Hm nur einmal gespielt und grad läuft Endless Legend.
Geld wurd bei mir von der Korruption aufgefuttert wie nix, trotz Antikorruptionstechs und ich bin mir relativ sicher, ich hatte nur eine Ehefrau, dies Geld verpulvert hatte.
Hm nur einmal gespielt und grad läuft Endless Legend.
Geld wurd bei mir von der Korruption aufgefuttert wie nix, trotz Antikorruptionstechs und ich bin mir relativ sicher, ich hatte nur eine Ehefrau, dies Geld verpulvert hatte.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Also in meinem jetzigen Armenienspiel habe ich dermaßen viel Geld, das ich niemals ausgeben kann...
Deswegen will ich jetzt mal den Wirtschaftssieg versuchen.
A Propos:
Mal was anderes, ich habe dieses mal mehr die Provinzen erobert, die ich sonst nie erobere.
Ich hab hier den Bogen gegen den Uhreigersinn um das Kaspische Meer geschlagen.
Gerade läuft der Krieg gegen die Boier, die bis zum Schwarzen Meer vorgedrungen waren, Ziel ist es, mehr oder weniger Herr aller Länder im Osten zu werden, die nie vom römischen Reich kontrolliert wurden. Die Bastarner sind Vasallen, Trapezunt, Pontos und die Seleukiden (mit Satrapen Medien, Sardes, Nasamonen) freundlich. Aber ich brauche noch Syrien für den Sieg...
Die britischen Inseln sind ganz in icenischer Hand, im Westen sind die Nervier sehr groß (man sieht sie ja schon in Italien), die Arverner gehen auch runter bis tief nach Spanien. Rom ist nur noch Brundisium.
Geändert von Trismegistos (11. Januar 2015 um 22:50 Uhr)
Ich spiele mit dem Mod Divede et Impera und einem Submod der allen Völkern die Gründung von Konföderationen ermöglicht.
Schwierigkeitsgrad normal/normal
Der Start mit Massalia ist schon eine Herausforderung, da man zwar eine befestigte Hafenstadt hat, aber ohne natürliche Verbündete in der Region auskommen muss.
Mein ersten Ziele waren es, Verbündete und Handelspartner zu finden und meine Provinz zu vereinen.
Dazu habe ich zunächst eine Flotte aus einer einzigen Generalseinheit gebaut und auf eine große Entdeckungsreise durchs Mittelmeer geschickt. Gerade bei den anderen griechischen Stadtstaaten konnte ich einige Handelspartner finden. Bei meinen keltischen Nachbarn habe ich mir die Averner als Verbündete ausgesucht, da diese sich erfahrungsgemäß gegen die anderen Stämme durchsetzen. Zum Glück haben die Averner ein NAP angenommen und so habe ich erstmal Ruhe an der Nordgrenze. Die Römer konnte ich auch zu einem NAP bewegen und habe mitlerweile auch ein Verteidigungsbündnis.
Militärisch habe ich erstmal eine ordentliche Armee aufgebaut um meine Nachbarn die Volce (?) zu unterwerfen. Da die Garnison bei DeI verstärkt wurden ist das gar kein leichtes Unterfangen und ich brauchte nach der ersten Feldschlacht ein paar Söldner um meine Armee zu verstärken. Da ich mein Startkapital noch aufgespart hatte war das zum Glück kein Problem.
Nachdem ich meine Provinz geeint hatte wollte ich erstmal die Städte ausbauen, aber die Insubrer hatten nach der Eroberung von Genua andere Pläne und erklärten mir den Krieg. Den Einfall der Insubrer konnte ich in ein Feldschlacht aufhalten und im Gegenzug Genua erobern und schließlich Frieden schließen. Mit Genua habe ich nun einen zweiten Hafen, den ich zum Kriegshafen ausbauen werde.
Noch bevor ich Genua endgültig sicherte erklärten mir die Insubrer erneut den Krieg, aber auch diesmal konnte ich den Feind im Feld vernichtend schlagen, so dass ein erneuter Frieden möglich war. Eine Unterwerfung der Insubrer habe ich nicht geplant, da ich mich bei meiner Expansion auf andere Ziele konzentrieren möchte.
In der Zwischenzeit geriet Syracuse unter immer stärkeren Druck durch Karthago und ich wollte meinen Verbündeten unterstützen. Daher habe ich eine Kriegsflotte aufgebaut und bin mit meiner Armee nach Korsika übergesetzt. In einer großen Schlacht konnte ich Korsika erobern und später auch noch Sardinien und die Balearen.
Sizilien fiel trotz meines Vorstoßes an Karthago, da die Hauptstreitmacht von Syrakus " Ares Terror" nach Afrika übergesetzt war. Dort eroberten die Griechen eine Stadt nach der anderen und statt die Heimat zu befreien, wurde sogar Karthago selber erobert und weiter nach Westen marschiert.
Als ich mit meiner Armee Sizilien erobern wollte wurde ich durch eine Fullstack Armee der Karthager in eine Schlacht verwickelt, die ich zwar gewinnen konnte, aber gleichzeitig auch den Römern ermöglichte vor mir Syracus zu erobern.
Aktuell steht meine Armee auf Sizilien und ich hoffe, dass ich wenigstens die zweite Stadt dort erobern kann.
Doch was soll ich als nächstes machen?
- Syracuse in Nordafrika unterstützen?
- Karthago aus Iberien vertreiben?
- Oder mich nach Osten wenden um dort meine griechischen Verbündeten zu unterstützen?
Mein großes Ziel der Kampagne ist es eine Konföderation der Griechischen Stadtstaaten zu gründen und alle ehemals griechischen Kolonien zu befreien.
Dazu habe ich einen Sub-Mod der es mir erlaubt auch als Grieche eine Konföderation zu gründen.
Massalia Tales
Ich habe jetzt zum ersten Mal auch ein Imperium aufgebaut. In Rome II aber nicht mit Rom sondern Sparta .
Nach dem ich von Kermit erfahren habe, dass es eine gute KI-Verbesserung gibt (also Radious), habe ich gleich mit allen Radious-Mods zusammen die Kampagne neu gestartet. Und in der Tat, der Start war schwieriger und die Schlachten oft sehr ausgeglichen.
Ich hatte mit dem Mod sehr viele Schlachten gehabt, wo auf beiden Seiten 2-3 Einheiten stehengeblieben sind und das nur noch über die Moral entschieden wurde . Oft also sehr knappe Kiste! Auch versucht die KI einen oder zwei Generäle zu "züchten", habe ich so den Eindruck gehabt. Für einen davon musste ich 5 Einheiten aufbringen bis seine Einheit erschöpft untergegangen ist. Aufgegeben haben die nicht! Aber dazu mehr unter Aufzeichnungen. Da lade ich gleich paar hoch...
Nach dem schwierigen Start war die Sache aber sehr eindeutig. Nach dem ich zwei Provinzen hatte vollständig unter Kontrolle hatte, hatte ich eigentlich nicht mehr den Eindruck gehabt das Spiel zu verlieren. Da muss die KI vielleicht noch mehr machen.
Schade fand ich, dass ich den 3 Verbündeten auf Teufel hinaus nicht beibringen konnte, dass ich hier der Sieger bin und diese unter meiner Herrschaft (ohne Kampf) aufgehen sollen. Deshalb musste ich zum Schluss, wo so oder so schon alles klar war, meine 3 Verbündete in schnellem Prozess alle Provinzen abnehmen. Das wäre mit einer guten Diplo-KI so nicht nötig gewesen...
Nur ein kurzes Video gab es am Ende. Naja, immerhin mehr als bei Civ5 .
Nicht die größte aber dafür die blutigste für Gegner, war wohl diese Schlacht. Das ist die Schlacht, wo ich am Ende mit 5 Einheiten den General lange nicht besiegen konnte...
Paar Statistiken:
58 Siedlungen, 18 Provinzen, 5 vernichtete Fraktionen
Auffällig ist, dass ich mit dem KI-Mod weniger Generäle selbst verloren habe . Das liegt wohl daran, dass ich mich mehr bemühen musste um die schlachten nicht zu verlieren?
Jedenfalls 20 Generäle rekrutiert und 7 verloren...
23 Land / 84 Siedlungsschlachten, etc. / 55 See Gefechte. See habe ich immer automatisch ausrechnen lassen - das verstehe ich einfach nicht...
Im Ganzen sind es 213 Gefechte, davon 186 gewonnen, 27 verloren. 2 Niederlagen auf Land - also selbst verschuldet . Die KI (meine Seegefechte) hat schlechter abgeschnitten . Dabei hatte ich eine Vernichtende Niederlage zu beklagen.
Edit sagt:
ich sehe gerade, dass ich unter gerade mal 1% Spieler bin, die mit Sparta das Spiel beendet haben? Ist DLCs kaufen auch nicht so beliebt?
Edit2 sagt:
wobei auch Nightmare-Modus nicht beliebt ist? Ich fand das eigentlich cool!
Geändert von viktorianer (25. April 2016 um 16:16 Uhr)
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Bei der Masse von DLCs kauft man es eher weniger. Auch zieht es nicht jeder durch
StorysZitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
Civ 4: Weg in den Olymp
Civ 4 PBEM 474 Das Steigen und Fallen der Kurse
DLC kaufen ist beliebt, nur selbige spielen nicht.
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Hm, sind ja "nur" 7 DLCs die neue Kampagne mitbringen. Wobei Sparta mit 1% gar nicht so weit von Rome ist...und das ist ja nun mal kein DLC. Gerade mal etwas über 6% sind es die mit Rome beenden
Das Spiel kommt wohl nicht so gut an oder es ziehen wirklich nicht so viele bis Ende durch...
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"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Ab einen gewissen Punkt hat man meistens die KI so sehr dominiert, dass es keinen Reiz mehr hat weiter zuspielen. Nur selten gibt es dann noch ein großes feindliches Reich, das es mit deinen aufnehmen kann und selbst dann ist die KI dem Spieler nicht gewachsen.
Deshalb habe ich es in den Total War-Serie bisher nur in Medieval II einmal geschafft, den ganzen Spaß bis zum Ende durchzuziehen und das auch nur, weil ich mich dazu gezwungen habe.
Geändert von Alfer-Star (26. April 2016 um 10:09 Uhr) Grund: Fehler ausgemerzt
Defintiv sobald das eigene Imperium auf soliden Füßen steht breche ich auch meine meisten Spiele ab. Komplett durchgezogen habe ich bsi jetzt glaube genau zwei Spiele (einmal Makedonien, einmal Ägypten (Wirtschaftssieg)).
Da muss ich mich ja selber loben! Ich zwinge mich ein Spiel immer zuerst bis zum Ende durchzuspielen, bevor ich ein Neues anfange.
Es stimmt aber, dass gegen Ende oft nur durchgeklickt wird und die meisten Kämpfe mittels Autokampf abgekürzt werden. Einzig und alleine ein Bürgerkrieg kann einem viel Arbeit machen. Das zu verhindern ist gegen später die eigentliche Herausforderung.
Geändert von tnecniv (26. April 2016 um 18:33 Uhr)
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Teil Zwei:
Gerade eben läuft (seit einigen Monaten) ein Spiel als Parthien.
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