Anfang Dezember 1953 n. Chr.
In Feuerland, auf der von Bergen abgetrennten Ende des aztekischen Eislandes, fanden Kundschafter von uns zwischen Fossilien die britischen Kronjuwelen.
Dieser Schatz sollte schnellstens fortgeschafft werden, ehe die britischen Krone ihre Juwelen oder vielleicht auch ihre Kolonien zurückforderte.
Die vorbereitenden Angriffe auf Santa Rosa wurden verstärkt, und Karel Doorman ließ zwei Kreuzer und einen Schlachtkreuzer die starken Mauern beschießen.
Dazu bombardierten 10 Luftschiffe die Gebirgsjäger vor der Stadt.
Bei einem Versuchten Aufklärungsangriff auf die Nordküste Argentiniens wurden 108 von 200 Aufklärern durch die Flak beschädigt.
Auch zwischen Surinam und Texas wurden Aufklärer - diesmal 10 Luftschiffe abgefangen. 5 Luftschiffe wurden beschädigt und 450 Mann verletzt, aber sie konnten auch 48 der angreifenden 200 Aufklärer der Maya beschädigen.
Roosevelt war zufrieden mit dem Fortschritt gegen die Bukanier. Der Mann, der körperlich immer schwächer wurde, wuchs politisch über sich hinaus. Das Land erlebte einen Aufschwung wie nie zuvor - und Gebietszuwächse. Bei den Sioux-and-the-Seminoles waren die Bukanier vertrieben, nur noch Santa Rosa fehlte, um die Inselgruppe komplett zu kontrollieren.
Auch Patagonien fiel mehr und mehr an uns, einzelne bukanische Erfolge konnten keine Rückschläge mehr bringen.
So rückten argentinische Eisenbahngeschütze vor und befreiten 1000 Kriegsgefangene.
Nationalgardisten und mobile Infanteristen der Bukanier befreiten 1000 Sklaven und 2000 Kriegsgefangene.
Vor allem aber griff Danischmend Ghazi aus Portobelo die Truppe bei den Werkstätten südlich Hispaniola Citys an.
Hier zerstörte seine mobile Infanterie trotz Flussüberquerung 500 Motorradgespanne "Benz Tricyle" und besiegte die Jäger zu Pferde der Süd-Italien-Armee sowie 1000 Indio-Rebelle, die als Demilanciers dienten. Nur die Kommandoinfanterie in diesem Gebiet konnte sich verstecken.
Vor Ecuadors Küste wagte die argentinische Marine einen massiven Uboot-Angriff. Dabei versenkten U-Kreuzer einen Waka-Kreuzer und beschädigten ein Einheitslinienschiff.
Dieses - ein Battlecanoe der Absarokee - wurde daraufhin von leichten Ubooten versenkt. 2 U-Kreuzer und nur ein einziges der leichten Uboote überlebten den Angriff. Also schlug John Smith zurück. 10 Luftschiffe bombardierten einen der Untersee-Kreuzer.
Das leichte Uboot wurde problemlos von der USPB Cepahubi versenkt, die beiden U-Kreuzer von der Flottille der USBP Assinibione, wobei 6 Patrouillenboote beschädigt wurden.
Als Vergeltung griff Magnus Barefoot Guayaquil an ließ seine Beobachtungsflugzeuge eine Marineinfanterie und eine Mobile Infanterie attackieren. Auch 6 Hauptkampfschiffe beschossen die Garnison.
Ende Dezember 1953 n. Chr.
Auch die Maya schlugen wieder zu. Horka Bulcsú ließ die Stellung im Palmenhain von seinen Tragschraubern angreifen, die dort die erste schwere Artillerie vernichteten.
Vom Süden her zerstörten Hubschrauber und Tragschrauber zwei weitere Batterien, ehe es wieder Angriffe von Norden gab. Dabei zerstörten Hubschrauber und Tragschrauber zwei schwere Batterien, ehe die Manizals-Ironworks-8inch-Geschütze eine Hubschrauberstaffel abschossen. Danach aber zerstörten Torpedobomber eine Batterie schwerer Artillerie der WAVES sowie 200 dort gelandete Schlachtflugzeuge. Die letzten 8-inch-Mörser wurden seltsamerweise verschont.
Roschestwenski hatte eine Staffel taktischer Bomber der Maya abgefangen und 60 von ihnen beschädigt, ein anderer Kreuzer hatte sogar 100 von 200 taktischen Bomber beschädigt und ein schwerer Kreuzer ebenfalls. Dennoch attackierten Nachtjäger der Maya einen kleinen Kreuzer und zerstörten einen Koog, vermutlich den mit den Oliven von New Creta.
Lie Tingxun reagierte, indem er alle 4 Artilleriestellungen auf die einzige Hubschrauberstaffel feuern ließ, die in ihrer Reichweite war. Leichte Uboote konnten die zweite Staffel auf dem Ozean weiter westlich dann mit leichten Schäden an 5 Booten abschießen. Die Helikopter, die unter Beschuss waren, wurden vom Gebirgswald aus von 200 schweren Artillerien und einer Batterie Panzerabwehrkanonen beschossen. Danach erledigten 20 Maya-Patrouillenboote (bei uns als Kanonenboote geführt) diese Staffel, die gerade startete, um dem Artilleriebeschuss zu entgehen. Doch die Hubschrauber konnten 2 Patrouillenboote versenken und 15 beschädigen.
Die übrigen 5 Staffeln in der Steppe wurden erst von 2, dann von 3 weiteren schweren Batterien unter Beschuss genommen. 200 Geschütze griffen die beiden Staffeln Tragschrauber offen an, wobei 10 Geschütze zerstört und 100 beschädigt wurden. Eine weitere feuerte auf die Hubschrauber (20 beschädigt) und eine Batterie griff die Torpedobomber an.
Danach zerstörten schwere Kavalleristen die beiden Tragschrauberstaffeln. Eine schwere Batterie griff noch die zweite Torpedobomberstaffel an, während die schwere Kavallerie auch die Hubschrauber zerstörte. Die Torpedobomber wurden von Fahrradsoldaten am Boden zerstört. Die letzten Flieger, die abhoben, wurden von WAVES mit Flugbooten gejagt und abgeschossen, wobei auch 20 Maschinen der WAVES abstürzten und 160 beschädigt wurden.
Long John Silver meldete sich aus der Versenkung, indem er mit seinem Uboot "Nautilus" bei Hebina 100 Arbeitsboote versenkte und dann wieder unter dem Eis verschwand - und kurz darauf ein Seebad plünderte.
Die Mormonen wünschten sich, Auruba zu erhalten - und Kuba fragte mal wieder nach der Rückgabe von Havanna. Beide wurden abschlägig beschieden, in diesen Gebieten sollte kein Land übertragen werden.
Die Mormonen erhielten immerhin von uns da Wissen über Statik für 250 Millionen Dollar, Kuba hatte schon lange kein Geld mehr gehabt.
An Grönland lieferten wir Schutzausrüstung für die chemische Kriegsführung für 50 Millionen neue Kronen.
Bei den Comanchen wurde über die Einführung der Zivilehe debattiert.
Bei Wahpeton zerstörten leichte Bomber der Argentinier die Eisenhütte.
12 unserer Städte meldeten Umweltprobleme.