangenen und ihre Pferde einkassiert und damit der Palmenhain befreit. Die Arkebusiere waren damit aber verloren, denn es war klar, dass entweder Garibaldi oder die Maya diese Truppe überrennen würden, die auch keine Verstärkung erwarten konnte.

    Während der Schlacht flogen 120 Karman Schwan-Flugboote über den Golf zum Kap von Waka und töteten dort 2000 Bauarbeiter, die den Holzschlag wieder aufgebaut hatten. Sie mussten auf dem Rückweg von Transportschiffen eingesammelt werden, da ihr Treibstoff nicht bis New Cayman zurück reichte.
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    Am Kap Itzamal wurde ein kleiner Spionagetrupp abgesetzt und xist10 unterstellt - diese Leute sollten Itzamal infiltrieren. Sie landeten bei einigen Jagdpanzern und 1000 Bauarbeitern, die beide von einer Staffel Stukas vernichte wurden. Die selben Uboote, die diese Stukas transportierten, ließen auch 200 Stukas starten, die bei Macchu Picchu 200 Iguanodon-Sturmgeschütze erledigten. Beide Staffeln hatten ihre Munition verbraucht, mussten aufgetankt werden und hatten insgesamt 200 beschädigte Maschinen, so dass diese Transportuboote bei der Schlacht (siehe oben) nur eine einzige Staffel mehr einsetzen konnten.
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  13. #1258
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Mai 1954 n. Chr.
    In Macchu Picchu hatte K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil 33000 Mann zusammengezogen - zu viele, um die Stadt jetzt wieder auszuräuchern.
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    Dennoch beschädigten 3 Panzerkreuzer die Stadtbefestigung und ein Jarl-Hakon-Schlachtkreuzer zerstörte sie (auch, weil die Zerstörung letztlich etwas Erfahrung brachte). 200 Sturzkampfflugzeuge griffen vergeblich eine Truppe Scharfschützen nördlich der Stadt an und wurden abgeschossen, 200 weitere (120 beschädigt) vernichteten eine Abteilung Panzerwagen. Die Scharfschützen wurden von hocherfahrenen Schlachtenflugzeugen der Operation Sky Terror bombardiert, die es aber durch einen Denkfehler nicht mehr zurück aufs Wasser schafften und daher nicht abgeholt werden konnten. So blieben sie zwar unbeschädigt, landeten aber auf dem Küstenstreifen, wo Guiseppe Garibaldi sie attackierte. Die erste Kavallerie konnten sie noch in die Flucht schlagen, aber die Jäger zu Pferde vernichteten die Staffel schließlich am Boden. Damit war dieser Angriff ein Reinfall.
    Bei Itzamal bombardierten Stukas von einem Schiff aus einen Bautrupp. Das richtete zwar nur geringen Schaden an, aber diese Flieger konnten zumindest wieder in Sicherheit gebracht werden.
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    Magnus Barefoot ließ seine Aufklärer nördlich von Corridientes einen Motorradspähtrupp attackieren.
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    160 weitere Aufklärer attackierten vor der Küste von Resistencia eine Staffel Tragschrauber. Auch 3 Dampffregatten und 10 Schraubenkorvetten bombardierten diese Staffel aus der Ferne.
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    Danach wurden sie von leichte Aal U3- Ubooten vernichtet.

    In Hispaniola City wurden 10 zu Handelsschiffen degradierte bukanische Transportschiffe aus dem militärischen in den zivilen Dienst überführt und richteten eine Handelsstraße ein.

    Westlich von New Creta entdeckte Craddock noch 170 Torpedobomber, die auf einer Insel gelandet waren.
    4 Schlachtschiffe und 3 Kreuzer beschossen die Staffel, ehe sie starten konnten.
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    Drei erbeutete Cuzco-Kreuzer schossen diese dann schließlich ab.
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  14. #1259
    Moderator Avatar von Kathy
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    Juni 1954 n. Chr.
    Im Süden der Bahamas besiedelten nun Auswanderer aus Hispaniola die alte Festung Centralia. Mehr und mehr Einwohner dieser Gebiete waren amerikanischen Ursprungs - aber sie akklimatisierten sich sehr schnell und nahmen doch zunächst die bahamaische Kultur an.
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    Obwohl die Stadt und auch die Festung zuvor keinen aztekischen Ursprung hatten, wurde sie zunächst dem County of Actecian Bahamas angegliedert.

    Bei den Kereyid brachte eine Karawane 766 Millionen Dollar ein - und, da wir eine Versorgungsmission abgeschlossen hatten, eine Belohnung. Die frommen Mormonen brachten den Tengrismus nach Palo Alto und Centralia. Wir hatten die neue Kolonie also gerade rechtzeitig gegründet.
    Im Anschluss brauchten auch 10 Frachter 1490 Millionen Dollar in Kereyid ein.

    Marina Raskova übernahm bei Wahpeton die Führung über 1000 britische Langbogenschützen, die sie zunächst mit Kettenfahrzeugen und sukzessive auch mit Gewehren ausstattete.
    Für Dschahan Schah VI in Yankton bedeutete dies, dass es nun ungemütlich war. Da kein Nachschub mehr von Chile nach Patagonien gebracht wurde, sondern über Bio-Bio, Negev und Canhdada nach Dakota, hatte sich die Ecuador-Armee mit 5 Divisionen (80000 Mann) inzwischen versammelt und überschritt in diesem Juni die Grenze, womit sie direkt vor der Stadt standen. Der Schah hatte aber nur etwa 30000 Mann dort zur Verteidigung. Das Kommando über die Ecuador-Armee übernahm Arichis VI. Herzog von Benevent, während Marina Raskova von ihm die Dakota-Airforce übernahm. Für Ecuador hieß es nun, dass wir das Problem ihrer Spione angingen.
    Dies geschah gerade rechtzeitig, in in Mdewakanton wurde schon wieder ein Spion gefasst, und der Senat forderte, endlich das zweite Kriegsziel Ecuador anzugehen, das bislang (außer seiner Flotte) kaum Federn gelassen hatte.

    Auf Bio Bio Island, nahe Canknuhabi, wurde "Zorro" II., der mexikanische Rächer, mit 9000 Nationalgardisten (ohne jede Erfahrung) gesichtet. Es war unklar, wie diese dorthin gekommen waren. Es sah aus wie eine Rebellentruppe, nur dass wir Mexiko dort keine mexikanische Stadt erobert hatte. Vermutlich war diese Truppe irgendwo gewesen und wegen fehlender offener Grenze aus ihrer Position deportiert worden - nur wo? Und warum so weit bis dort?
    Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII. ging dieser Frage nicht nach. Als Garnisonskommandant von Negev war er auch für Bio Bio zuständig und kümmerte sich darum, indem er den von Mexikanern besetzten Bauernhof sofort angriff. So kam es zur Schlacht auf den Feldern von Canknuhabi.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Artillerie: 300 schwere Artillerien (10 zerstört, 90 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 60 Eisenbahngeschütze (3 von 6 Züge beschädigt, 6 Geschütze beschädigt, 600 Verletzte)
    Kavallerie: 200 Panzerwagen, 1000 Kradschützen, 1 Kamelpatrouille, 1000 Kamelreiter mit Gewehren (100 Verletzte), 200 Sturzkampfflugzeuge, 1000 Jäger zu Pferde (200 Verletzte), 1000 Chevaulegers
    Infanterie: 1000 G.I.s, 1000 Infanteristen
    Total: 17400 Mann (100 Tote, 1800 Verletzte), 360 Geschütze (10 zerstört, 96 beschädigt), 706 Bodenfahrzeuge (3 beschädigt), 4000 Reittiere (300 Verletzte), 200 Flugzeuge

    Mexiko: "Zorro" II. (gefallen)
    9000 Nationalgardisten (8000 Tote, 1000 Gefangene)


    Am Anfang wehrten sich die Mexikaner noch heftig: Fast die Hälfte der Verletzten und alle Toten entfielen auf die erste angreifende schwere Batterie, die die Mexikaner überfielen, noch während sie aufgebaut wurden.
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    Aber als wir schon drei Batterien in Stellung hatten, gelangen ihnen nur noch vereinzelt Treffer auf die Mannschaft, und sie wurden zurückgedrängt. Auch griffen von Nordwesten Eisenbahngeschütze an, die von durchfahrenden Transportern kurzfristig ausgeladen wurde, um hier statt erst in Dakota zu kämpfen. Hier wurden zwar auch einzelne Batterien beschädigt, aber nicht mehr wesentlich.
    Schließlich griffen Amero-Benz Straßenpanzer als erste die Stellungen an. Die Kamelpatrouille von Edward Hydes Leibgarde unterstützte sie, bald auch Kradschützen, und das ohne Gegenwehr. Vom Nordosten griffen die Olmekischen Söldner mit ihren Stukas an und sammelten erste Erfahrung mit diesen neuen Waffen. Erst Kamelreiter mit Musketen mussten wieder einzelne Verletzte hinnehmen, ebenso die Jäger zu Pferde. Aber selbst Chevaulegers schlugen sich gut. Das Hauptproblem war, überhaupt genug Einheiten heranzuschaffen, die die Mexikaner angreifen konnten. So wurden zuletzt auch Schützengraben-Truppen aus Rio Bio Bio herangeschafft, und eine Infanterie (eigentlich also Verteidiger der Städte) musste die letzten Mexikaner verhaften. Diese zeigten dann auch die Leiche des Zorro vor - falls er es wirklich war, dann war er nicht Jing Ke, denn der meldete sich später aus Mexiko zurück.

    Eine argentinische Kavallerie (nicht wie erwartet Arawak oder Maya) vernichtete die Arkebusiere der Nord-Inuit-Armee im Palmenhain, nahm ihre Musketen in Besitz und befreite die Kriegsgefangenen.
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    Die Maya überschritten lieber wieder die Straße von Peru mit ihren Hubschraubern und griffen die Geschützstellung im Palmenhain an. 600 taktische Bomber griffen uns dort an und konnten schon einmal 1200 Mann verletzen.
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    Unsere Gatling-Geschütze konnten 200 "Irokese"-Hubschrauber abschießen, aber die "Libelle"-Tragschrauber vernichteten eine Batterie Gatling-Geschütze. Die "Irokese"-Hubschrauber zerstörten dann auch eine schwere Artilleriebatterien, aber die 37mm-Antidot-Panzerabwehrkanonen schossen auch eine Hubschrauberstaffel ab. Vollständig vernichten konnten die Maya diese Stellung dann nicht.

    Vor Bismarck versenkte ein argentinisches Westentaschenschlachtschiff eine Flottille Arbeitsboote.

    Bukanische leichte Bomber führten einen Luftangriff auf Magnus Barefoots Halbkettenfahrzeuge durch und verletzten 300 Mann. Den Untergang der Bukanier sollte das hoffentlich nicht aufhalten.
    Irgendwo wurde auch ein "Hammerhai"-Schlachtschiff samt Begleitschiff von leichten Bombern getroffen.

    Rasoherina II. und ihre Azteken probten mal wieder einen Aufstand auf Huexotla - und pressten diesmal 1000 unserer Bauarbeiter in ihre Dienste.
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    Hans-Adam III. von Schöning reagierte umgehend und griff die beiden Nationalgarden der Rebellen mit seiner Geschützstellung im Fernkampf und seiner schweren Artillerie im Nahkampf an. Nachdem 20 schwere Artillerien beschädigt waren, bombardierten Torpedobomber und Schlachtenflugzeuge die Nationalgarden. Eine Gardeinfanterie und eine Kommandoinfanterie nahmen zwei Warlords gefangen und liquidierten die Leibgarden, aber Rasoherina II. konnte sich erneut gegen ein Lösegeld von 100 Millionen Dollar freikaufen.

    Die Mormonen wünschten sich nun wieder einen Fuß in der Tür auf Belize und forderten uns auf, Natal abzutreten. New Jersey interessierte sich dafür, die Avaren in Dienst zu nehmen. Beides wurde jedoch abgelehnt - nicht nur wegen des goldenen Zeitalters, sondern auch weil diese Gebiete langfristig bei uns bleiben sollten.

    In diesem Herbst trat ein Mann in mein Büro, den ich nicht kannte. "Wer sind Sie?" fragte ich nach. "Nicht erschrecken", sagte er "Niemand hat mich kommen sehen, und es soll mich auch niemand gehen sehen. Mein Vater hat Ihrer Mutter, Ihrem Vater und Ihrem Bruder treu gedient. Nun ist er jedoch bei Tiwanaku gefangen worden. Seine Frauen - nicht meine Mutter, so lange kannte er diese nicht, seine Frauen eher im Sinne von 'seine Männer' waren unvorsichtig und haben sein Vorhaben irgendwie verraten. Sie wurden alle füsiliert. Aber keine Bange, ich bin im Maya-Land noch völlig unbekannt - aber bestens eingewiesen, da ich dort aufwuchs." "Wer sind Sie?" fragte ich erneut. "Meinen Namen sollten Sie besser nicht wissen. Niemand sollte das. Aber Sie können mich xist11 nennen." Ich nickte und verstand. Er hatte tatsächlich entfernte Ähnlichkeit mit xist10.

    Admiral Charles d’Estaing hatte bislang nur die Speaker-Rolle von den Bukaniern übernommen, aber nun begann er, ihnen auch seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Er richtete ein System der Repräsentation mit Mehrheitswahlrecht ein, betonte die Nationale Selbstständigkeit sowie eine sozialdarwinistische Sicht der Politik, die sein Land kämpferischer machen sollte. Dazu wurde die Industrie verstaatlicht, ein Mindestlohn eingeführt und das Land auf Rohstoffexporte umgestellt, um von den Konfliktrohstoffen Waffen kaufen zu können. Er behauptete aber dennoch, die Bukanier stünden für einen religiös begründeten Pazifismus.

    Die Calvinistische Ethik fand bei den Mormonen schnell Anklang. Sie wählten Herbert B. Maw ab und machten J. Bracken Lee zum neuen Gouverneur, der den Fleiß zum wichtigsten Wert erhob.
    Da sie etwas Geld angehäuft hatten, verkaufte Coco Chanel ihnen für 250 Millionen Dollar Kleidermode und machte die Mormonen damit zu etwas besser angezogenen Gläubigen.

    In der kubanischen Kirche schwanden die Mitglieder durch eine um sich greifende Apostasie, und Joseph Smith LVI. musste seine Glaubensrichtung komplett aufgeben, da nicht einmal mehr seine Kinder ihr anhängen wollten.

    Die Stadt Wahta wurde als kulturell legendäre Stadt bekannt.

    Bei den Maya beanspruchte der Politiker Dharmasetu aus Oneyotekaono die Macht.
    Die Taino-Arawak machten Geiserich, der die Kavallerie angeführt hatte, die unsere Schlachtenflieger zerstört hatte, zum General.

    Anna Anachutlu Komnene erklärte, dass sie die wahre Thronfolgerin Argentiniens wäre und wollte dort Kaiserin werden.

    Wieder einmal meldeten 7 unserer Städte Umweltprobleme.

    Die Kriegsmüdigkeit umfasste nun 8 Städte - zwei davon, Huexotla und Santa Rosa, total. Insgesamt streikten 51 Zensuseinheiten bzw. brauchten Sportler und Entertainer, um wieder an die Arbeit getrieben zu werden.

    Argentinischer Stab:
    Argentinien: keine aktiven Fronten
    Bukanier:
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Nur ad-Din: Garnison Pointe des Oiseaux
    Admiral Charles d’Estaing: Maraceibo
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton
    Admiral Daniel Callaghan VI. Nordküstenflotte (Argentinien und Ecuador)

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus IV.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Ecuador-Armee: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XII.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Süd-West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Nord-West-Bukanier-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xiist11 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    Dakota-Luftwaffe: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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    Geändert von Kathy (23. Februar 2024 um 15:48 Uhr)
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  15. #1260
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    Was ist denn mit der Kultur bei Cuzco los ?
    Und versuchen jetzt die Argentinier die Stadt zu stürmen ?

    Und wenn überhaupt xiist11, wenn man den Spion nicht unter dem selben Namen führt.
    Achtung Spoiler:
    cIV-PB:
    PB88, PB89, PB91 , PB90, PB92, PB93; RB 72, RB 74
    ciV-PBEM:
    292, 293, 294, 295

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