Viel Einheiten-Verschieben. Da hat sich nicht mehr als ne kurze Statusmeldung gekohnt.
Wobei... ich habe jetzt Kontrolle über alle großen Weltwunder, die je ein Mensch gebaut hat. Standesgemäß![]()
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Viel Einheiten-Verschieben. Da hat sich nicht mehr als ne kurze Statusmeldung gekohnt.
Wobei... ich habe jetzt Kontrolle über alle großen Weltwunder, die je ein Mensch gebaut hat. Standesgemäß![]()
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Dann zeig doch einen Screenshot von jeder Stadt in der ein Weltwunder steht und nenn's einen Sieg!
Der kurze Sturm gegen Griechenland geht in die nächste Runde.
Unsere Spione in Ephesus zetteln eine Unruhe an und vereiteln so , wie üblich, eine effektive Verteidigung der Heim-Mannschaft. Fernkämpfer und Katapulte sollen weiter die Moral und Gesundheit ruinieren...
Eine Besatzung der sehr modernen Feuerkatapulte bringt sich in Stellung und katapultiert brennende Steine auf die Stadt. Man möchte meinen, dass sowas aus sicherer Entferung geschieht, aber die griechischen Kurzbögen auf den Mauern feuern zurück. Sie feuern und treffen erstaunlich gut und das unglaubliche geschieht. Die Bogenschützen gewinnen nicht nur das Fernduell, nein, sie wagen einen Ausfall, überrennen die verwirrten Versager am Katapult und machen Beute. Sie ziehen das beschädigte Gerät in die Stadt und zwingen auch noch 1-2 verletzte Ägypter schieben zu helfen.
Eine Schmach für den Pharao und seine gewaltige Streitmacht. Wir würden die Loser gerne in die Schlangengrube werfen, wären sie nicht schon tot oder versklavt. Immerhin werden sie später zusammen mit der STadt untergehen.
Der weitere Kampfverlauf ist dann deutlich erfolgreicher und trotz vieler Rückzüge in den verwinkelten Gassen, kann die Stadt schließlich eingenommen werden.
Agamemnon schickt einen Boten, dass er sich der Übermacht nicht länger stellen will und lieber sein Volk lebend unter Fremdherrschaft sähe.
Da ich noch keinen effektiven Plan habe, seine Exklave (und neue Hauptstadt) auf Irland zu erobern, nehme ich die Griechen in den bunten Strauß Vasallen auf.
Hat auch was von trollen, dass die Griechen jetzt eine Stadt auf Irland und eine auf dem Südwestzipfel der Türkei haben
Agamemnon hat erstmal den ganzen Tisch voller Papierkram:
Etwas später und etwas weiter südöstlich...
Dareios bietet seine letzten Geldreserven und seinen Stolz an, als wir seine drittletzte Stadt erobern. Nach Jahrzehntelangem schmollen und nicht-verhandeln-wollens, unterwirft er sich schließlich dem Pharao und ich nehme großmütig an, um den weiten Weg durch die Wüste zu vermeiden, er hat noch eine Stadt im südlichen Arabien und eine in Persien am östlichen Kartenrand.
Damit wird es plötzlich ungewohnt friedlich auf der Welt. Der einzige Krieg ist noch der gegen Indien, wo sich einige Krieger noch heilen und sich auf den letzten Vorstoß vorbereiten. 15-20 Kämpfer werden dafür abkommandiert, weil Indien auf stattliche 11 Verteidiger kommt.
Die restliche Streitmacht macht sich auf den langen Weg quer durch die bekannte Welt. Neue Herausforderungen warten entweder ganz im Westen oder ganz im Norden oder... vielleicht auch gleich beides?![]()
Mach ich gerne, und so insgeheim nenne ich es einen persönlichen Sieg. Aber ich will mal schauen, ob nicht auch ein "richtiger" noch geht... 6 Gegner verbleiben...
(leider ist hier gerade ein Sklavenaufstand ausgebrochen, so dass der Anblick weniger erbaulich ist. Ich glaube ich habe im Übermut zu viele Sklaven auf einmal angesiedelt...
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Geändert von klops (14. November 2024 um 21:01 Uhr)
Die Sumerer oder Babylonier gab es nicht auf der Karte oder warum gibt es keine Hängenden Gärten?
ja, das ist das Problem. Ich glaube ich hatte mit zufälligen civs gestartet und mir war nicht klar, dass das auch solche Auswirkungen haben kann.
Nach laaaanger Zeit gibt es mal wieder eine zivile Stadtgründung. Echt doof, dass man nur einen Siedlertreck auf einmal auf die Reise schicken kann, aber gut, ist dann halt so. Ursprünglich wollte ich das ferne Russland besiedeln, aber den Plan hab ich mal begraben. Daher nur eine Stadt in den kaukasischen Bergen. Sie kann erstmal nix bevor 2-3 Kulte eingewandert sind, aber sie beansprucht Land
Nächste Siedler sind vorgesehen an der algerischen Nordküste (per Schiff 4 Runden) und in Kuwait, wo kürzlich durch die Zerstörung einer persischen Stadt viel Land frei wurde.
Am nödlichen Schwarzen Meer hatte ich auch mal 3-4 Stadtpositionen eingeplant, da habe ich bisher nur eine etwas exponiert... aber das war wohl auch noch in der Zeit bevor ich das mit den langsamen Siedlern geschnallt habe.
Fun-fact: In Algerien wollte ich die Stadt mit jüdischen Auswanderen gründen. Klang so als würde das funktionieren, tat es aber nicht. Vermutlich können die sich nur einer existierenden Stadt anschließen...
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Im äußersten Südosten zieht sich die Schlinge zu. Es gibt eine große Zahl Verteidiger, die auch sogleich auf uns schießen, was das Stürmen der Festung nicht einfacher macht. Wir haben jetzt aber lange genug gewartet. Die Krieger vor Ort konnten sich erholen und neue Truppen sind hinzu gekommen.
Mal sehen, ob eine Panik in der Stadt und einige Fernkämpfer ausreichen, um die Kampfchancen annehmbar zu gestalten. Vielleicht warte ich auch noch die eine Runde auf ein paar Katapulte. Doof ist auch das Treibgut am Ufer, wo die Reiter eigentlich hin sollten, ein Angriff weniger.
Ok, ein Katapult und die Bogenschützen haben den Verteidigern genug zugesetzt, selbst unspezialisierte Soldaten haben 60-80%, die Besten sogar 90%.
Und dann ist es vollbracht.
Ich hatte mit einer weiteren Kampfrunde aufgrund von Rückzügen gerechnet, aber die Inder hatten sowas wohl nicht vorbereitet, sie haben einfach so verloren, danke dafür
Eine hübsche Stadt mit Wunder und ausnahmsweise mal kein weiterer Vasall, es ist niemand mehr da, der sich unterwerfen könnte.
Damit endet ein besonders langes Kapitel des Krieges um eine einzelne Stadt. Und, äh... damit endet auch generell das Kapitel des Krieges. Na sowas, plötzlich herrscht Frieden auf der Welt. Wobei der allerdings trügerisch ist.
Meine "Freunde" haben mir hin und wieder Söldner auf den Hals gehetzt und es gibt durchaus Spannungen zwischen dem Pharao und... naja... allem was ihm noch nicht gehört
(doch das kommt in einem späteren Kapitel)
Civ-Fieber... und ich komme nochmal auf ein älteres... man könnte sagen "antikes" Spiel zurück
Der Pharao kann sich an friedliche Zeiten kaum noch erinnern, aber die paar Tage ohne Schlachtgetümmel genießt er gerade bei einer geruhsamen Reise durch sein Reich. Die griechischen Inseln sind tatsächlich sehr hübsch, Athen ist gerade befriedet worden, die letzten Aufständischen wurden "überzeugt". Auf einem der Hügel gönnt sich der Pharao zum Ausklang der Tages ein paar kleine Notizen aus aller Welt, die seine Kundschafter zusammengetragen haben.
"Here be dragons"?
Also irgendwas beunruhigt Cathi wohl, jede Menge Schützen auf Schottlands Nordspitze
Im mittleren England sammelt sie dafür in zwei Städten 11+16 Schiffe
Insgesamt zählt mein Spionagenetzwerk 45 Schiffe und auch "Brander" wurden schon gesichtet, was in einer offenen Seeschlacht sehr gefährlich ist.
Militärisch bedeutet das also, dass ich tatsächlich meinen Plan beibehalten muss und der Germane mein Vasall werden muss bevor ich die britischen Inseln stürmen kann. Germanien hat zwar nicht ganz so viele Schiffe (ich sehe 27) und auch deutlich schlechtere, aber ich brauche meine noch im Mittelmeer als Truppentransporter und bis in die Nordsee ist es ein weiter Weg.
Nur zum Vergleich: ich habe 81.
Ein kleines Kuriosum erwartet mich auf dem nächsten Papyrus.
Mein Vasall hat offenbar (unbemerkt von mir) eine Festung mitten in meinem Gebiet gebaut. Ich wusste nichtmal dass das geht, aber er scheint damit wohl den Weihrauch nutzen zu wollen/können, zumindest hat er einen in seinen Städten verfügbar.
Ich bin gerade in guter Stimmung und sehe darüber hinweg, es belustigt mich immerhin. An einem anderen Tag wäre wohl jemand Krokodilfutter.
Im rumänischen Dreiländereck, bzw. Vierländereck, hat Hattusili mal eine Scharmützel gewonnen, als wir vor Jahren den Feldzug gegen die Vandalen führten. Sie erwarben etwas Kultur in der dünn besiedelten Gegend und haben ebenfalls eine Festung mit einem kleinen Kriegstrupp etabliert. Die Wälder dort sind reich an Wild, den Jagd-Außenposten haben sie sich verdient.
Schmunzelnd lege ich die letzte Notiz beiseite...
Wie? Das? Ach... das ist nix. Kleine Standortinfo und so.![]()
Geändert von klops (18. Februar 2025 um 18:56 Uhr)
Strategische Lagebesprechung
Wir haben uns für den heutigen Tag nichts weiter vorgenommen, als eine Art Militär-Zensus, Kartenupdate und grobe Marschplanung der nahen Zukunft.
Das könnte jetzt länger dauern, aber wir sind in einem abgelegenen Zeitlager gut versorgt. Handwerker, Jäger und Köche bauen schon in der Früh die Feuerstellen aus, für die Mittagspause ist eine Gruppe Bauchtänzerinnen engagiert, ansonsten nur eine Handvoll Militärs, Berater und Sklaven.
Global gesehen marschieren Streitkräfte aus dem fernen Süden und Osten in die Wälder Nordeuropas (die zum größten Teil noch nicht abgeholzt sind) und an die Küsten, die Spanien gegenüberliegen. Auch mehrere Flottenverbände sammeln sich bei Letzteren.
Ups, Spoiler, aber kommt für die meisten sicher nicht ganz unerwartet
Beginnen wir den Tag mit Germanien.
Eigentlich sind wir gut befreundet, Boiorix findet, dass Cati der Britonen eine Nervensäge ist... aber er lässt sich auch nicht dazu überreden, kriegerisch dort einzugreifen.
Wir haben es mehrfach diplomatisch versucht, aber der ägyptische Pharao ist niemand, der um sowas bettelt. Der guten Zeiten wegen war ich sehr geduldig und freundlich, aber jetzt werden andere Zeiten ins Land gehen. Oder soll ich sagen: andere Soldaten als die germanischen. Ich werde so viele seine Städte übernehmen bis Boiorix meine Vorherrschaft anerkennt und seine Flotte übergibt
Die Gesamtstärke ist nach meinen Informationen recht übersichtlich. Etwas nervig könnte es werden, die einzelnen Expeditionstrupps zu erwischen, die in der ganzen Welt verstreut unterwegs sind und ggf. Felder plündern könnten. Eher mittelmäßig fortgeschrittene Barbaren ohne Kultur, was sich auch negativ auf die Verteidigungsfähigkeit ihrer Städte auswirkt.
An der Vielzahl Fischerdörfer rund um die Ostsee bin ich nur mäßig interessiert.
Bauprojekte sind landesweit Banken.
Landtruppen grob nach Stationierung sortiert.
Die Schiffe lasse ich mal außen vor, sie werden hier nicht von Belang sein.
Das erste Ziel wäre hier die südlichste Stadt mittig, leider verläuft hier ein Fluß sehr ungünstig für mich, so dass ich noch ein Feld weiter laufen werde. 3 Runden Zeit für mehr Verteidiger, aber lässt sich kaum verhindern. Strategische Finesse wird hier zugunsten von zahlen- und beförderungs-mäßiger Übermacht vernachlässigt.
Ich erwarte hier keine allzu starke Gegenwehr. Axtkrieger sind noch unbekannt, so dass die besten Einheiten 8 Stärke haben und nur eine Handvoll hat Beförderungen (davon die Hälfte Stadtangriff oder Plündern, was in der Verteidigung nicht so hilfreich ist).
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Oh fuck! Ich seh grad, dass die Geschichte gestern ihren 6. Geburtstag hatte. Die wird im Sommer ja schon eingeschult
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Meine laufende Story ist auch nur ein Jahr jünger.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Nach einer entspannten Pause geht es dann zum Nachmittagsthema:
Caracotta und die iberische Halbinsel.
Eher kompakt besiedelt, vor allem an den Küsten mit größeren Städten.
Aus unerklärlichen Gründenhat deren stattliche Marine schon seit Jahrhunderten massive Probleme mit Piraterie.
Caracotta hasst uns.
Ok, hab ich keine größeren Probleme mit. Auf dem Weg zur Weltherrschaft sind mir die Iberer eigentlich nur im Weg und ansonsten relativ egal.
Mallorca plus 2-3 Küstenstädte als Stützpunkte wären nett, aber Eroberungen werde ich wohl nur so lange machen, bis sich die Wurst unterwirft
Ein interessantes Detail hierbei ist, dass Cartimandua der Briten durch ihre Gallischen Vasallen in einen Krieg mit den Iberern hineingezogen wurde. Den hatte ich schon total vergessen, auch weil nicht sehr viel passiert ist und weil ich keine offenen Grenzen dort habe.
Lange Verzögern möchte ich die Invasion nicht, aber gerade bekomme ich die Nachricht einer ganz passablen britischen Armee, die in der Normandie gelandet istImmerhin 12 gute Kämpfer mit Stärke 8 und 10 und dazu noch 4 Sturmböcke und Versorgungswagen. Respekt dafür, Cati, wenn du jetzt noch ein paar Bogenschützen oder Katapulte mitnimmst, dann wäre das richtig gefährlich. Wäre interessant mitanzuschauen, was diese Truppe leistet, aber selbst wenn sie den kürzesten Weg nehmen (was recht unwahrscheinlich ist) dann sind sie erst in 8 Runden vor dem iberischen "Bordeaux". Als Ablenkung vor meinen Schiffen taugt deren Krieg aber allemal.
Die Gesamt-Truppenstärke ist ordentlich. Ich war erst verwundert, aber im Krieg ist das natürlich schon sinnvoll.
Bei genauerer Betrachtung der Lage stellt sich raus, dass mehr eigene Angreifer vermutlich nicht schlecht wären
Nur halbherzig mal ein paar gute Kämpfer in der Gegend sammeln ist eigentlich noch keine Invasionsarmee. Transportschiffe sind auch recht knapp, viele sind noch weiter weg mit Nachschub an Bord. Ich hätte schon Lust, einzumarschieren und ein paar Camps neben den Städten aufzuschlagen und den Katapulten einige Schießübungen zu gönnen... aber vielleicht warte ich auch lieber noch kurz bis zumindest 2-3 weitere Schiffe eintreffen.
Wie bei vergangenen Feldzügen sollen hier auch die Spione zunächst die Tore öffnen und Fernkämpfer dann direkt die Verteidiger schwächen, als sich lange mit den Mauern aufzuhalten. Das Spionagenetzwerk könnte allerdings auch noch 2-3 Runden Vorbereitungszeit gebrauchen.
Insgesamt etwas dilettantisch geplant, ein verfühter Angriff zeugt dann vielleicht von Hochmut und Größenwahnsinn, aber... der Pharao darf das![]()