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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1231
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende Juli 1953 n. Chr.
    Roosevelt trat an meinen Schreibtisch. "Liebe Cathy, bei aller Freude und allem Respekt über die Leistungen Ihres Bruders: Das Oberkommando darf nicht vergessen, wo ich die Prioritäten dieses Krieges gesetzt haben. Die Maya sind Priorität vier. Erste Priorität sind die Bukanier, und dort der Ausbau des Brückenkopfes." "Ja, Mr. President. Aber ich kann nur daran erinnern, dass die Aktivitäten auf den einzelnen Kriegsschauplätzen unabhängig voneinander sind. Lediglich bei der Verteilung des Nachschubs spielen sie eine Rolle." Und davon stand in Temuco noch genug, der auf die andere Seite gebracht werden musste. "Darum geht es nicht, Cathy. Es ist wichtig, dass wir die Bukanier zügig besiegen. Schon, um ein Kriegsziel zu erreichen, das Ende der Piraterie, eine Front aufzulösen und die Kriegsmüdigkeit, die durch die Verheizung von 3 1/2 Divisionen bei der Landung auf Bukanisch-Chile entstanden ist, zu stoppen." "Ja, Mr. President", bestätigte ich - auch wenn das nichts daran änderte, dass an allen Fronten zugleich gekämpft wurde.

    So fanden die nächsten Kämpfe dann auch an der Grenze nach Ecuador - mithin Priorität drei - statt. Dort eröffneten die beiden Festungen an der Grenze das Feuer auf die Gebirgsjäger und die von ihnen zurückeroberten Coyote-Panzerwagen. Ich fand er übrigens erstaunlich, dass noch ein Vorstoß diese beiden Batterien zerstört hatte.
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    Zwei mechanisierte Batterien griffen die Truppen an - da wir mittlerweile die Kontrolle über das Gebiet nördlich der Festung gewonnen hatten, konnten sie sich danach problemlos zurückziehen. Die erste wurde von den Gebirgsjäger noch zu 70% beschädigt. Reitersöldner aus Oakland vernichteten die Gebirgsjäger mit ihren Panzerwagen, wobei immer noch 20 Wagen beschädigt wurden. Schließlich zerstörten Jäger zu Pferde auch den Wagenzug, der aus den Panzerwagen gebildet worden war, und plünderten 65 Millionen an Versorgungsgütern.

    Nun aber befolgten wir den Befehl des Präsidenten, um noch im Juli Erfolge in Patagonien zu melden. Hier ging es Ali Bey nun darum, die Niederschlagung des Aufstands von Yamana zu verkünden.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ali Bey (Army und Oberkommando), Pedro Menéndez de Avilés VI. (Navy), Heinrich I. der Vogler (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Gneisenau, Hektor, von Richthofen, Naram-Sin, Sherman, Tilly, Talbot, Kubrat, Ashikaga Takauji IV der Draufgänger ( ), Gamo Ujisato
    Artillerie: 200 Hinterladergeschütze, 100 Stellungsgeschütze (Chiloe), 700 schwere Artillerien, 200 Feldartillerien, 800 Tomahawk-Artillerien, 200 Kanonen (20 zerstört, 180 beschädigt, 100 Tote, 900 Verletzte), 200 gezogene Kanonen (200 zerstört, 1000 Tote: Hawaii-Armee)
    720 mechanisierte Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte
    22 Eisenbahngeschütze (1 von 3 Zügen beschädigt, 2 Geschütze beschädigt, 200 Verletzte)
    Subtotal: 21800 Mann (1100 Tote, 1500 Verletzte), 3 Züge (1 beschädigt), 720 LKW (80 beschädigt), 3142 Geschütze (220 zerstört, 362 beschädigt)
    Navy: 3 geschützter Kreuzer, 3 Dampffregatten, 20 Schraubenkorvetten
    Subtotal: 4000 Mann, 26 Schiffe
    Airforce: 140 Sturzkampfflugzeuge, 10 Luftschiffe (5 beschädigt, 560 Verletzte), 400 Beobachtungsflugzeuge (20 abgeschossen, 160 beschädigt, 40 Tote, 320 Verletzte), 180 taktische Bomber, 100 Bomber
    Subtotal: 3440 Mann (40 Tote, 720 Verletzte), 830 Flugzeuge (20 abgeschossen, 165 beschädigt)
    Army: 1000 Flammenwerfer, 9000 mobile Infanteristen (100 Tote, 2100 Verletzte, 4 von 360 Halbkettenfahrzeugen zerstört, 84 beschädigt)
    Subtotal: 10000 Mann (100 Tote, 2100 Verletzte), 360 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 84 beschädigt)
    Total: 40240 Mann (1240 Tote, 4320 Verletzte), 1083 Bodenfahrzeuge (4 zerstört, 165 beschädigt), 3142 Geschütze (220 zerstört, 362 beschädigt), 26 Schiffe, 830 Flugzeuge (20 abgeschossen, 165 beschädigt)

    Bukanier: Gelawdewos (Rebellen, gefallen), Pierre Gustave Toutant Beauregard (Verstärkung)
    1 Polarforschungsstation (10 Gebäude zerstört, 1000 Vertriebene, 3 Millionen Peso geplündert), 100 Feldterrassen (100 zerstört, 1000 Vertriebene, 6 Millionen Peso geplündert)
    400 Beobachtungsflugzeuge (180 beschädigt, 360 Verletzte)
    1000 Bauarbeiter (1000 Gefangene), 2000 Sklaven (2000 Gefangene), 3000 Gebirgsjäger (3000 Tote), 1000 Schützengraben-Infanteristen (1000 Gefangene), 1000 Marines (1000 Gefangene), 5000 Nationalgardisten (5000 Tote)
    200 Flakgeschütze (2 beschädigt, 10 Verletzte), 300 Wachtürme (200 erobert, 100 zerstört, 2000 Gefangene, 1000 Tote)
    1200 Panzerwagen (800 zerstört, 400 erobert, 4000 Tote, 2000 Gefangene), 3000 Kradschützen (3000 Tote, 1500 Motorräder zerstört)
    28800 Mann (16000 Tote, 2000 Vertriebene, 370 Verletzte, 9000 Gefangene), 110 Zivilgebäude (110 zerstört, 9 Millionen Peso geplündert), 400 Flugzeuge (180 beschädigt), 500 Verteidigungsstellungen (200 erobert, 100 zerstört, 2 beschädigt), 2700 Bodenfahrzeuge (2300 zerstört, 400 erobert)


    Gelawdewos hatte seine Rebellen - bis auf eine kleine Truppe, die befreite Kriegsgefangene an der Biegung des Flusses bewachte - bei seinen Wachtürmen westlich von Yamana versammelt. Dort wurden sie von Gebirgsjägern verstärkt. Zugleich hatte Beauregard eine mobile Truppe geschickt, die uns den Weg nordwärts nach Hispaniola City versperren sollte, selbst aber die Chance zum Angriff auf unsere Landungstruppe - die ziemlich angeschlagen nördlich von Yamana in der Tundra stand - versäumt. Das, so das Plan, sollte sich nun rächen.
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    Zunächst feuerten 2 angeschlagene Batterien Eisenbahngeschütze und 120 mechanisierte Artillerien auf die Truppe, die Beauregard geschickt hatte, um sie im Sperrfeuer zu stoppen. Ein Angriff der gezogenen Kanonen der Hawaii-Armee über den Fluss auf die Schützengraben-Infanterie scheiterte jedoch, die ausgebauten Gräben gaben den Bukaniern genug Deckung, um die Kanoniere zu erschießen und ihre Geschütze unbrauchbar zu machen. Auch die zur Verstärkung geschickte leichte bukanische Flak erlitt einige Verluste, blieb aber siegreich, so dass am Ende die Überlebenden beider Batterien zu einer Kanonenbatterie verschmolzen wurden. Die zurückeroberte leichte Artillerie feuerte nach dieser Entwicklung lieber im Fernkampf auf die Bukanische Fahrzeuge. Unterstützung erhielten sie von 8 Tomahawk-Batterien aus Yamana selbst, die zwar gute Chancen haben könnten, aber nicht schnell genug herankamen, im Fernkampf aber deutliche Schäden anrichten konnten. Durch diese Vorarbeit konnten drei mechanisierte Batterien 2 Brigaden Panzerwagen und eine Brigade Kradschützen attackieren, wobei die Panzerwagen einzelne Gespanne beider Batterien beschädigten, mit denen sie sich maßen. Auch die dritte Eisenbahnbatterie griff die Panzerwagen offen an. Gamo Ujisatos Flammenwerfer, die damit auch den Marsch nach Hispaniola City antraten, setzten die erste Brigade Panzerwagen in Brand.
    Zugleich wurde die südliche der beiden Wachturm-Stellungen von 7 schweren Batterien aus Yamana beschossen.
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    Diese Stellung wurde zum bevorzugten Ziel von Heinrich, dem Vogler, der mit nur 140 Fliegern sehr erfolgreich, also ohne weitere Schäden, drei Brigaden Gebirgsjäger verbombte und nur deswegen den Angriff abbrach, weil ihm sonst der Treibstoff für den Rückflug fehlen würde.

    Der Angriff nach Norden wurde nun von den Halbkettenfahrzeugen der mobilen Infanterie getragen, wobei hier vor allem die jungen Generäle ihre vergleichsweise unerfahrenen Truppen trainieren sollten. Gneisenau und Hektor zerstörten jeweils eine Brigade Panzerwagen, dann kam mit von Richthofen ein erfahrener General, der den Jungspunden zeigte, wie es richtig ging - und der neben einer Brigade Panzerwagen auch eine Truppe Kradschützen erledigte, diesmal allerdings mit eigenen Verletzten. Die nächsten Kradschützen wurden dann von Hinterladern des 1. Italiencorps beschossen, ehe Naram Sin sie erledigte. Nur eine Brigade konnte Beauregard hier noch zusammenkratzen.
    Pedro Menéndez de Avilés VI. feuerte mit seinen Schiffen auf die zweite Wachturm-Linie, die die Durchfahrt zwischen den Gebirgsketten versperren sollte. Hier sollten Flugstaffeln von Chiloe aus ihn unterstützen.
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    Diese jedoch - sowohl die Luftschiffe wie auch unsere Beobachtungsflugzeuge - wurden von bukanischen Beobachtungsflugzeugen abgefangen. Während unsere Luftschiffe im Kampf den Kürzeren zogen, waren unsere Beobachtungsflugzeuge stärker als ihre und richteten mehr Schaden ab. Zugleich gelang es keiner Seite, irgendeine Staffel abzuschießen. Die danach angreifenden taktischen Bomber trafen die Nationalgarde bei den Zolltürmen dagegen und richteten massive Begleitschäden an. Die südlichen Türme wurden von Chiloe aus mit der dortigen Stellungsartillerie beschossen.
    William T. Sherman machte nun eine Kommando-Rundfahrt im Hinterland der Bukanier. Zunächst fing er die Kriegsgefangenen nordwestlich Yamanas ein. Seine Halbkettenfahrzeuge nahmen auch die Schützengraben-Infanterie und ihre befreiten Gefangenen gefangen. Von dort fuhren sie nördlich und eroberten die Wachtürme im Zentrum der Insel. Nordwestlich von Hispaniola gerieten 1000 Marines in ihre Gefangenschaft, danach noch 200 Panzerwagen auf dem Weg nach Pointe des Oiseaux.
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    Auf dem Rückweg sammelte er noch einen Bautrupp kurz vor der westlichen Durchfahrt durch die Gebirgskette ein. Er plünderte Feldterrassen an einer Höhle, die für die Höhlenforschung ohnehin weichen müssten.

    Zugleich geriet Gelawdewos an den Wachtürmen im Gebirgspass unter Druck, denn hier griffen nun die Generäle an. Tilly tötete 1000 Nationalgardisten, drehte dann mangels Ausdauer für einen zweiten Angriff ab und plünderte eine Polarforschungsstation jenseits der Flussbiegung bei Hispaniola City, da wir dort ohnehin Wald pflanzen würden. Sherman erledigte derweil noch die letzten Kradschützen von Beauregard und kam inzwischen auf 700 verletzte, so dass seine Halbkettenfahrzeuge nun aufhörten, anzugreifen. Zugleich unterstützte Ashikaga Takauji IV der Draufgänger den Angriff von Tilly auf den Pass, geriet aber in schwere Not. Zwar besiegten seine Leute 2000 Nationalgardisten, aber sie erlitten auch Verluste an Mensch und Material. Er selbst verblutete nach einem Lungendurchschuss und musste seine Truppe an seinen Sohn vererben. Talbot rettete diesen und die übrigen Kämpfer vor der sicheren Vernichtung, indem er dort 2000 Nationalgardisten besiegte und die nördlichen Türme einnahm, auch wenn er viele Verletzte hatte. Kubrat überquerte den Pass nun als erster und zerstörte Gelawdewos letzte Türme, wobei auch der General fiel, weil er aus einem brennenden Turm nicht herauskam - und Kubrat keinen Leiterwagen dabei hatte, ihn zu retten. Kubrat selbst eroberte noch 200 Panzerwagen dort, die sich angesichts der drohenden Niederlage ergaben.

    Damit war der Aufstand vorbei und der Weg nach Norden und Westen frei. Rob Anybody begann schon damit, seinen Bomber gegen die Mauern von Hispaniola City einzusetzen. Die ebenfalls gestarteten Beobachtungsflugzeuge wurden allerdings von der Flak abgefangen und 20 argentinische Aufklärer abgeschossen.

    Ich betrat das Oval Office. "Mr. President, Ali Bey meldet, dass der Aufstand von Yamana beendet ist. Er beginnt nun mit der Planung des weiteren Feldzugs und wird Sie so bald wie möglich Informieren." "Danke, Cathy." "Übrigens hat Quebec uns eine Kriegsgaleone in Richtung Surinam geschickt. Sie wurde von aztekischen Torpedoboot-Zerstörer mit ecuadorianischer Besatzung aufgebracht und geentert. War ein harter Kampf, die Hälfte der Torpedoboot-Zerstörer wurde beschädigt.

    Als nächstes werden wir wieder gegen die Bukanier kämpfen - allerdings an der Front mit Priorität 2, bei Tortuga - immerhin die Hauptstadt des Piratenpacks."

    Argentinischer Stab:
    Admiral Doveton Sturdee XII.: Sioux-and-the-Seminoles-Islands
    Bukanier:
    Pierre Gustave Toutant Beauregard: Hispaniola City Garnison
    Kapitän Pero Anes XI.: Fort de Rocher
    Admiralin Laskarina Bouboulina VI.: Tortuga
    Hattusili IV.: Garnison Mare Rouge/gestrandet auf diversen Inseln
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton
    Golfflotte: Don Juan de Austria III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Dakota-Befreiungs-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Tepexpan-Landungsflotte/ Canknuhabi-Expedition: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    2. Bukanisch-Chile-Armee: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  2. #1232
    Moderator Avatar von Kathy
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    Trotz der Erfolge im Kampf gegen die Bukanier sank die Kriegsmüdigkeit nicht, sondern stieg erstmal weiter an - wir hatten schließlich immer noch mehr Tote, und das ohne einen weiteren Geländegewinn. Wenigstens waren nur Städte ohne Gefängnis betroffen, alle anderen eliminierten die Kriegsmüdigkeit komplett.
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    Geändert von Kathy (04. Februar 2024 um 11:15 Uhr)
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  3. #1233
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang August 1953 n. Chr.
    Franklin Delano Roosevelt kam in sein Büro, wo ich schon wartete. Seine Krankheit wurde immer schlimmer, auch wenn er sie weiterhin vor der Öffentlichkeit geheim hielt. Er hatte sein Auto umbauen lassen, damit er Gaspedal und Bremse nicht mehr brauchte, sondern beides mit der Hand erledigen konnte. Seine Frau Eleanor begleitete ihn und stützte ihn. Doch das Verhältnis der beiden war inzwischen gestört. Franklin hatte mit seiner Sekretärin Lucy Mercer eine Affäre gehabt - eben das, warum sich Eleanor vor der Zusammenarbeit mit mir oder oder Kaiserin Maria de Molina fürchtete. Und auch wenn sie sich nach Außen noch als zufriedenes Ehepaar gaben, war ihr Umgang im Privaten doch unterkühlt, wie ich mitbekam. Die Sekretärin war entlassen, und Franklin Roosevelt hatte versprochen, sie nie wieder zu sehen, aber seine Tochter hatte mir verraten, dass er es trotzdem heimlich tat.
    "Was gibt es neues, Cathy", fragte er, nachdem er sich mit Schwierigkeiten in den Sessel gesetzt hatte. "Die Generäle haben weitere Fortschritte bei der Jagd auf die Piraten gemacht. Allerdings nicht in Patagonien, sondern am Südpol, in Tortuga. Ich habe hier den Bericht über die Schlacht von Tortuga."

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Erwin Römmel LXII. (Army), Ashikaga Takauji V. (Airforce), Kiutchuk Muhamed II. (Navy und Oberkommando)
    Airforce: 200 Bomber, 200 Jagdflugzeuge, 640 taktische Bomber
    Subtotal: 3680 Mann, 1040 Flugzeuge
    Navy: 1 Kreuzer, 10 Zerstörer, 3 geschützte Kreuzer, 3 schwere Uboote (1 beschädigt, 100 Verletzte)
    Subtotal: 4000 Mann (100 Verletzte), 17 Schiffe
    Army: 200 Artilleriegeschütze (20 zerstört, 160 beschädigt, 100 Tote, 800 Verletzte), 3000 Schützen (1200 Verletzte), 1000 leichte Infanteristen (600 Verletzte), 1000 Kürassiere, 2000 Landsturmsoldaten (1000 Tote: Piratenjäger, 100 Verletzte)
    Subtotal: 8000 Mann (1100 Tote 2700 Verletzte), 200 Geschütze (20 zerstört, 180 beschädigt), 1000 Pferde
    Total: 15680 Mann (1100 Tote, 2800 Verletzte)

    Bukanier: Admiralin Laskarina Bouboulina VI. (gefallen), Long John Silver (geflohen), Maria Waleska (gefangen)
    3000 Gebirgsjäger (3000 Tote), 1000 Gardeinfanteristen (1000 Gefangene), 200 Gebirgsartillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote) 1 Fort (1 zerstört, 1000 Vertriebene, 8 Millionen Peso beschlagnahmt), 50 ungekennzeichnete Uboote (10 versenkt, 1000 Tote), 1 Prinzessin (gefangen, 100 Millionen Peso Schmuck erbeutet), 1 Abgesandter eines Stadtstaats (gefangen, 140 Millionen Dollar Lösegeld erhalten), Stadtmauer von Tortuga zerstört.
    Total: 12000 Mann (6000 Tote, 1000 Gefangene, 1000 Vertriebene), 40 LKW (40 zerstört), 2 Militärgebäude (2 zerstört), 200 Geschütze (200 zerstört), 50 Schiffe (10 versenkt), 248 Millionen Extrabeute erhalten


    Admiralin Laskarina Bouboulina verfügte auf Tortuga über keinerlei Luftabwehr und konnte so nicht verhindern, dass von Cepahubi aus 2 Bomberstaffeln, eine Jägerstaffel und 180 taktische Bomber aus Hebina die Stadtmauern zügig zerstörten.
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    In Hebina warteten weitere anderthalb Staffeln, die nun die Garnison ungehindert angriffen, ebenso eine Staffel, die in Fort de Rocher startete.
    Römmel ließ unterdessen seine Tomahawk-Geschütz anfeuern, die aber trotz der Luftschläge gegen die Verteidigung das Duell mit der Gebirgsartillerie der Bukanier nur knapp überlebten - letztere wurden bereits zerstört.
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    Kiutchuk Mohammed unterstützte nun den Beschuss der Küste mit 3 Flottillen, die dank der Vorarbeit der Artillerie keine Schäden auf sich zogen.
    Durch den Winter - der zudem gerade jetzt am Südpol besonders hart war - waren die Gebirgsjäger immer noch starke Verteidiger. Dennoch schafften 3000 Schützen es, die drei Brigaden ohne nennenswerte Todesfälle zu verschlagen. Bei einem Landungsangriff hätte das wohl anders ausgesehen.
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    Leichte Infanterie zerstörte die Lastwagen der Bukanier und bekämpfte die mobile Infanterie. Zugleich rissen Kürassiere der spanischen Hofreitschule das Fort, in dem unsere Leute überwintert hatten, nieder, uns beschlagnahmten dort 8 Millionen Peso. Das Fort musste ohnehin für die Erkundung der Höhlen weichen, und ein Polarforschungszentrum wäre hier nützlicher.
    Long John Silver blieb nur noch eine Gardeinfanterie, die sich, obwohl die am wenigsten moderne Truppe, besonders heftig wehrte und einen Landsturm von Piratenjägern abwehrte. Das erkaufte dem Anführer der Bukanier Zeit, sich mit seinen Getreuen in ihre Uboote zu flüchten. Ein weiterer Angriff des Landsturms war für die Bukanier nicht mehr aufzuhalten, und sie kapitulierten.
    Admiralin Laskarina Bouboulina VI. entzog sich der befürchteten Zwangsheirat mit Sultan Bayezid, indem sie Suizid beginn (Besser Suizid als Bayezid, wie sie schrieb). Wir gruben aber ihren Piratenschatz von 1542 Milliarden Peso aus. Ihre Garde wurde gefangen genommen - und auch Maria Waleska, die die Garde bewacht hatte, und nun auslieferte, um nicht als Piraten gehängt zu werden.
    Maria kam, wie kaum anders zu erwarten, nach New York, wo sie - mit Schmuck für 100 Millionen Peso, der mit ihr in unseren Besitz überging - mit Sultan Bayezid verheiratet wurde. Da Bayezid abwesend war, vertrat ich ihn stellvertretend, bis er vom nächsten Fronturlaub kam. Als Mitgift brachte sie Tortuga und Fort de Rocher in die Ehe, die nun offiziell Teil unseres Landes wurden. Grönland interessierte sich auch für diese Insel, aber wir lehnten ab - sie sollten Dawson übernehmen, das wir extra für sie gegründet hatten. Das aber reizte sie nicht. Außerdem schenkte uns ein Abgesandter eines Stadtstaats, den wir aus den Kerkern der Bukanier befreit hatten, 140 Millionen Dollar, die eigentlich sein Lösegeld hätten sein sollen, wenn die Bukanier denn auf das Angebot eingegangen wären.
    Insgesamt entkamen 40 ungekennzeichnete Uboote mit John Silver an Bord, nur 10 konnten Kiutchuks schwere Uboote noch beim Auslaufen versenken. Mehr Schiffe hatte er einfach nicht in der Gegend. So entkam Silver erstmal seiner Strafe und hoffte, nach Patagonien durchbrechen zu können, auch wenn er seine Tochter, die eigentliche Thronerbin, verloren hatte.

    Bei den Kereyid brachte und ein Wagenzug 750 Millionen Dollar, was zu Beginn des Jahres noch 15% der Haushaltsdefizits pro Quartal gewesen wären, nach der Eroberung von Macchu Picchu wenigstens 10%, jetzt aber nicht einmal das. Nur dank der Beute konnten wir davon ausgehen, dass wir bis Ende des Jahres keinen Shutdown erleben würden.

    Ansonsten ging es an der Front mit Priorität drei Weiter. Ein Schlachtkreuzer beschoss die ziemlich starken Mauern von Aegitina (Ecuador)
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    Zwischen Aegitina und Yankton beschossen Beobachtungsflugzeuge einige Gebirgsjäger in einem Fort.
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    Zugleich griffen taktische Bomber aus Wahpekute ebenfalls die Mauern von Aegitina an, eine zweite Staffel aus Mdewakanton bombardierte lieber die mobile Infanterie in dem Fort und vier weitere Einheiten mit Kollateralschäden.

    Ebenfalls aus Mdewakanton bombardierten leichte Bomber Yankton, wo sie 300 Mann der Garnison verletzten.

    Argentinischer Stab:
    Admiral Doveton Sturdee XII.: Sioux-and-the-Seminoles-Islands
    Bukanier:
    Pierre Gustave Toutant Beauregard: Hispaniola City Garnison
    Long John Silver: Flüchtlinge von Tortuga
    Hattusili IV.: Garnison Mare Rouge/gestrandet auf diversen Inseln
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton
    Golfflotte: Don Juan de Austria III.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Dakota-Befreiungs-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Tepexpan-Landungsflotte/ Canknuhabi-Expedition: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    2. Bukanisch-Chile-Armee: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  4. #1234
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    Ende August 1953 n. Chr.
    Ecuadors Admiral, Don Juan de Austria III., hatte noch einmal argentinisch-ecuadorianische Flotte versammelt, die einen Großangriff auf Tepetlaoxtoc beginnen wollte. John Smith III. nahm diese Herausforderung gerne an, und so kam es zu einer neuen Seeschlacht von Tepetlaoxtoc.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: John Smith III. (Navy und Oberkommando), Magnus Barefoot LX. (Airforce)
    Artillerie: 600 Stellungsgeschütze (60 beschädigt, 600 Verletzte)
    Airforce: 18 Luftschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 400 Beobachtungsflugzeuge, 200 Aufklärer
    Navy: 40 Patrouillenboote (1 beschädigt, 50 Verletzte), 30 Torpedoboote/Torpedoboot-Zerstörer (1 versenkt, 9 beschädigt und geflohen, 100 Tote, 900 Verletzt und geflohen), 20 Monitore, 2 Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 1 großer Panzerkreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 Großlinienschiffe (2 beschädigt, 200 Verletzte), 2 Schlachtkreuzer (2 beschädigt, 100 Tote, 1300 Verletzte), 3 Panzerkreuzer
    Total: 20800 Mann (200 Tote, 4150 Verletzte, davon 900 geflohen), 600 Geschütze (60 beschädigt), 618 Flugzeuge (2 beschädigt), 100 Schiffe (1 versenkt, 16 beschädigt, davon 9 geflohen)

    Argentinien:
    3 Dreimast-Fregatten (3 versenkt, 1000 Tote), 40 Zerstörer (20 gekapert, 20 versenkt, 2000 Tote, 2000 Gefangene), 1 Kreuzer (1 versenkt, 1000 Tote), 2 schwere Kreuzer (2 versenkt, 1750 Tote)
    Ecuador: Don Juan de Austria III. (gefallen)
    1 Dreadnought (1 gekapert, 1000 Gefangene)
    Total: 8750 Mann (7650 Tote, 3000 Gefangne), 47 Schiffe (21 gekapert, 26 versenkt)


    Ecuador beteiligte sich an der Operation allerdings nur mit einem Schiff, einen Denodado, das das Führungsschiff Don Juans war. Am 14. August gegen 10:39 wurde dieses erstmals gesichtet. Um 12:15 überquerte das Schiff die Grenze zwischen Ecuadors und unseren Hoheitsgewässern und geriet dabei in Reichweite unserer Stellungsartillerie auf Tepexpan.
    Bild
    Diese eröffnete mit zwei Batterien um 12:45 das Feuer auf das Dreadnought. 12:54 wurden erste Einschläge auf der "Quito" gemeldet. Etwa zeitgleich eröffneten die übrigen vier Batterien das Feuer auf 2 Zerstörerflottillen, die südöstlich der Insel in den Mangroven mutmaßlich 3 Fregatten von New Jersey gekapert hatten.
    13:04 ging der Sichtkontakt zur "Quito" kurzfristig verloren, und 10 Luftschiffe versuchten diese im schweren Wetter wiederzufinden. Das gelang gegen 13:43, 10 Meilen von der vermuteten Position entfernt, aber noch immer im möglichen Schussbereich. Zudem wurden auf den Sandbänken in Ecuadors Hoheitsgewässern 3 Kreuzer und 20 weitere Zerstörer gesichtet. Magnus Barefoot befahl den Luftschiffen einen Luftschlag gegen diese. Allerdings wurden die Luftschiffe ihrerseits bereits 13:42 von den Kreuzern entdeckt und anvisiert. Noch ehe die Luftschiffe den schweren Kreuzer "La Plata" angreifen konnten, wurden sie vom Kreuzer "Santa Cruz" unter Feuer genommen. Die Luftangriffe konzentrierten sich daher darauf, die Waffen dieses Kreuzers unschädlich zu machen, war mit 160 Verletzten auf der "Santa Cruz" endete. Gegen 13:58 brachen die Luftschiffe den Angriff ab, weil das Bombenarsenal erschöpft war und 2 der Luftschiffe bereits durch Hüllenschäden im Sinkflug begriffen waren.
    Bild
    Magnus Barefoot befahl 2 Staffeln Beobachtungsflugzeugen, die Luftschiffe zu eskortieren. Diese griffen um 14:32 die "La Plata" und den zweiten schweren Kreuzer "Hercules" mit Maschinengewehren an.
    Parallel dazu lief John Smith mit einer Flotte aus Tepexpan aus. Um 13:06 erreichten die ersten Patrouillenboote um die USPB "Cepahubi" aus dem Hafen die gekaperten Dreimastfregatten, zugleich kamen vom Norden mehrere Torpedoboot-Zerstörer hinzu. Die Fregatten eröffneten das Feuer und beschädigten die "Cepahubi" leicht, woraufhin die Patrouillenboote das Feuer erwiderten, das die ungepanzerten Rümpfe der Dreimaster nicht wegstecken konnte. 13:40 sank die "St. Hellier", das Flaggschiff, nach einem Treffer auf die Munitionskammer, zwei Minuten später brach auf der "Saint Aubin" ein Feuer aus, die um 13:49 von Argentiniern und den wenigen Jerseyern an Bord aufgegeben wurde. Um 14:01 sank dann auch die "St. John" wegen schwerer Einschüsse im Rumpf, ohne dass Boote ausgesetzt werden konnten. Die zweite Flottille Patrouillenboote um die USPB "Assinibione" griffen die Zerstörer MEKO 360 bis 369 an. Um 14:11 sank mit der "MEKO 362" das erste Schiff, bis 14:11 waren 8 Schiffe dieser Flottille und zwei der Flottille 14 (MEKO 140-149) gesunken. Um 14:04 waren bereits 10 Torpedoboot-Zerstörer der Algonkin unter unserer Flagge von Norden eingetroffen. Um 14:12 zerstörte das Führungsschiff "Nanabozho" das Ruder der MEKO 147, so dass die verbleibenden Zerstörer sich gegenseitig blockierten. Um 14:47 schließlich kapitulierte die "MEKO 143" nach einem Torpedotreffer und musste abgeschleppt werden, um nicht zu sinken. Bis 15:03 hissten auch die anderen Zerstörer der Flottille die weiße Flagge. Von den Algonkin-Schiffen wurde kein einziges beschädigt.
    Um 15:06 griffen Torpedobootzerstörer mit bukanischer Besatzung die "Quito" an. Der erste Torpedofächer traf jedoch die Untiefe und ging damit wirkungslos vorbei. Um 15:13 meldete die "Anne Boley" einen schweren Wirkungstreffer, uns war nicht klar, ob bei ihnen oder bei der "Quito". 15:23 meldete schließlich die "Mary Read" einen Treffer auf die Panzerung der "Quito", und 3 Schotten des Dreadnoughts liefen voll. Den Torpedobooten aber gingen die Torpedos aus, und die schwache Hauptartillerie konnte dem Dreanought nicht ausreichend Schaden zufügen. Um 15:46 explodierte schließlich die "Laskarina Bouboulina", nachdem sie auf die Sandbank aufgelaufen war und von einer 350mm-Granate getroffen worden war. Die übrigen Zerstörer brachen den Angriff ab, zumal auch bei diesen Schiffen Wassereinbrüchen und leichte Brände gemeldet wurden.
    Daraufhin griffen 20 chilenische Kanonenboote/Monitore um 16:16 die Quito" - deren Besatzung schon zur Hälfte außer Gefecht war - von Nordosten an. 16:24 meldete die "Santiago 1", das Führungsschiff der Chilenen, einen Wirkungstreffer. Die "Quito" war nun schon bei 5 Schotten geflutet und weitgehend Bewegungsunfähig. Um 16:44 gingen die Monitore "Santiago 12" und "Santiago 17" längseits und begannen ein Entermanöver. Um 17:19 schließlich meldete der Kapitän der Monitore, dass die "Quito" unter Kontrolle sei und Don Juan de Austria bei den vorherigen Kämpfen gefallen war.
    Nun nahm sich Smith die argentinische Flotte auf der Sandbank vor. Um 17:29 eröffnete der schwere argentinische Kreuzer "Heroína" (unter unserer Flagge) das Feuer auf die argentinischen Flotte, wobei er die "Hercules" und zwei weitere Schiffe beschädigte, selbst aber Schäden meldete. Um 17:30 war auch der ecuadorianische große Kreuzer "Galapagos" auf der Position der Quito, deckte diese gegen Rückeroberungsversuche und eröffnete ebenfalls das Feuer, wobei er einen Zerstörer der Flottille 7, MEKO 72, sowie ein weiteres Schiff traf und ebenfalls Treffer einstecken musste. Um 17:56 kamen auch die Großlinienschiffe "USGLS Negev" und "USGLS Tepetlaoxtoc" hinzu und konzentrierten ihr Feuer auf die Zerstörer und die "La Plata", wobei sie insgesamt 5 Schiffe beschädigten.
    Bild
    Der Angriff von Norden diente vor allem dazu, den vor Guayaquil operierenden Schiffen einen Angriff zu ermöglichen. Um 18:13 meldete die "Langobarde", ein Schlachtkreuzer der Guglielmo Embriaco-Klasse, ihr Eintreffen auf dem Gefechtsfeld. Das Schiff wurde sofort unter Feuer genommen, teilte aber auch aus. 18:15 meldete sie schwere Schäden an einem Zerstörer, 18:38 einen weiteren. Um 18:48 sank die "Santa Cruz" nach mehreren Treffern durch die "Langobarde". Diese meldete um 19:23 noch einen Treffer auf ein gegnerisches Schiff, um 19:33 mehrere Durchbrüche der Panzerung und Explosionen mit Toten und Verletzten an Deck, woraufhin John Smith den Rückzug erlaubte. Um 19:47 gelang es der "Langobarde" - auch dank der anderen Schiffe auf dem Gefechtsfeld - sich vom Feind zu lösen und in Sicherheit zu bringen.
    Zur Unterstützung der Schiffe und zur Gefechtsaufklärung griff Magnus Barefoot ab 18:30 bereits mit 8 Luftschiffen die "Hercules" an, ab 18:46 flogen auch Aufklärer über der gegnerischen Flotte und feuerten mit Maschinengewehren auf die MEKO 77. Aber erst 19:03 kam der Schlachtkreuzer "Genua" der "Langobarde" zur Hilfe. Dieser beschädigte zunächst ein weiteres Schiff, meldete dann aber von 19:25 bis 20:00 regelmäßig Treffer auf feindliche Zerstörer, bis die Flottile 7 schließlich als vernichtet gelten konnte und sich MEKO 74 den Überresten der Flottille 23 (MEKO 230-239) anschloss. Auch die "Genua" zog sich um 20:04 zurück, da sie inzwischen schwere Schäden an 4 Schotts und einige hundert Verletzte hatte. 19:21 kam auch der Panzerkreuzer "Teddy Roosevelt" mit seinen beiden Schwesternschiffen in Reichweite. Sie waren im Kielwasser der "Genua" unterwegs, konnten aber mangels weitreichender Geschütze erst später eingreifen. Die Schiffe namen die "Hercules" in die Zange, die um 19:31 Schlagseite bekam und um 20:10 wegen schwerer Wassereinbrüche kenterte und sank. Smith schickte um 19:40 auch den argentinischen schweren Kreuzer "Uruguay" ins Gefecht, der vom Osten her angriff und das Gefecht mit seinem Schwesternschiff, der "La Plata", aufnahm. Obwohl die "Uruguay" schlechter gepflegt war als die "La Plata", hatte letztere im Gefecht mehr Schäden erlitten und sank um 20:01 nach einem Treffer auf ihre zu dünne Panzerung im Mittelbereich, indem sie durchbrach. Von Nordosten griffen ab 20:00 auch die "USTB Kaiserpinguin" die verbleibenden Schiffe der Flottille 23 an. Um 20:11 kapitulierte als erste die MEKO 231, 20:32 gab auch MEK 74 auf und um 20:59 mit MEKO 235 der letzte Zerstörer. Von unseren Torpedobooten war, trotz der Auslegung der Schiffe zur Torpedobootabwehr, keines beschädigt worden.

    In Tanasi wurde nun Rembrandt van Rijn berühmt. Der Historienmaler beschäftigte sich eigentlich eher mit länger zurückliegenden Ereignissen, aber weil er Geld brauchte malte er auch zu dieser Seeschlacht ein Bild.
    Bild

    Magnus Barefoot ließ noch einen Vergeltungsschlag gegen Argentinien durchführen und attackierte mit einer Staffel Aufklärer zwischen Resistencia und Corriente eine Staffel Sturzkampfflugzeuge, die dort auf einen Feld abgestellt waren.
    Bild

    Argentinischer Stab:
    Admiral Doveton Sturdee XII.: Sioux-and-the-Seminoles-Islands
    Bukanier:
    Pierre Gustave Toutant Beauregard: Hispaniola City Garnison
    Long John Silver: Flüchtlinge von Tortuga
    Hattusili IV.: Garnison Mare Rouge/gestrandet auf diversen Inseln
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Dakota-Befreiungs-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Tepexpan-Landungsflotte/ Canknuhabi-Expedition: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    2. Bukanisch-Chile-Armee: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
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    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
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  5. #1235
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    Anfang September 1953 n. Chr.
    Ich betrat das Oval Office, um dem Präsidenten die neusten Nachrichten aus dem Kriegsministerium zu bringen - da er selbst ja eingeschränkt war, ließ er mich an den Meetings teilnehmen. "Gute Nachrichten, Mr. President. Leo von Brettschmitt hat berichtet, dass wir auch an der ersten Priorität, die Eroberung Patagoniens - und damit die komplette Vernichtung der Bukanier und damit das Ende der Piraterie.
    Bild
    Admiral Sinowi Petrowitsch Roschestwenski hat mit 40 Zerstörern damit fortgefahren, die Mauern von Hispaniola City zu beschießen. Auch 170 taktische Bomber von Rob Anybody haben dort Befestigungen beschädigt, eine zweite Staffel wurde abgefangen und 84 Maschinen beschädigt, bei Treffern gegen 12 Flakgeschütze. Eine weitere Flak hat 83 Jagdflugzeuge beschädigt, die nur 6 Geschütze getroffen haben. Danach haben 2 große und 3 kleine Panzerkreuzer die letzte Stellung devastiert. Die Bukanier finden dort keine Deckung mehr, wenn wir angreifen. Dort hat Beauregard noch 14000 Mann, und unsere Armee nähert sich. Die werden nicht lange standhalten können, und Ali Bey braucht dort nicht seine komplette Armee.
    Pedro Menéndez de Avilés VI. hat unterdessen das nächste Ziel, das wir ins Auge gefasst haben, mit seiner Bukanisch-Chile-Flotte angegriffen.
    Bild
    Ein großer und 3 kleine bukanische Panzerkreuzer haben die Befestigungsanlagen von Toluca beschossen, dazu haben argentinische Aufklärer dort die Marines attackiert. Toluca hat eine Garnison von 15000 Mann, 3 Fliegerstaffeln und je eine Flottille Uboote und Transportschiffe, dazu einen Siedlertrupp, von dem sie vermutlich nicht einmal wissen, wohin sie ihn schicken sollen. Hier kommandiert Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft die letzte Flotte.
    Bild
    Ali Bey hat seine Armee nun in eine Ost- und eine West-Bukanier-Armee geteilt und bittet darum, für beide Armeen einen Kommandanten zugeteilt zu bekommen, während er in Yamana das Oberkommando und die Verteidigung bei Rückschlägen plant. Die Ost-Bukanier-Armee soll dabei Hispaniola City und danach Portobelo (35000 Mann plus 2000 Argentinier unter General Danischmend Ghazi) erobern. Die Ostarmee marschiert über Toluca nach Pointe des Oiseaux (12000 Soldaten, dazu 3000 Matrosen in Ubooten, ungekennzeichneten Ubooten und Transportschiffen unter General Nur ad-Din). Nördlich von Portobelo liegt noch die Insel Maraceibo mit 16000 Mann. Wen teilen wir Ali Bey als Unterkommandanten zu?"
    Da es Roosevelts höchste Priorität war, konnte er natürlich hier keine Verstärkung verweigern. "Rhydderch Hael II. der Achtfingrige für die Westarmee. Er kennt die Gegend von seinem Kommando in Tepexpan, das wir genauso gut Manteuffel von Negev aus verwalten lassen können. Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose" übernimmt die Ost-Bukanier-Armee, in Dakota wird derzeit keine Befreiungs-Armee gebraucht, wir haben alles befreit und die Argentinisch-Dakota Armee von Guyasuta schafft es auch allein, zusammen mit einem Oberkommandanten, die Stellung zu halten."

    "Auf einer Insel zwischen Huexotla und Tlalmanalco haben 9 kleine Kreuzer, 10 Barken und 10 Karavellen einen Stamm der Olmeken - ein von den Azteken einst verdrängtes Volk - gefunden. Diese Reiterkrieger haben sich uns angeschlossen und mit Begeisterung von ihrem Vermögen europäische Sturzkampfflugzeuge gekauft.

    In einem Eisloch zwischen Dawson, Detroit und Cucuta hingen schon seit einigen Jahren einige argentinische Schoner fest. Die waren von ihrer Besatzung vor Ewigkeiten bei einem Friedensschluss dorthin über das Eis geschleppt worden und kamen seitdem nicht mehr dort weg. Wir haben sie nun von ihrem Elend erlöst, 3 schwere Uboote haben die Schoner dort torpediert. Leider haben sich die Argentinier dabei unterwartet heftig gewehrt und zwei der Uboote beschädigt. Ein drittes ging verloren, weil es zu lange unter dem Eis blieb, bis die Maschine sämtlichen Sauerstoff verbraucht hatte.

    Arichis von Benevent hat noch einige Luftschläge gegen Ecuadors Südküste durchgeführt. Seine taktischen Bomber haben in einem Fort mit 2 Angriffen 8 Halbkettenfahrzeuge beschädigt und insgesamt 600 Mann verletzt.
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    Jäger haben dann in dem selben Fort noch die dort stationierten Gendarmen attackiert, während 200 leichte Bomber in Yankton 300 Soldaten verletzt haben. Einen Vormarsch dort werden wir aber noch nicht beginnen. Wir habe in Dakota zwar viele Männer, aber nur wenige modern bewaffnete, so dass wir den Durchbruch kaum schaffen werden.

    Unser Brückenkopf in Macchu Picchu ist derzeit sehr schwach, und Hektor bittet um Unterstützung. Er hat nur 14100 Mann, wenig Geschütze und erbeutete Tanks. Die Maya haben zwar im direkten Umland auch nur 12000, aber sie können über die Eisenbahn jederzeit aus Panama City, Izamal oder Tiwanaku Verstärkung bekommen. Oder von noch weiter weg. Fernao da Po sieht Cuzco mit 2000 Feinden nicht in Gefahr, kann aber auch keinen Ausfall gegen die Minenwerfer machen. Und mein Bruder meldet 13 Fliegerstaffeln - zumeist Torpedobomber - auf den Riffen von Kap Waka und fürchtet auch von dort einen Angriff.

    An der Nordküste Ecuadors gab es übrigens Gegenangriffe. 10 argentinische Zerstörer haben vor Guayaquil 3 unserer Panzerkreuzer im Nachgang der Seeschlacht vernichtet.
    Bild
    Dagegen hat der letzte Schlachtkreuzer dort einen Angriff von 10 Transportschiffen abgewehrt."

    Argentinischer Stab:
    Admiral Doveton Sturdee XII.: Sioux-and-the-Seminoles-Islands
    Bukanier:
    Pierre Gustave Toutant Beauregard: Hispaniola City Garnison
    Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft: Flotte und Garnison Toluca
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Nur ad-Din: Garnison Pointe des Oiseaux
    Long John Silver: Flüchtlinge von Tortuga
    Hattusili IV.: Garnison Mare Rouge/gestrandet auf diversen Inseln
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
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    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
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    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
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    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
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    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
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    Ende September 1953 n. Chr.
    Bei Taeyo versenkten 3 geschützte Kreuzer der Arawak 10 als kleine Kreuzer geführte Zerstörer aus Hawaii, die wir befreit hatten und die nun die Kriegsgaleone von Quebec gekapert hatten.
    Bild
    Die Kriegsgaleone selber wurde allerdings nur beschädigt und nicht von einer weiteren Flottille erobert oder versenkt.

    K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil griff Hektor in Macchu Picchu an, ehe dieser Verstärkung erhalten konnte. Dies war der Auftakt zur zweiten Schlacht von Macchu Picchu dieses Quartal.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hektor (geflohen)
    3000 Gebirgsjäger (3000 Tote), 2000 Landsturmsoldaten (2000 Tote), 1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote), 500 Spähfahrzeuge (500 zerstört: Maya-Jeeps, 1000 Tote), 200 Tanks (200 zerstört: Maya-Sturmgeschütze, 1000 Tote), 10 Eisenbahngeschütze (10 zerstört, 1000 Tote), 1500 Gatling-Geschütze (1500 zerstört, 3000 Tote), 1 Transport- und Nachschubzug (1 zerstört: 4-4-0 Cubana, 1000 Tote), 200 moderne Kamelreiter (200 Tote), 1000 Jäger zu Pferde (1000 Tote)
    Total: 14200 Mann (14200 Tote), 1000 Zweiräder, 500 leichte Motorfahrzeuge, 200 Panzerfahrzeuge, 2 Züge, Bodenfahrzeuge total: 1702 (1702 zerstört), 1510 Geschütze (1510 zerstört), 200 Kamele, 1000 Pferde, Reittiere total: 1200 (1200 zerstört)

    Maya: K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil
    100 schwere Artillerien (100 zerstört, 1000 Tote), 800-1600 Sturmgeschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 400-800 Panzer, 400-800 Jagdpanzer
    2 Panzerspähzüge (2 zerstört, 2000 Tote), 1000 moderne Grenadiere
    Total: 11000-19000 Mann (4000 Tote), 1600-3200 Panzerfahrzeuge (200 zerstört), 2 Züge (2 zerstört), 100 Geschütze (100 zerstört)


    Hektor bemerkte den Angriff, als eine schwere Artillerie das Feuer im Fernkampf auf die Stadt eröffnete. Zunächst schossen seine Eisenbahngeschütze scharf zurück und vernichteten eine schwere Batterie.
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    Daraufhin gingen die Maya gleich zum Sturm über. 1-2 Brigaden Sturmgeschütze vernichteten die ersten Gebirgsjäger, ehe ein Panzerspähzug angriff, den die Gatling-Geschütze noch mit schweren Verlusten abwehren konnten. Die nächsten Sturmgeschütze vernichteten einen Landsturm, aber unsere Fahrradsoldaten konnten in den Cordilleren einen weiteren Panzerspähzug unter hohen Verlusten abwehren. Auch eine Brigade Sturmgeschütze wurde von den Gatling-Geschützen abgewehrt. Doch wieder war eine Batterie schwer angeschlagen, und die Iguanodos vernichteten bald die erste Gatling-Batterie. Die Kollateralschäden der Panzer an den anderen Einheiten waren noch überschaubar, aber die Panzer der Maya vernichteten bald unsere letzten Gebirgsjäger. Jagdpanzer vom Typ "Black Panther" zerstörten die Eisenbahngeschütze und den zweiten Landsturm, Juggernaut-Panzer zerstörten unsere erbeuteten Iguanodon-Sturmgeschütze und die beiden angeschlagenen Gatling-Stellungen. Weitere Jagdpanzer vernichteten die Tapir-Spähfahrzeuge und die Radfahrtruppe.
    Nun griffen auch von Süden Juggernaut-Panzer an, die zunächst die Kamelpatrouille und danach die Jäger zu Pferde besiegten. Moderne Grenadiere griffen über den Nordweg an und zerstörten als letzten einen Nachschubzug mit einer alten 4-4-0 Cubana-Lokomotive. Dann rückten sie in die Stadt ein, und wie verloren Macchu Picchu zum zweiten Mal. Hektor wurde erneut von xist10 (der im übrigen zwischendurch seine Spioninnen verloren hatte) evakuiert. Aber Kamalakara III., der hier die fortschrittlichen Apparate der Maya untersuchen sollte, wurde gefangen genommen. Durch ihn lernten die Maya die Relativitätstheorie kennen - ein Wissen, das wir nur ungerne teilten, weil unsere Physiker annahmen, dass man auf Basis dieses Wissens weiter auf die Ebene unterhalb der Atome vordringen konnte und damit schreckliche Zerstörung anrichten, was wir nicht in den Händen der Maya sehen wollten.

    Es folgten drei Luftangriffe der Maya, bei denen wurden 1200 Mann verwundet wurden. Ein Angriff traf ein Admiral-Hideyoshi-Flottillenführer, ein kleiner Uxmal-Panzerkreuzer und ein kleiner Kreuzer angeriffen. Die kleinen Kreuzer wurden auch von Nachtjägern getroffen, ein weiterer Luftangriff zerstörte die Fischerboote der Calamaris-Fischer beim New Creta. Außerdem fingen die leichten Flaks zwei Staffeln taktischer Bomber ab und beschädigten 312 Maschinen, 40 stürzten ab.
    Im Zuge dieser Luftangriffe griff Horka Bulcsú auch die wiedererrichtete Stellung "Firy Bridge" an.
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    Seine Tragschrauber zerstörten eine schwere Artilleriebatterie, seine Hubschrauber töteten nördlich davon unsere Kriegsgefangenen - also ihre eigenen Rebellen. Aber eine zweite Hubschrauberstaffel wurde von der schweren Artillerie der WAVES abgeschossen.

    Auf Patagonien schlug Triệu Thị Trinh mit einigen Truppen, die die anderen Generäle ihr abgaben, zurück. Ihre Kradschützen eroberten die Porsche Coyote-Panzerwagen im Eis zurück.
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    Nach John Silvers Gegenschlag befreiten Nationalgardisten auch die Sklaven sowie die Panzerwagen im Süden der Insel. Die Transportschiffe das Bukanier kaperten bei Tepexpan 100 Arbeitsboote, und Flibustiers brannten die eroberten Wachtürme nieder. Bei den befreiten Panzerwagen im Süden, wo wir das Land nun kontrollierten, brannten die mobile Infanterie der Bukanier auch eine Polarforschungsstation nieder.

    Long John Silver und seine ungekennzeichneten Uboote versenkten zwischen Fort de Rocher, Cepahubi und Hebina die Yachten, die wir bei Fort de Rocher sichergestellt hatten.
    Bild
    Es folgte ein Angriff auf Kiutchuk Mohammeds Flotte, wobei sie zunächst die OAELS "Alaska" versenkten, dann ein Einheitslinienschiff der Battlecanoe-Klasse und schließlich 10 kleine Torpedokreuzer (Sioux-Torpedoboote).
    Dazu vernichteten die Uboote eine Anlagestelle für Fischerboote, eine Flottille Trawler, den Koog für den Kalksteinabbau von Cepahubi. Weitere Trawler wurden von bukanischen Zerstörern und geschützten Kreuzern - vermutlich bei den chilenischen Inseln - versenkt.

    Auch die ecuadorianischen Zerstörer vernichteten eine Salzsiede und ein Seebad. Als Seemacht war Ecuador noch nicht besiegt. In den argentinischen Gewässern griffen leichte Bomber auch einen erbeuteten ecuadorianischen Kreuzer an.

    Die Stadt Jujuy (Commanche?) feierte nun auch ihren Aufstieg zur legendären Kulturstadt.
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  7. #1237
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    Anfang Oktober 1953 n. Chr.
    Der Oktober begann mit einer Einweihungsfeier. In New York wurde die Golden Gate Bridge errichtet, eine Hängebrücke, die die Länge der bisher längsten Brücke der Stadt - der Brookly Bridge - noch einmal deutlich übertraf.
    Bild
    Die Brücke war ein zentrales Element unserer Interstate Highways und brachte den Auto- und vor allem Lastwagenverkehr in ganz Amerika voran. Die neuen Handelswege sorgten dafür, dass unser Defizit von etwa 9 Milliarden zu einem Überschuss von 5 Milliarden wurde.

    Die Mormonen wollten Goiania gerne zu ihrem rückschrittlichen Lebensstil bekehren, das aber lehnten wie üblich wir ab.
    Diese Nachricht wurde uns von einem "Großen Spion" überbracht, der so geheim war, dass sich zu ihm keine weiteren Informationen in öffentlichen Quellen finden ließ. Sein Name war Mark Swiss.
    Achtung Spoiler:
    Bei machen Leuten frage ich mich wirklich, wie die in meine Listen gekommen sind. Ist der noch Original Civ4?

    Dieser bat auch, wenn wir die Mormonen schon nicht mit Gebieten unterstützen konnten, so doch eine Handelsmission zu schicken. Das würden wir glatt tun - aber wir nahmen auch an, dass die Belohnung, eine Bekehrung mehrere Städte, unerheblich war, da sowieso alle Städte Amerikas tengristisch waren.
    Wir unterstützten ihn, indem wir ihn immerhin die Mormonen immerhin für den Spottpreis von 10 Millionen Dollar in den Naturwissenschaften unterrichteten.

    In diesem Herbst meldeten 12 Städte Umweltprobleme, und es schien eine Zeit anzubrechen, wo selbst unsere überzähligen Bautrupps diese Probleme nicht alle lösen konnten.

    Zwischen alten Knochen bei Hunt Valley fanden 1800 Motorradspäher eine alte Landkarte, die zwar historischen Wert hatte, aber keine weiteren Erkenntnisse brachte.

    Nach ihrer Versenkungsorgie hatte sich Long John Silvers Flotte ungekennzeichneter Uboote über einen großen Bereich verteilt. Eine Staffel von 132 Aufklärungsflugzeugen kreiste über dem Dreieck Fort de Rocher - Cepahubi - Hudesabina, um die Uboote wiederzufinden.
    Die erste Flottille wurde zwischen Hudesabina und Cepahubi entdeckt, wo sie bei einer Inselgruppe Trawler versenkt hatten. 200 Jagdflugzeuge attackierten die aufgetauchten Uboote. 100 Godess of War-Bomber bombardierten eine zweite Flottille bei Fort de Rocher, 100 weitere Bomber die Flottille bei den zerstörten Kalkstein-Brüchen vor Cepahubi.
    Drei schwere Uboote versenkten nun die Piraten bei den Inseln zwischen Cepahubi und Hudesabina, wobei auch eines unserer schweren Uboote versenkt wurde und die US HUB Quechua und ihr Schwesternschiff schwere Schäden nahmen. 3 Sioux-Panzerkreuzer versenkten die Flottile bei den Kalksteinbrüchen, hier wurde nur ein geschützer Kreuzer beschädigt und 400 Mann verletzt. 10 Zerstörer versenkten die vierte Flottille, die sich nördlich von Cepahubi aufhielt.
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    Am zähesten war jedoch die zweite Flottille bei Fort de Rocher. 380 taktische Bomber attackierten sie, dennoch gelang es ihnen, 10 angreifende kleine Kreuzer (bukanische Hilfskreuzer) zu versenken. 3 Uboote überstanden den Angriff, und auf einem von ihnen war Long John Silver.

    Dennoch war für Römmel das Thema "Bukanier auf den Sioux and the Seminoles" damit erledigt, auch wenn Kiutchuk Mohammed und Ashikaga Takauji V. noch etwas mit der Ubootjagd beschäftigt waren. Er trat mit einem neuen Vorschlag an den Präsidenten heran.
    "Mr. President, die Transportschiffe und Bodentruppen in Dakota und auf den S-and-S-Islands sind nun frei für neue Aufgaben. Noch ist es zu früh, Yankton anzugreifen, da Ecuador die Grenze stark befestigt habt. Aber ich habe ein neues Ziel gefunden, das Karel Doorman IV. und ich gerne angreifen würden.
    Die Insel Santa Rosa, auf der Admiral Doveton Sturdee XII. sein Hauptquartier hat, blockiert sämtliche Versorgungsrouten nach Tampa Bay, weswegen die Insel von Krankheit und Unzufriedenheit heimgesucht wird und die Bevölkerung schrumpft. Gleichzeitig stehen in der Stadt nur 3000 Mann und 2 leichte Bomberstaffeln, im Osten der Insel noch 2000 Mann in einem Fort. Mit Ihrer Erlaubnis würden wir unsere Blicke nun dorthin richten." "Die Vernichtung von John Silver und seinen Piraten hat immer noch höchste Priorität. Auch seine drei verbleibenden Uboote im Süden. Zweite Priorität hat Ecuador mit seinen Spionen, dann auch das ist offizielles Kriegsziel. Ein Angriff auf Argentinien hat nun immerhin - noch vor den Maya - dritte Priorität. Wenn Sie mir versprechen, dass die Jagd nach John Silver und die anderen Prioritäten nicht leiden, haben Sie meine Erlaubnis." "Santa Rosa wird lange gefallen sein, ehe wir darüber nachdenken, Yankton anzugreifen", sagte Römmel.
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    Der erste Angriff in diesem Jahr war auch noch sehr zurückhaltend. Nur 10 kleine Torpedo-Panzerschiffe beschossen die Befestigungsanlagen am Strand von Santa Rosa. Und doch konnte Admiral Doveton Sturdee XII. nun ahnen, was ihm bevorstand.

    Als Römmel gegangen war, erhob sich Roosevelt mühsam aus seinem Stuhl, nahm seine Krücken und hinkte zum Sofa. Ich begleitete ihn, bereit, ihn zu stützen, wenn nötig, auch wenn seine Frau es nicht gerne sah. "Cathy", sagte er. "Ich weiß nicht, wie lange ich noch zu Leben habe. Ich glaube nicht, dass ich den Sieg über Argentinien miterleben werde. Ich zweifle auch, dass ich Ecuadors Kapitulation noch erlebe. Aber was denken Sie? Werde ich zumindest der Präsident sein, der die Bukanier besiegte? Oder werde ich in die Geschichte eingehen als Präsident Roosevelt, der die Amerikaner in einen Zweifrontenkrieg führte und verstarb, ob einen Sieg vorzuweisen zu haben?" "Sie haben die Argentinier aus Actecia vertrieben. Das immerhin haben Sie geschafft. Und Ihr Name wird auf ewig mit dem New Deal verbunden sein. Das ist doch nicht nichts", sagte ich. Er setzte sich, und ich schenkte ihm einen Tee ein. "Aber es gab auch eine neue Schlacht an Patagoniens Südküste." "Siegreich?" "Was erwarten Sie?"

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose", Heinrich der Vogler (Luftwaffe), Pedro Menéndez de Avilés VI. (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Roeder, Guyasuta, Gneisenau, von Egloffstein, Bayezid, Rhydderch Hael, Mc Arthur, von Schöning, Manteuffel, Spartakus, Hektor, Bradley, Naram-Sin, Hopper
    Navy: 1 großer Kreuzer, 1 großer Panzerkreuzer, 3 Panzerkreuzer, 9 geschützte Kreuzer, 30 Schraubenkorvetten, 3 Dampffregatten
    Subtotal: 10000 Mann, 47 Schiffe
    Luftwaffe: 170 taktische Bomber, 170 Beobachtungsflugzeuge, 120 Sturzkampfflugzeuge (20 beschädigt, 40 Verletzte)
    Subtotal: Subtotal: 920 Mann (40 Verletzte), 460 Flugzeuge (20 beschädigt)
    Army: 90 Stellungsgeschütze, 1 Kamelpatrouille (500 Verletzte), 200 Panzerwagen (40 beschädigt, 200 Verletzte), 10000 mobile Infanteristen (900 Verletzte, 36 von 400 Halbkettenfahrzeuge beschädigt)
    Subtotal: 11900 Mann (1500 Verletzte), 600 Panzerfahrzeuge (76 beschädigt), 1000 Kamele (500 Verletzte), 90 Geschütze
    Total: 22820 Mann (1540 Verletzte)

    Bukanier: Triệu Thị Trinh (geflohen)
    20000 Nationalgardisten (20000 Tote), 1000 Kriegsgefangene (1000 Gefangene), 2 motorisierte Wagenzüge (400 LKW zerstört, 2000 Tote, 130 Millionen Peso beschlagnahmt), 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 LKW zerstört)
    Total: 24000 Mann (23000 Tote, 1000 Gefangene), 440 LKW (440 zerstört)


    Die Truppen von Triệu Thị Trinh waren überwiegend Rebellentruppen ohne Erfahrung, die sich an der Südküste Patagoniens versammelt hatten, wo sie gerade die Panzerlastwagen zurückerobert hatten.
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    Hier konnte sie Pedro Menéndez de Avilés VI. mit der Bukanisch-Chile-Flotte gut angreifen. 10 Flottillen beschossen die Stellungen am Ufer. Aus Chiloe griffen auch 2 beschädigte Staffeln der Luftwaffe an, die Heinrich der Vogler angefordert hatte, sowie die dortige Geschützstellung. Die West-Bukanier-Armee war zwar zu langsam, um die Rebellen hier angreifen zu können, aber sie konnten den schnellen Generälen, die - oft mit Kommandoausbildung - hier mehrfach angriffen nach dem Kampf Deckung geben.
    Der erste, der Angriff war Roeder mit seiner Kameltruppe, die eine Nationalgarde vernichtete, aber auch 500 Verletze zu beklagen hatte.
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    Kubrat, der ihm zu Hilfe eilte, machte noch einen kleinen Umweg. Er zerstörte den Wagenzug aus unbewaffneten Porsche-Coyote-Panzerwagen vor der Gebirgskette im Norden und fing auch die Sklaven wieder ein, die wir dort gemacht hatten. Danach besiegte er noch drei Nationalgarde. Heinrich der Vogler griff auch mit seiner persönlichen Garde und ihren Stukas über die östliche Flanke am Strand an, er besiegte zwei der Nationalgarde, ehe er mit weiteren Schäden an seinen Fliegern umkehren musste.
    Vom Pass aus griff nun Guyasuta mit seinen Panzerwagen an und vernichtete die einzige mobile Infanterie der Bukanier auf diesem Schlachtfeld. Danach kämpfte er, bis Treibstoff und Munition am Ende waren, aber besiegte noch 3000 Nationalgardisten. Nun folgten die schwächeren Generäle, die hier günstig ihre Kampferfahrung verbessern konnten. Gneisenau, Hektor, Konrad von Egloffstein, Sultan Bayezid - mein Mann und mein Bruder stellten sich wohl vor, dass sie Triệu Thị Trinh nun in den Harem schleifen würden, aber sie entkam - Rhydderch Hael, Douglas Mac Arthur, Spartakus, Manteuffel, von Schöning (der über die Hälfte aller Verwundeten in diesem Kampf auf seine Truppe vereinte), Bradley und schließlich Naram-Sin, die alle nur jeweils eine Einheit vernichteten. Zuletzt durften Roeders angeschlagene Kamelreiter auch den hiesigen Wagenzug noch plündern. Die Bukanier hatten sich in einer sinnlosen Feldschlacht (deren einziger Erfolg ja vorher die Eroberung von 2 LKW-Konvois gewesen war) geschwächt und ihre, allerdings unausgebildeten, Rebellen verheizt, statt damit eine ihrer Städte zu verteidigen.
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  8. #1238
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    Mitte Oktober 1953 n. Chr.
    Doch nicht nur im Süden rückten wir vor, auch im Osten von Patagonien wollten wir Fortschritte erzwingen - und dort den Kampf mit Beauregard aufnehmen. Dieser hatte uns bei der Landung genug Schäden zugefügt, nun war es an der Zeit, ihn in der Schlacht von Hispaniola City in seinem Hauptquartier zu stellen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige (Army), Ali Bey (Oberkommando), Rob Anybody (Luftwaffe), Sinowi Petrowitsch Roschestwenski (Navy)
    weitere beteiligte Offiziere: Gamo Ujisato, Arichis, Römmel, Tilly, Sherman (wegen Meuterei interniert und verwundet), Totila, Talbot, v. Richthofen, Ashikaga Takauji V. (verwundet)
    Navy: 40 Zerstörer (4 beschädigt, 400 Verletzte), 9 Panzerkreuzer (3 beschädigt, 300 Verletzte)
    Subtotal: 7000 Mann (700 Verletzte), 49 Schiffe (7 beschädigt)
    Airforce: 50 Riesenflugzeuge, 10 Luftschiffe (5 beschädigt, 420 Verletzte)
    Subtotal: 2000 Mann (420 Verletzte), 60 Luftfahrzeuge (5 beschädigt)
    Artillerie: 800 mechanisierte Artillerien (240 beschädigt, 1200 Verletzte), 19 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 5900 Mann (1200 Verletzte), 2 Züge, 800 LKW (240 beschädigt), 819 Geschütze (240 beschädigt)
    Infanterie: 3400 Flammenwerfer (100 Tote, 1400 Verletzte), 1000 Kommandos (1000 Tote: 2. Bukanisch-Chile-Armee), 1000 Gebirgsjäger, 1000 Nationalgardisten (200 Verletzte), 1000 Chasseurs, 1000 Sappeure (200 Verletzte), 900 Arkebusierreiter, 8000 mobile Infanteristen (200 Tote, 3100 Verletzte, 8 von 320 Halbkettenfahrzeuge zerstört, 124 beschädigt)
    Subtotal: 17300 Mann (1300 Tote, 4900 Verletzte), 900 Pferde, 320 Panzerfahrzeuge (4 zerstört, 88 beschädigt)
    Total: 32200 Mann (1300 Tote, 8220 Verletzte), 49 Schiffe (7 beschädigt), 60 Luftfahrzeuge (5 beschädigt), 900 Pferde, 1122 Bodenfahrzeuge (8 zerstört, 364 beschädigt), 819 Geschütze (240 beschädigt)

    Bukanier: Pierre Gustave Toutant Beauregard (gefallen)
    1000 Feldjäger (1000 Tote), 1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 1000 Nationalgardisten (1000 Tote), 3000 Gebirgsjäger (3000 Tote), 1000 Maschinengewehre (1000 zerstört, 2000 Tote), 380 Gebirgsartillerien (380 zerstört, 1900 Tote), 600 Flakgeschützen (600 zerstört, 3000 Tote), 1000 Panzerwagen (1000 zerstört, 5000 Tote),200 Flugboote (200 abgeschossen, 400 Tote)
    Total: 14300 Mann (14300 Tote), 1980 Geschütze und MG (1980 zerstört), 1000 Panzerfahrzeuge (1000 zerstört), 200 Flugboote (200 abgeschossen)


    Die Befestigungsanlagen der Stadt waren schon geschleift, und so eröffnete Sinowi Petrowitsch Roschestwenski den Kampf, indem er mit seiner Nord-Chile-Flotte die Garnison der Stadt unter Beschuss nahm, natürlich im Gegenfeuer der Coehoorn-Gebirgsmörser der Bukanier.
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    Auch 50 Skyforts bombardierten die Stadt.
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    Die kurz darauf angreifenden Ariel-Luftschiffe aber wurden von der Flak abgefangen und mit einigen Schäden abgewehrt. Vom Stadtrand Yamanas aus feuerten 2 Eisenbahnbatterien auf die Stadt. 3 mechanisierte Batterien belegten den Stadtausgang mit Sperrfeuer und hinderten so die Panzerwagen am Ausbrechen, zugleich griffen sie die im Stadion stationierte Flak-Stellung an.
    Die übrige Artillerie hielt sich bemerkenswert zurück - auch für den erwarteten Aufstand - und so war es Gamo Ujisato, der mit seinen Flammenwerfern bereits einen sicheren Sieg über die erste Brigade Gebirgsjäger errang.
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    Die weiteren Flammenwerfer zerstörten unter blutigen Verlusten ein MG-Nest, verbrannten die Feldjäger und noch eine Abteilung Gebirgsjäger. Weitere Gebirgsjäger wurden in ihren Stellungen von Sappeuren unterminiert und gesprengt.
    Und dann erfolgte eine Angriffswelle der Generäle, die noch nicht an der Südküste Patagoniens gekämpft hatten. Arichis von Benevent zerstörte eine Stellung Gebirgsmörser, Totila bekämpfte die Nationalgarde zwischen Theater und Sicherheitsdienst. So blieben noch 13 Einheiten übrig, und Rhydderch Hael begann zu überlegen, ob er den Kampf fortsetzen sollte, oder die Personaldecke dann zu dünn wurde. Aber in Yamana standen noch Generalstruppen, die als Eliteeinheiten nicht nur schnell vorrücken, sondern auch gut zuschlagen konnten. Also setzten sich weitere Halbkettenfahrzeuge voller Infanteristen in Bewegung und griffen an. Tilly schoss eine Staffel "Flying Dutchman"-Flugboote ab, Sherman kämpfte gegen eine Flakbatterie, verweigerte aber den Angriff auf die zweite Batterie, weil er seinen Tod befürchtete. Er wurde daraufhin von Ali Bey unter Arrest gestellt, seine Truppe bestand aber darauf, nicht ohne ihn auszurücken. Stattdessen zerstörte Römmel die zweite Flakbatterie, und es blieben noch zehn Einheiten übrig. Ashikaga Takauji V. zerstörte nun die für Sherman vorgesehene Flak, und es schien, als würde der General auch die für Sherman vorgesehene Granate abbekommen haben. Zumindest wurde sein Halbkettenfahrzeug getroffen und er selbst verwundet aus den Trümmern geborgen. Sherman wurde daraufhin zu einem Strafangriff verurteilt - die einzige Möglichkeit, einer Verurteilung zu entgehen - und zerstörte noch 200 Panzerwagen. Bei diesem Angriff wurde auch er schwer verwundet, was Ali Bey als ausgleichende Gerechtigkeit ansah. Lord Talbot vernichtete gleich 3 Brigaden Panzerwagen mit seinen Halbkettenfahrzeugen, Manfred von Richthofen vernichtete zwei Batterien Gebirgsartillerie. Für die letzten 3000 Mann sollten dann die Truppen, die die eigentliche Ost-Bukanier-Armee bildeten, eingesetzt werden.
    Deren Angriff begann mit einem Fehlschlag und dem Tod von 1000 Kommandos der 2. Bukanisch-Chile-Armee im Kampf gegen die Maschinengewehre. Gebirgsjäger der Leibgarde James Monroe vernichteten das MG-Nest ohne Verluste, Nationalgardisten zerstörten die letzten Panzerwagen - darunter einen, in dem Beauregard fliehen wollte - und Chasseurs töteten die Flammenwerfer der Bukanier. Allerdings konnten diese Truppen die Stadt nicht einnehmen. Darum waren es 900 Arkebusierreiter, die die Stadt einnahmen.
    Sofort begann Triệu Thị Trinh, alle Piraten, die nicht gehängt werden wollten, sowie chilenische Sympathisanten und Araukaner um sich zu scharen und einen Aufstand zu proben. In der Stadt selbst wurden 595 Millionen Peso, die mutmaßlich aus Piratenüberfällen stammten, beschlagnahmt, und Hispaniola City in der County of Patagonia integriert.

    Argentinischer Stab:
    Admiral Doveton Sturdee XII.: Sioux-and-the-Seminoles-Islands
    Bukanier:
    Triệu Thị Trinh: Hispaniola City Rebellion
    Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft: Flotte und Garnison Toluca
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Nur ad-Din: Garnison Pointe des Oiseaux
    Long John Silver: Flüchtlinge von Tortuga
    Hattusili IV.: Garnison Mare Rouge/gestrandet auf diversen Inseln
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  9. #1239
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    17.019
    Ende Oktober 1953 n. Chr.
    Roosevelt feierte diesen neuerlichen Erfolg, aber wir erinnerten ihn daran, dass die Stadt noch nicht sicher war. Triệu Thị Trinh hatte im Umland piratische Freicorps, Araukanische leichte Infanterien und chilenische National(gard)isten versammelt und zum Aufstand von Hispaniola aufgerufen. Es bestand die latente Gefahr, die Stadt mit den wenigen noch beweglichen Truppen nicht halten zu könne. Also wurde eine weitere Schlacht zu dessen Niederschlagung nötig.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Ali Bey (Army und Oberkommando), Rob Anybody (Airforce),
    weitere beteiligte Offiziere: Marina Raskova (befördert), Liu Tingxun, Sherman
    Airforce: 100 Bomber, 100 taktische Bomber, 120 Jagdflugzeuge
    Subtotal: 1440 Mann, 320 Flugzeuge
    Artillerie: 200 schwere Artillerien, 200 Schnellfeuergeschütze (140 beschädigt, 700 Verletzte), 200 Gebirgsartillerien, 200 Hinterladergeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte), 400 mechanisierte Artillerien (200 zerstört, 100 beschädigt, 1000 Tote, 500 Verletzte), 3 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 7200 Mann (1000 Tote, 1400 Verletzte), 1 Zug, 400 LKW (200 zerstört, 100 beschädigt), 1203 Geschütze (200 zerstört, 280 beschädigt)
    Infanterie: 1000 Schützen, 1000 Linieninfanteristen, 3000 Kommandos (500 Verletzte)
    1200 mobile Infanteristen mit 28 Halbkettenfahrzeugen, 1000 Fahrradsoldaten
    1000 Dragoner
    Subtotal: 8200 Mann (500 Verletzte), 28 Panzerfahrzeuge, 1000 Zweiräder, 1000 Pferde
    Kavallerie: 1000 schwere Kavalleristen, 1000 Jäger zu Pferde (200 Verletzte), 1000 Demilanciers, 900 Arkebusierreiter (900 Tote: Ost-Dakota-Armee)
    2000 Kradschützen (200 Verletzte, 100 von 1000 Motorrädern beschädigt)
    Subtotal: 5900 Mann (900 Tote, 400 Verletzte), 3900 Pferde (900 Tote, 200 Verletzte), 1000 Zweiräder (100 beschädigt)
    Total: 22740 Mann (1900 Tote, 2300 Verletzte), 320 Flugzeuge, 1 Zug, 428 LKW, 2000 Zweiräder, Bodenfahrzeuge total: 2430 (200 zerstört, 200 beschädigt), 4900 Pferde (900 Tote, 200 Verletzte),

    Bukanier: Triệu Thị Trinh (gehängt)
    13000 Nationalgardisten (8000 Tote, 2000 Gefangene), 5000 Freicorps-Mitglieder (5000 Tote), 3000 leichte Infanteristen (1000 Tote, 2000 Gefangene)
    Total: 21000 Mann (14000 Tote, 4000 Gefangene)


    Die Schlacht begann, indem Ali Bey aus Yamana 2 schwere Artillerien und eine zur Reparatur abgestellte Eisenbahnartillerie auf den Wald feuern ließ.

    Die übrigen Geschütze sollten für den nächsten Vormarsch in Bewegung gesetzt werden und daher erstmal nicht genutzt werden. Doch es reichte für Liu Tingxun auch so. Er konnte die erste Nationalgarde im Wald aufreiben.
    Zugleich griff die Nachhut der Ost-Bukanier-Armee die bei den Werkstätten südlich von Hispaniola eingeschlossenen Truppen ab. Schnellfeuergeschütze feuerten auf die Nationalgarde, Gebirgsartillerien und Hinterlader auf die Freicorps. Dann rückten Schützen, Linieninfanteristen und Kommandos vor und erledigten dieses Widerstandsnest.

    Auch am westlichen Stadtrand erledigten Kommandos eine Nationalgarde, ehe schwere Kavallerie dort der Freicorps besiegte.
    Bild
    Weitere Kommandos nahmen eine Nationalgarde in den Höhlen westlich der Ost-Bukanier-Armee gefangen.
    Liu Tingxun intensivierte nun den Angriff auf das Waldstück, doch Triệu Thị Trinh kämpfte mit Guerillamethoden aus ihrer Heimat, Vietnam, und konnte so entgegen unserer Erwartungen von zwei Batterien mechanisierter Artillerie die Hälfte der Gespanne und Geschütze zerstören und ein Viertel beschädigen, so dass die Batterien auf eine Einheit zusammengelegt wurden. Es rettete sie allerdings nicht, Fahrradsoldaten vernichteten die Hälfte der Chilenen dort, die anderen wurden von Dragonern gefangen genommen, die nun allerdings selbst sehr exponiert dastanden.
    Bild
    Triệu Thị Trinh selbst stand mit einer 6000 Mann starken Truppe auf einem Kap vor Hispaniola City, von wo aus sie die Eroberer in der Stadt direkt bedrohen konnte. Rob Anybody ließ aus Temuco alle Flugzeuge dort angreifen, auch wenn das bedeutete, keine Wartungsarbeiten durchführen zu können. Trotz der Vorarbeit töteten Trinhs leichte Infanteristen die Arkebusierreiter der Ost-Dakota-Armee, die die Stadt vorher eingenommen hatten.
    Allerdings rückte Ali Bey nach dort vor und besiegte im Norden der Stadt eine Nationalgarde und ein Freicorps, wobei die Überlebenden des Freicorps allesamt als Piraten aufgehängt wurden. Im Wäldchen mit dem Sägewerk an der Nordküste nahm er dagegen eine leichte Infanterie gefangen, diese Araukaner sollten in den Stamm der Tehuelche integriert werden.
    Bild
    Diese Gefangennahme geschah im Wesentlichen durch seine Adjutantin Marina Michailowna Raskowa, da Ali Bey selbst in der Stadt blieb. Für ihren Einsatz schlug er Raskowa - die ich noch aus meiner Anfangszeit kannte, als sie meine WAVES-Pilotin gewesen war - zur Beförderung vor. Nachdem sie in die Stadt zurückgekehrt war, besiegte sie noch mit Alis Truppe auf dem Kap 2 Nationalgarden.
    Weiterhin griffen Kradschützen über die südliche Flanke die Nationalgarde an, verstärkt von Jägern zu Pferde, die ein Freicorps vernichteten, und Indio-Demilanciers, die eine leichte Infanterie aufrieben. Es blieben noch 250 leichte Infanteristen übrig, von denen wir annahmen, dass man sie nicht mehr besiegen konnte.
    Sherman sah dies mit seinen 200 verbliebenen mobilen Infanteristen anders, er rückte nach Hispaniola City ein, nahm die Überlebenden am Kap gefangen und schleppte Triệu Thị Trinh in die Stadt. Für diese mutige Aktion wurde Sherman vom Vorwurf der Meuterei freigesprochen. Während den leichten Infanteristen nichts nachgewiesen werden konnte, wurde Triệu Thị Trinh - die Sherman eigentlich dem Sultan für seinen Harem schenken wollte - wegen Piraterie für schuldig gesprochen und gehängt. Von ihren Rebellen waren nur noch 3000 Mann übrig, die die Straße nach Portobelo besetzt hielten und für uns nicht mehr angreifbar waren.

    Da inzwischen keine Truppen mehr auf die Insel geschafft werden mussten, wurden in Yamana die erbeuteten Handelskoggen der Bukanier für eine neue Handelsstraße eingesetzt.

    Marina Raskova wurde tatsächlich nach Medellin geschickt, wo sie zur Generalin befördert wurde. Allerdings wünschte sie, zur Luftwaffe gehen zu dürfen - wobei sie dort vorerst kein Kommando erhielt, ihrem Wunsch aber stattgegeben wurde.
    Bild

    Nach dem Angriff auf die kleinen Kreuzer vor Taeyo waren nur noch 50 Arawak auf zwei geschützten Kreuzern kampffähig.
    Bild
    Entsprechend kapitulierten sie schnell, als 3 leichte Cuzco-Kreuzer sie einkesselten. Sie hätten wohl auch vor der Galeone kapituliert, so schwach waren sie.

    Argentinischer Stab:
    Admiral Doveton Sturdee XII.: Sioux-and-the-Seminoles-Islands
    Bukanier:
    Admiral Wilhelm Karlowitsch Withöft: Flotte und Garnison Toluca
    Danischmend Ghazi: Garnison Portobelo
    Nur ad-Din: Garnison Pointe des Oiseaux
    Long John Silver: Flüchtlinge von Tortuga
    Hattusili IV.: Garnison Mare Rouge/gestrandet auf diversen Inseln
    Ecuador:
    Dschahan Schah VI: Yankton

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Ex-Präsident Naram-Sin XXI. "die Mumie"
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato IV
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Landungsarmee Peru: Hektor
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila XI.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Argentinisch-Dakota-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Sultan Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Oberkommando Patagonien: Ali Bey II "der Tollkühne"
    Ost-Bukanier-Armee: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    West-Bukanier-Armee: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Argentinisch-Hawaii-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Surinam-Armee: William Tecumseh Sherman VII.
    Argentinisch-Bahamas-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    Garnison New Mexico: Hans Ernst Karl von Zieten "der englische Patient"
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen IV.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "Ohne Hand"
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXII.
    Dakota-Luftflotte: Arichis VI. Herzog von Benevent
    Sioux-and-the-Seminoles-Airforce: Ashikaga Takauji V.
    New Cayman Airforce: Prinz Konrad II. von Egloffstein
    Chile-Airforce: Rob Anybody IV.
    Unterstützung Landungsarmee Patagonien: Heinrich I. der Vogler
    New Mexico Airforce: Sir George Hubert Wilkins
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX. "der Wagemutige"
    Hawaii-Airforce: Charles Lindbergh
    ohne Kommando: Marina Raskova

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküsten-Flotte: Zheng Yisao IX.
    Kuba-Kolumbien-Flotte: Christopher Cradock II.
    Bürgermeister, Militärgouverneur und Admiral von Cuzco: Fernão do Pó
    Peru-Flotte: Piale Pascha IX.
    Belize-Utah-Karibik-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn III.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Karel Doorman IV.
    Anti-Bukanier-Flotte: Kiutchuk Muhamed II.
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Bukanisch-Chile-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés VI.
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak III
    Bahamas-Flotte: Hyde Parker
    Surinam-Flotte: Thomas Graves
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  10. #1240
    Moderator Avatar von Kathy
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    17.019
    Anfang November 1953 n. Chr.
    Admiral Charles d’Estaing glaubte wohl, uns mit einem Verzweiflungsangriff auf die Copacabana noch aufhalten zu können. So war er mit 3 geschützten Kreuzern (vermutlich gekaperte Panzerkreuzer) und 10 Zerstörern dort aufgetaucht. Totila XI. ließ sofort 3 schwere Artilleriebatterien und 10 Luftschiffe die geschützten Kreuzer angreifen.
    Bild
    Die Zerstörer waren schon so stark beschädigt, dass Jakob Roggevenn III. sie mit 10 kleine Kreuzer (Absarokee-Hilfskreuzer) kapern konnte, auch wenn dabei 5 unserer Schiffe beschädigt wurden. Die Artillerie zur Unterstützung hätte sogar bereitgestanden. 10 Torpedoboot-Zerstörer eroberten die geschützten Kreuzer ohne Schäden.

    Auch wenn es keine Priorität hatte, ließ Henri de Rigny die Mauern von Aegitina mit einem Schlachtkreuzer beschießen.
    Bild

    John Smith griff Guayaquil noch viel massiver an, als Vergeltung für die Verluste einiger Schiffe. 3 Großlinienschiffe beschossen die Stadt, und 400 Beobachtungsflugzeuge warfen Fliegerpfeile über mobiler Infanterie und Marineinfanterie ab.
    Bild
    Danach kamen noch ein Kreuzer und ein Einheitslinienschiff dazu, so dass die Stadtbefestigung bald zerstört sein würde. Dies gelang im Dezember einem weiteren Kreuzer und einem Großlinienschiff.

    Mein Bruder bereitete sich darauf vor, nun wieder gegen die Maya zuzuschlagen. Dafür sollte zuerst der letzte Maya-Angriff zurückgeschlagen werden. Das betraf 200 Helikopter, die auf dem Schrottplatz gelandet waren "und dort bis zu ihrer Demontage bitte auch bleiben sollten", wie Konrad Liu Tingxun anwies. Der ließ die Hubschrauber im Fernkampf von einer leichten Artillerie beschießen, was allerdings die Infrastruktur gefährdete (aber zum Glück nicht zerstörte).
    Bild
    Daraufhin griff eine schwere Artillerie die Hubschrauber direkt an, was mit 12 beschädigten Geschützen gut endete, und die leichte Flak der WAVES schoss sie ab, als sie einen Alarmstart machten und die Artillerie angriffen.
    Vom Waldgebirge aus schossen 3 schwere Artillerien auf eine Staffel Tragschrauber, die in der Straße von Peru gelandet waren. 12 weitere Batterien feuerten auf 4 Staffeln, die auf, bzw. die Wasserflugzeuge vor dem Strand von Macchu Picchu gelandet waren.
    Bild
    Kleine Kreuzer der Karibik-Klasse versenkten nun auch gleich die Wasserflugzeuge, wobei 4 Kreuzer beschädigt wurden. Die erste Hubschrauberstaffel wurde von Kanonenbooten zerstört (3 beschädigt), die zweite, als sie notwassern musste, von 3 schweren Ubooten versenkt (wobei ein Uboot sank und die anderen beiden schwer beschädigt wurden). Zuletzt schossen Kukulkan-Torpedoboot-Zerstörer die Torpedobomber hier ab, ohne Schäden zu nehmen. Die Tragschrauber südlich davon richteten weit weniger Schäden an den schweren Ubooten an und verletzten nur 175 Mann.
    Auch vor der Küste Cuzcos waren 200 Hubschrauber gelandet, die nun von 3 Artilleriebatterien unter Feuer genommen wurden. Anderthalb Batterien beschossen die Sturmgeschütze im Palmenhain von Cuzco, damit diese, wenn wir sie nicht zerstören konnten, beim Angriff auf die Stadt verloren gingen. Die Stadt selbst wurde von 8 Brigaden direkt und mindestens 9 aus zweiter Reihe bedroht, so dass wir dort einschreiten mussten. Leider versenkten die Hubschrauber vor der Stadt 20 hocherfahrene Patrouillenboote der Peru-Flotte. 20 leichte Uboote (4 beschädigt) mussten es daher richten.
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  11. #1241
    Moderator Avatar von Kathy
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    17.019
    Ende November 1953 n. Chr.
    Auch der restliche November wurde vor allem durch Kämpfe im Golf von Cayman dominiert. Konrad musste seine Truppen so effizient wie möglich verteilen. Neben der Bedrohung von Cuzco gab es vor allem eine Gruppe von 12 Flugzeugstaffeln auf den Riffen von Waka, die die Insel bedrohten - und als mögliches Ziel noch die Stadt Macchu Picchu, wo die neuen Garnisonstruppen noch von den Kämpfen gegen Hektor geschwächt waren.

    Bei Waka zerstörten aber nur 200 Stukas (50 beschädigt) eine Panzertruppe und die beiden Bautrupps, die dort den Holzschlag wieder aufbauten.
    Bild

    Statt die Torpedobomber anzugreifen, gegen die unsere Schiffe keine Chancen sahen und gegen die auch die Chancen unserer Flugzeuge nicht so gut waren, führte er lieber einen Überfall auf eine Panzertruppe am Kap von Itzamal durch. 200 Sturmgeschütze und 2200 Panzer standen dort im Dschungel. Also liefen 10 Dampfschiffe aus.
    Bild
    Sie starteten 1200 Sturzkampfflugzeuge, die 1200 Juggernaut-Panzer zerstörten, und nur 260 beschädigte Flieger zu beklagen hatten. Zwar waren die hocherfahrenen Sturmgeschütze nicht darunter, aber das Ergebnis war bestens.

    Als nächstes zerstörten in Cayman gestartete Schlachtenflugzeuge die Sturmgeschütze im Palmenhain von Cuzco.
    Bild
    Dieses Ziel bot sich vor allem an, da dazu keiner der beladenen Transporter gebraucht wurde.

    Danach entschied sich Konrad dafür, tatsächlich die Armee in Macchu Picchu zu zerschlagen. Dort waren nur wenige Verteidigungseinheiten, aber viele Panzer, was sich für einen Luftangriff mit Schlachtenflugzeugen ebenso anbot wie für Marines, die in den engen, durch Ruinen verschüttete Gassen ihre Häuserkampffähigkeit gegenüber den dort unbeweglichen Panzern gut ausspielen konnten. So kam es zum Gegenschlag von Macchu Picchu.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Airforce und Oberkommando), Piale Pascha (Marine), Hektor (Marine Infantery Corps)
    weitere beteiligte Offiziere: Craddock
    Navy: 3 Schlachtkreuzer (2200 Mann), 1 Schlachtschiff (400 Mann), 2 Großlinienschiffe (1400 Mann), 8 Kreuzer (6400 Mann), 2 Uboot-Kreuzer (1 beschädigt, 100 Verletzte), 2 große Kreuzer (1300 Mann, 2 beschädigt, 200 Verletzte), 9 Panzerkreuzer (4 Flottillen, 1 versenkt, 3 beschädigt, 300 Verletzte, 300 Tote), 44 Zerstörer (7 Flottillen, 1 versenkt, 6 beschädigt, 100 Tote, 600 Verletzte)
    Subtotal: 19700 Mann (400 Tote, 1200 Verletzte), 72 Schiffe (2 versenkt, 12 beschädigt)
    Marineinfanterie: 10 Transportschiffe, 10 Transportuboote, 4000 Marines (1200 Verletzte)
    Subtotal: 6000 Mann (1200 Verletzte), 20 Schiffe
    Heeresflieger: 2600 Schlachtenflugzeuge (260 abgeschossen, 1200 beschädigt, 520 Tote, 2400 Verletzte), 1000 Torpedobomber (200 abgeschossen, 240 beschädigt, 400 Tote, 480 Verletzte)
    Subtotal: 7200 Mann (920 Tote, 2880 Verletzte), 3600 Flugzeuge (460 abgeschossen, 1440 beschädigt)
    Total: 32900 Mann (1320 Tote, 5280 Verletzte), 92 Schiffe (2 versenkt, 12 beschädigt), 3600 Flugzeuge (460 abgeschossen, 1440 beschädigt)

    Maya: K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil
    1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 Halbkettenfahrzeuge zerstört), 1000 Fahrradsoldaten (1000 Tote), 200 Chemiewaffen-Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 1200 Juggernaut-Panzer (1200 zerstört, 6000 Tote), 1200 Black Panther-Jagdpanzer (1200 zerstört, 6000 Tote), 200 Panzerwagen (200 zerstört, 1000 Tote), 250 Marines (250 Tote), 5700 moderne Grenadiere (5700 Tote)
    Total: 21950 Mann (21950 Tote), 200 Geschütze (200 zerstört), 1000 Zweiräder (1000 zerstört), 2640 Panzerfahrzeuge (2640 zerstört)


    Um die Halbkettenfahrzeuge, Radfahrtruppen und Grenadiere, die die Stadt immer noch verteidigen konnte, vernünftig vernichten zu können, war trotz allem ein Beschuss durch die Flotte nötig.
    Bild
    Dazu feuerten alle Kreuzer und Schlachtschiffe von außerhalb der Reichweite der Chemiewaffen auf die Garnison. Dabei wurden auch zahlreiche Schiffe eingesetzt, die eigentlich repariert werden sollten, aber es ging nun darum, eine umfassende Vernichtung der Eroberungstruppen durchzuführen. Panzerkreuzer, große Kreuzer und Zerstörer aber mussten sich deren Gegenfeuer aussetzen.
    Bild
    Im Feuerschutz der Flotte landete zunächst Hektor mit seinen Marines an. Sie töteten die Infanteristen, deren Halbkettenfahrzeuge schon zerstört worden waren, neutralisierten endlich die Chemiewaffen und erwischten noch je eine Brigade Juggernaut-Panzer und Jagdpanzer. Dann tauchten zwischen den Transportschiffen Transportuboote auf, bauten die Schlachtenflieger an Bord zusammen und schickten sie in den Kampf. Schlachtenflugzeuge und Torpedobomber vernichteten 2000 Grenadiere, aber das Radfahrcorps schoss auch 200 Schlachtenflugzeuge ab.
    Dafür kam nun Verstärkung direkt von New Cayman Island geflogen, die danach von leeren Transportschiffen abgeholt werden mussten. Die Schlachtenflugzeuge zerstörten die Panzerwagen in der Stadt, 4 Grenadiersbrigaden, und kamen dann an die für sie besonders leichten Ziele heran: Die Panzer. 3 Brigaden Juggernaut- und 2 Brigaden Black-Panther-Panzer wurden von ihnen zerbombt, mit nur einzelnen abstürzen durch Querschüsse oder Bedienfehler. Doch die Zahl der intakten Staffeln war auch begrenzt, und so musste Konrad Torpedobomber zur Unterstützung schicken, die hier nicht ihre optimalen Gefechtsbedingungen vorfanden. Also schossen die Jagdpanzer eine Staffel davon ab. Frische Schlachtenflugzeuge zerstörten aber noch eine Einheit Juggernauts, weitere Torpedobomber rächten ihre abgeschossenen Kameraden, und Schlachtenflugzeuge besiegten die Marines in der Stadt. Zwei weitere Torpedobomberstaffeln zerstörten noch Jagdpanzer und das angeschlagene Fahrradcorps, wobei die zweite Staffel gleich noch einmal angriff und die letzten Jagdpanzer zerstörte. Weitere Schlachtenflugzeuge zerstörten die letzten Juggernaut-Panzer.
    Damit war Macchu Picchu ausgebombt, eine erneute Eroberung und Plünderung scheiterte aber, da wir keine Infanterietruppe mehr auf irgendeinem Transporter geladen hatten. Aber die Stadt wäre sowieso nicht zu halten gewesen, und so verhinderte die Nicht-Eroberung auch, dass wir wieder irgendwelches Wissen an die Maya verloren.
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  12. #1242
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    Cozco ist still inkaisch ?

    Und das sehe ich jetzt erst.
    Sind das die Mauern von Bayblon in Machu Picchu ?
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  13. #1243
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von xist10 Beitrag anzeigen
    Cozco ist still inkaisch ?

    Und das sehe ich jetzt erst.
    Sind das die Mauern von Bayblon in Machu Picchu ?
    Ja, es überrascht mich selbst. Die Garnison (meine Truppen) beträgt 2-3 Divisionen (also 32-48 Einheiten). Das ist nicht wenig, aber es handelt sich überwiegend um Gatling-Geschütze, also etwas ältere Einheiten, für eine Panzerarmee wie die der Maya ein gutes Ziel. Die Stadt ist vom Eisenbahnnetz abgeschnitten, das heißt, nur Einheiten mit 2 Bewegungspunkten (und natürlich keine Züge) können sie in einer Runde erreichen und angreifen. Aber ich weiß, was für einen Stack of Doom die Maya haben, und mit all ihren Panzern, die wir in den letzten Runden zerbombt haben, sollte Cuzco eigentlich einzunehmen sein.

    Und ja, in Macchu Picchu stehen die Mauern von Babylon.

    Edit: Cuzco könnte ein gutes Einfallstor ins Maya-Reich sein wenn ich es schaffe, selbst eine ausreichende Armee dorthin zu bekommen. Im Moment sind meine Transporter jedoch mehr mit amphibischen Operationen (inklusive Tiefflieger-Angriffen) beschäftigt, bzw. der Großteil der Transporterflotte versorgt jetzt Patagonien und später Dakota mit frischen Einheiten. Deswegen bringe ich nur selten Truppe nach Cuzco. Das Problem ist: Im Frieden kann ich keine Einheiten in die Stadt bringen, da sie dann von Maya-Kultur blockiert ist. Und ich würde dann riskieren, dass die Maya im Umland friedlich Eisenbahnen bauen und meine Truppen bei einem Überraschungsangriff nach 10 Runden aufreiben. Daher ist es derzeit noch eine ziemliche Pattsituation, in der ich dort stecke.
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    Geändert von Kathy (12. Februar 2024 um 20:09 Uhr)
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  14. #1244
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    Cuzco -3 ist gerade neutral ?!

    Aber ich würde sowieso erstmal den Rest besiegen und die Maya zuletzt.
    Dann eventuell mit 3, 4 Landungen zeitgleich.
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  15. #1245
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ach ja, da hat der örtliche Chefspion gut aufgepasst. Das habe ich so gar nicht gesehen. Da könnte ich abladen und dann den Rest zu Fuß in die Stadt laufen.

    Allerdings ist die Priorität jetzt trotzdem der argentinische Krieg. Kriegen mit den Maya gibt es solange nicht, wie ich nicht welchen schließen muss (was mit der explodierenden Kriegsmüdigkeit, sobald ich Massenmedien erobere, der Fall sein wird).
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    Geändert von Kathy (13. Februar 2024 um 19:03 Uhr)
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