That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Könnte man drüber nachdenken und würde vielleicht auch funktionieren. Je besser die Schiffe und die Feuerleitugn aber werden, desto schneller werden später die Zerstörer von den schweren feindlichen Schiffen auseinandergenommen. Ob man da alles durch Torpedos geregelt bekommt ist dann auch fraglich.
Würde sorum aber wahrscheinlich besser gehen als mit einem Ansatz, der nur auf Großkampfschiffe setzt.
Im Mittelmeer haben wir die Balearen und Sardinien. Also zumindest ein paar Rückzugsorte. Gibraltar wäre aber wirklich ein gutes Ziel für einen Angriffsversuch.
Wie wäre es mit Ägypten für den Suezkanal? Dann würden wir den und den Panama Kanal kontrollieren.
Fortsetzung Februar 1919
Ansonsten kommt es diesen Monat zu keinen weiteren Seeschlachten.
Dafür beginnen die Briten eine Offensive in Mittelamerika gegen Honduras. Hier ist der Feind aktuell 5 zu 1 überlegen.
Unsere Flotten vor der britischen Küste sowie die Verbände in Asien und der Karibik gehen in Stellung, können bisher aber keine britischen Verbände sichten. Noch scheint sich alles im Mittelmeer abzuspielen.
Unsere geschlagene Flotte im Mittelmeer versucht sich zunächst nach Sardinien zurückzuziehen. Wir laufen den nördlichen Hafen in Olbia an und hoffen weiteren Kämpfen aus den Weg gehen zu können.
Kurznachrichten:
Die Kendogan wird fertiggestellt und ist in Kürze einsatzbereit.
Unsere drei neuen Schlachtkreuzer der Ostpreußen-Klasse werden in Dienst genommen und schließen sich der Flotte in Kiel an.
Immerhin haben wir trotz des Krieges noch etwa 9 Prozent Wirtschaftswachstum.
Diplomatische Beziehungen:
Wir versuchen die Beziehungen zu den Franzosen zu stabilisieren.
März 1919
Kriegsbericht:
Diesen Monat gibt es keine Seeschlachten zwischen unseren Kampfschiffen.
Es kommt lediglich zu ein paar aufgebrachten Handelsschiffen auf beiden Seiten.
Außerdem bittet uns das Rote Kreuz bereits darum einem Gefangenenaustausch zuzustimmen.
Das kostet zwar einiges, aber wir stimmen zu. Wir gehen natürlich davon aus, dass die freigelassenen Gefangenen nicht mehr die Waffe gegen uns erheben werden.
Wir befinden uns weiter in der Defensive und stehen nun auch in mehreren afrikanischen Provinzen gegen britische Offensiven.
Ich gehe aber davon aus, dass unsere Truppen diese Angriffe abwehren können.
Um das Blatt etwas zu wenden und die Briten aus dem indischen Ozean und dem Mittelmeer wegzulocken, beginnen wir nun eine Invasion nach Costa Rica vorzubereiten.
Aus Emden senden wir einige U-Boot Flottillen in Richtung der britischen Inseln. Ich hoffe, dass wir ein paar Handelsschiffe erwischen.
Kurznachrichten:
Es gelingt die Beziehungen zu den Franzosen wieder etwas zu verbessern.
Die Briten entwickeln eine neue Schlachtschiffklasse und legen direkt das erste Schiff auf Kiel.
Die Kendogan ist bereits einsatzfähig und wird ebenfalls zur Flotte in Kiel verlegt. Diese Flotte wird damit zur kampfstärksten deutschen Flotte und in Kürze ebenfalls auslaufen.
Die Leviathan ist ebenfalls fertiggestellt und sollte nächsten Monat einsatzbereit sein.
Forschungsbericht:
Bei der Forschung machen wir Fortschritte im Training der Mannschaften.
Kann sicher nicht schaden. Vielleicht können wir so auch mehr Matrosen pro Monat ausbilden.
April 1919
Kriegsbericht:
Die Flotten begegnen sich erneut nicht und es kommt zu keinen Seeschlachten.
Dafür können unsere U-Boote im Ärmelkanal zwei Handelsschiffe versenken.
Die Invasion in Costa Rica beginnt und unsere Karibikflotte versammelt sich zur Unterstützung.
Da die britischen Schiffe sich langsam vor Sardinien verteilt haben, versuchen die nun reparierten Schlachtkreuzer zumindest beschränkt Handelskrieg im Mittelmeer zu führen.
Forschungsbericht:
Ab sofort verfügen wir über bessere Zünder bei den Torpedos.
![]()
Mai 1919
Kriegsbericht:
Die Briten beginnen eine weitere Offensive gegen unsere afrikanischen Kolonien. Bisher macht der Feind in Afrika aber keinen Meter Boden gut.
In Honduras müssen wir dagegen leider langsam zurückweichen. Hier haben wir einfach nicht genügend Truppen zur Verfügung.
Diesen Monat versenken wir 3 mal so viele Handelsschiffe wie die Briten.
Langsam kommen erste britische Verbände in Richtung der britischen Inseln und bei Spanien kann die Aufklärung einige britische Schlachtschiffe sichten.
Um die Briten aus der Reserve zu locken, wird die Kendogan mit starkem Geleitschutz in den Atlantik gesandt.
Kurznachrichten:
Die Chinesen können die Briten abermals im Tibet zurückwerfen.
Die Briten scheinen den Krieg zu nutzen, um neue Schiffsentwürfe zu testen. Diesen Monat werden viele alte Entwürfe verworfen und es gibt Neuentwicklungen bei den Schlachtkreuzern.
Forschungsbericht:
Wir erforschen die ersten Langstrecken U-Boote.
Diese haben eine deutlich größere Reichweite und können den feindlichen Schiffen überall auflauern.
Wir bauen 6 solcher U-Boote in Bangkok, um damit die britischen Handelsschifffahrt im indischen Ozean zu stören.
Juni 1919
Kriegsbericht:
Im indischen Ozean kommt es zu einer für uns überraschenden Begegnung zwischen unserer Flotte aus Bangkok und einer britischen Schlachtflotte. Diese hatten wir in der Annäherung nicht bemerkt.
Wir stehen mit einem veralteten Schlachtschiff und einem alten Schlachtkreuzer gegen drei britische Schlachtschiffe. Außerdem haben wir zum größten Teil nur kleinere und ältere Kolonialschiffe.
Diese Schlacht könnte verheerend enden und wir versuchen daher den Rückzug.
Leider schaffen wir es nicht uns abzusetzen. Damit müssen wir uns nun stellen.
Damit stehen wir nun gegen die britische Flotte.
Hier sehen wir schon gar nicht mehr so unterlegen aus, Vielleicht haben wir ja doch gute Chancen gegen die Briten. Wir werden das Gefecht zumindest annehmen und bei zu großen Verlusten den Rückzug antreten.
…
Die Herberta ist zwar nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik, kann aber durch eine gute Feuerleitung überzeugen.
Auf über 22 Kilometer gelingt ein Treffer auf dem feindlichen Schiff. Große Schäden gibt es auf diese Entfernung natürlich nicht. Aber wir werden den Briten keinen leichten Kampf bieten.
…
Die Flotten nähern sich langsam an und nun gelingt auch den Briten der erste Treffer.
Viel näher möchte ich gar nicht an den Feind heran fahren und so werden die Großkampfschiffe nun langsam beidrehen, um die Breitseiten feuern zu können. Die Zerstörer erhalten wieder die gefährlichste Aufgabe und sollen die Gegnerischen Schiffe binden und zu Torpedoschüssen verleiten.
Die Schlacht verläuft zunächst nach Plan.
Wir können deutlich mehr Treffer erzielen und die Zerstörer schützen die größeren Schiffe effektiv. Leider haben die Briten zwar seltener dafür aber besser getroffen. Die Zerstörer werden die aktuelle Formation daher nicht lange aufrechterhalten können.
…
Kurze Zeit später haben wir die ersten beiden britischen Schiffe versenkt. Die Briten haben ihrerseits aber auch erste Erfolge erzielt und der erste Zerstörer der Falke-Klasse steht kurz vor dem Untergang.
Da wird nicht mehr viel zu retten sein leider.
…
Die Schlacht verläuft weiter ausgeglichener als mir lieb ist.
Auch unser Schlachtkreuzer bekommt erste Treffer ab und hat schon kleine Wassereinbrüche.
Außerdem ist ein zweiter Zerstörer gesunken. Die Briten haben dagegen keine weiteren Verluste zu beklagen gehabt bisher.
…
Nachdem zwischenzeitlich bereits ein weiterer Zerstörer gesunken ist, erwischt es nun auch den ersten Kreuzer übel.
Die Balboa brennt lichterloh und füllt sich rasch mit Wasser. Vielleicht müssen wir das Gefecht hier doch abbrechen.
…
Die Schlacht verläuft weiter auf Messers Schneide und wir verlieren einen weiteren Zerstörer.
Aber auch die Briten haben einen Zerstörer verloren.
Der Anastasius Focht ist es immerhin gelungen, das größte britische Schlachtschiff schwer zu beschädigen. Wenn dieses noch sinken würde, wäre dies ein großer Erfolg bei den Voraussetzungen. Daher setzen wir das Gefecht noch fort.
Ich hoffe, dass ich das nicht bereuen werde.
Kurze Zeit später kann einer der beiden letzten verbliebenen Zerstörer einen Torpedofächer gegen die Lord Nelson anbringen und es gelingen drei schwere Treffer.
Damit sind unsere Chancen zumindest noch einen kleinen Erfolg zu verbuchen in jedem Fall gestiegen.
…
Die Gneisenau wurde bereits schwer getroffen, kann aber mit ihrem Feuer der Lord Nelson langsam den Rest geben.
Kurz darauf ist das erste britische Schlachtschiff gesunken.
…
Das letzte intakte britische Schlachtschiff setzt unseren schweren Kreuzern nach und kann einige Treffer auf der Victoria Louise landen.
Das Schiff ist bereits schwer beschädigt und ist einfach nicht schnell genug, um sich vom Feind abzusetzen. Trotz Spritmangel sind die feindlichen Schlachtschiffe bei einer Grundgeschwindigkeit von 29 Knoten noch sehr flink.
Wenn die mal mit ausreichend Kohle und Öl daher kommen, graut es mir schon.
…
Kurze Zeit später ist die Victoria Louise unter dem Beschuss des britischen Schiffs gesunken.
Da dieses sich nun ansetzt, die bereits stark angeschlagene Gneisenau zu verfolgen, beginnt unser Schlachtkreuzer auf Abfangkurs zu gehen und das Schlachtschiff zum Duell zu stellen.
Es sind schon einige gute Treffer gelungen. Aber die Panzerung der Briten ist extrem stark.
…
Das britische Schiff nimmt den Zweikampf an und das Ganze verläuft knapper als mir lieb ist.
Die Anastasius Focht hat bereits einige schwere Treffer erlitten und auch einige Hauptgeschütze sind bereits ausgefallen.
Glücklicherweise ist es endlich gelungen dem Feind schwere Schäden unter der Wasserlinie zuzufügen.
Kurz darauf können wir das britische Schlachtschiff endlich versenken.
Das war auch höchste Zeit, da unser Schiff wahrscheinlich auch nicht mehr viele Treffer ausgehalten hätte.
Damit kann die Schlacht nun endlich abgebrochen werden, da sich alle Schiffe weit genug vom Feind entfernt haben.
…
Das Ergebnis ist aufgrund der zwei versenkten britischen Schlachtschiffe abermals ein Erfolg.
Aber der Preis war hoch. Wir verlieren insgesamt 9 Schiffe. Ein schwerer Kreuzer, 1 leichter Kreuzer und 7 Zerstörer sinken auf den Grund des Meeres.
Der Schlachtkreuzer und der zweite schwere Kreuzer sind zudem schwer beschädigt.
Hier noch die Statistiken:
Unser Schlachtkreuzer hat mit Abstand das beste Ergebnis erzielt. Danach kommen dann schon die britischen Schlachtschiffe und überraschend auch die Gneisenau.
Die Herberta II konnte leider nicht mehr überzeugen und scheint gegen die modernen britischen Schiffe nicht mehr ausreichend Durchschlagskraft zu besitzen.
Auch die leichten Kreuzer, die uns sonst oftmals durch die Seeschlachten getragen haben, sind hier eher unscheinbar geblieben.
Alles in allem eine harte Schlacht gegen die Briten mit verheerenden Auswirkungen für unsere Asienflotte.
Die Reparatur der Anastasius Focht und Gneisenau wird sicher Monate dauern.
…
Unsere U-Boote können auch wieder ein paar Handelsschiffe stellen und die Bodenoffensiven der Briten sind weiterhin, mit Ausnahme von Honduras, nicht sehr erfolgreich.
Vor Gibralta kann unsere Flotte mit der Kendogan eine britische Flotte in die Enge treiben.
Ich hoffe diese kommende Runde zur Schlacht zwingen zu können.
Kurznachrichten:
Franzosen und Italiener liefern sich einen sehr heißen Krieg mit großen Seeschlachten im Mittelmeer. Beide Seiten verlieren viele Schiffe.
Flottenbewegungen:
Die im Kampf stark angeschlagene Flotte aus Bangkok wird in den Hafen zurück gerufen.
Zum Schutz dieser Flotte soll die AyanamiII mit ihrer Flotte vor Singapur patrouillieren.
Damit sollten wir die Briten hoffentlich von einer Verfolgung unserer Flotte abhalten können.
Feuerprobe für die Kendogan![]()
Schade, dass die Colossus nicht auch gesunken ist - meine Frage, ob ein weiterer Kampf eines Schiffs im grünen Bereich gegen eines im gelben nicht aussichtsreich gewesen wäre hast du ja schon beantwortet, ehe ich sie gestellt habe.
Hätte die Herberta II nicht wenigstens noch einige leichtere Einheiten der Briten zusammenschießen können? Wenn das Schiff eh nichts mehr taugt, hätte es doch auch noch schwere Schäden mitnehmen uns austeilen können, ehe es abgewrackt wird.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Das wäre sicher möglich gewesen. Da die Herberta schon einiges vom Geleitschutz verloren hatte, wollte ich aber nicht so nahe an den Feind mehr heranfahren wie es für effiziente Angriffe nötig gewesen wäre. Dann hätten wir auch Torpedos eingeladen. Klar das Schiff wäre sicherlich als Verlust verkraftbar, aber da die Asienflotte auch nicht unzählige Großkampfschiffe hat, habe ich mich diesmal dagegen entschieden.
Schwere Gefechte zu unseren Ungunsten. Und die Briten stellen sich nicht den richtigen Kampfflotten.
Könntest Du Seelöwe durchführen?
Also auch hier würde ich das eher als Erfolg sehen. Immerhin zwei Schlachtschiffe versenkt. Vor Kriegsbeginn hatten die Engländer 25, selbst, wenn da jetzt zwei oder drei dazu gekommen sind, sind das jetzt schon satte 10%! Dafür ein paar Zerstörer und Kreuzer verloren? Immer gern. Das Kleinzeug kann ja auch vor Ort nachproduziert werden.
Die Siegpunkte dürften die Unruhe nicht unwesentlich beeinflussen und da steht es immerhin 3:1 für Deutschland![]()
Eine Invasion Englands könnte ich theoretisch starten. Bisher habe ich mich mit solchen Sachen gegen die Kerngebiete noch zurückgehalten, um die KI nicht zu sehr zu schwächen. Aber hier würde es die Briten vielleicht anlocken.
Und Glorfindel hat natürlich recht. Unterm Strich ist es ein Sieg. Aber nachdem wir in allen vorherigen Kriegen kaum so viele Boote insgesamt verloren haben wie jetzt in zwei Schlachten fühlt sich das schon heftig an.
Hast du überhaupt eine Schlacht verloren ?
Einige Konvois sind ohne Begleitschutz gesunken, aber sonst ?
Achtung Spoiler: