Weizen-9? Wenn ich KRE wär, würd ich das evtl. in Erwägung ziehen. So wär das doch Käse. Mystik forschen, um das Cu anzuschließen?!
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Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Wäre ja in Runde 50 durch Pellas KE gekommen
Ok, machen wir uns also mal an einen Siedelplan. Here goes:
Reihenfolge: Rot, Grün, Pink, Türkis, Gelb, Blau. Grau sind Füllstädte für später mal, mit Kalender bzw. Optik erschließen die Ressourcen, helfen sonst mit Hütten. Grün muss ggf. noch verschoben werden, je nachdem, was die Amis machen.
Eine weitere Stadt hätte ich gern noch 8-8-8-7 von Grün, da oben gibt's Gold, Schweine und Wild, außerdem noch eine 7-7-4 von Blau, auf Marmor. Sowas steht derzeit natürlich noch in ganz fernen Sternen.
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Fisch vergründet im Südosten? Die grüne Stadt sieht wunderbar aus
Magst du keinen Fisch?
Was spricht gegen südlich grau auf 6 und gelb auf 8 oder 96?
Ja, der Trollfisch... evtl. gehe ich mit Gelb noch von der Küste weg auf 8, dann passt die graue Stadt besser. Aber ein Feld von der Küste weg ist immer etwas blöd, und ich habe so schon wenig Häfen. Marine mag ja irgendwann mal wichtig werden.
9-6 vom Wild ist halt schon ägyptische Kultur, obwohl die Flussmündung da auch ganz einladend aussieht. Ich fürchte nur, die Felder östlich des Flusses werden gegen Theben schwer zu erobern sein. Außer, man erobert halt Theben.
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Sieht cool aus, ich lese auch gerne die Kommentare zur Siedelei...
Eine Alternative hab ich noch im Hinterkopf: rot-8-8 und grün-2 um im Westen erstmal einen Siedler einzusparen und an den anderen Grenzen schneller... die Grenzen aufzeigen. Denn Fisch dann später mit der Südspitze anfischen.
Weiß nicht, ob das schlau ist, wollte es aber mal ansprechen. (vom Fisch weg gefällt mir auch nicht so besonders) Man könnte auch davon ausgehen, dass niemand anderes zwischen grün und rot siedelt, auch wenn da viel Platz ist, das ist ja geographisch abgetrennt, nur sieht das dann auch extrem gierig aus, so von wegen Diplomalus
9-6 liegt direkt an der ägyptischen Grenze mit 0 Feldern Abstand. Das ist utopisch, fürchte ich.
Gelb muß nicht an der Küste liegen, und gefällt mir auf dem Hügel ohnehin besser, da das möglicherweise eine Grenzstadt wird. Grün hätte ich wohl auch lieber auf dem EH, oder spricht etwas dagegen?
Achtung Spoiler:
Ich seh keine Grenze?
Seite 15, Beitrag 220, unteres Bild. Oder Seite 13, ganz oben. Natürlich ist das ein indirekter Appell an Empi, mal aktuelle politische Karten reinzustellen hier
Brandaktuell abfotografiert: Die Grenze der Amis im Westen, und der lange nicht gezeigte Norden (wo ich aber inzwischen nichts Neues aufgeklärt habe).
Und ebenso brandaktuell: Die Grenze der Gypter im Osten.
Schöne Diskussion übrigens!
Zu Rot: Ich fand klops' Vorschlag, im Westen auf einen Siedler zu verzichten, sehr bedenkenswert. Mein Haupteinwand war spontan, dass ich dann das Kupfer nicht über die Seeverbindung angeschlossen bekomme, sondern wieder Straßen brauche. Aber als ich darüber nachdachte, fiel mir auf, dass das leider auch dann der Fall ist, wenn ich auf dem jetzt angedachten Spot Waldkupfer-1 gründe! Oder ich warte halt bis Runde 50... Mist. Aber ich vermute, dass die anderen um derartige Zwänge auch nicht rumkommen werden. Also wird's wohl allgemein bei etwas Wartezeit bis zur ersten Axt bleiben. So ist das dann halt.
Zu Grün: Auf dem EH wäre natürlich noch schöner, aber man sieht ja, wie nah die Ami-Kultur da schon ist. Ohne ne Axt vor Ort wird das ambitioniert...
Zu Gelb: Auf dem Hügel sehe ich eigentlich nicht, weil dann keine Nahrung im ersten Ring ist, und ich dann ans Gold keine Stadt mehr passend setzen kann außer Gold-7, was ebenfalls keine Nahrung im ersten Ring hat. Allenfalls 8 von der Küstenposition. Mit KRE wär's anders... Perikles spiel ich ja viel lieber als Alex!
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Edith findet: Das ist ja dann eigentlich fast schon wieder ein Argument, die Stadt ganz humorlos aufs Kupfer zu klatschen und halt von Tag eins an versauern zu lassen, solange sie nur eben Metall bringt. Während alle Welt noch elend Straßen baut, um Kupfer zu bekommen, ist das Aufmarschieren der weltersten Axt ein vergleichsweises Spektakel, das einen glatt von gewissen Ebenenhügeln nahe der blauen Grenze träumen lassen mag...
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