Völlig korrekt. Du bist.
Ist der nicht auf Hawaii von Eingeborenen getötet worden? Oder verwechsel ich da was?![]()
Während seiner 3. Reise, quasi schon auf dem Rückweg.
Vielleicht zum Hintergrund: Kroisos war nicht irgendein lydischer König, er war der letzte lydische König. Vor seinem Feldzug gegen die Perser befragte er das Orakel von Delphi, das ihm in Etwa geantwortet haben soll: Wenn du den Halys überschreitest, wirst du ein großes Reich vernichten. Bis heute gilt der angebliche Orakelspruch als typisches Beispiel für Zweideutigkeit in der Sprache.
Fnord
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Das mit dem Fragerecht ist euch nicht so klar, oder?![]()
Das hab ich neulich noch ergooglet, weil ich für eine P&P Kampagne im 15 Jahrhundert einen Schurken hatte, den mir meine Runde aber nicht abgekauft hat, weil er mit 12-14 schon dauernd Schlachten und Zweikämpfe gegen gestandene Feldherren gewonnen hat (Ismail I.) und ich wissen wollte, ob das einen Namen hat: das Problem beschreibt, wenn geschichtliche Ereignisse zu unglaubwürdig erscheinen, um wahr zu sein, obwohl sie es sind.
Empirate erscheint aber nicht gewillt.
@MK: War ja klar, dass du dir den P&P-Edgelord bastelst.
Du hast aber Recht. Es geht tatsächlich sogar noch weiter. Teilweise haben Leser oder Zuschauer eine sehr festgefahrene und von den Medien geschaffene Vorstellung von der Realität oder insbesondere der Vergangenheit, sodass sie reale Begebenheiten für unrealistisch oder anachronistisch halten.
Das bekannteste Beispiel ist der Name "Tiffany", den man insbesondere im englischsprachigen Raum für einen modernen Namen des 20. Jahrhunderts (Frühstück bei Tiffany) hält, obwohl dieser schon im 12. Jahrhundert in Frankreich und England dokumentiert ist.
Autoren, die diesen Namen dann in mittelalterlichen Szenarien nutzen, müssen dann mit Spott rechnen, weil der Name so modern klingt.
Ein anderes Beispiel wären weibliche Piraten(könige), die oft als "woke" verschrien werden, obwohl es diese in Asien tatsächlich gab.
Auch einige Errungenschaften werden kaum gezeigt, weil sie im Film komisch wirken würden. So werden Bücher in der frühen Neuzeit fast immer fleckig und vergilbt dargestellt, obwohl das Papier damals natürlich weiß und die Bücher neu waren. Heute sind Bücher aus dieser Zeit natürlich alt. Ein strahlend weißes Papier würde Zuschauer aber irritieren.
Auch im Sounddesign werden unechte Geräusche, die nichts mit der Realität zu tun haben, den echten oft vorgezogen, weil man daran gewöhnt ist, dass ein gezogenes Schwert metallisch schabende Geräusche machen oder Pistolen und selbst Bögen laut hörbar sind, wenn man sie auf jemanden richtet.![]()
Nicht zu vergessen die Kokosnüsse, die viele heute für Pferdehufgeklapper halten!
Wer oder was...
...reiht
...blattet
...bärt
...balzt
...brunftet
...ranzt
?
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Achtung Spoiler: