China spielt eigentlich nur als Qing, ja.
China spielt eigentlich nur als Qing, ja.
Basse hat mal wieder den richtigen Riecher und ist am ehesten dran
Für den eisernen Preis musst du mit Dänemark (oder ein mit Dänemark gegründetes Skandinavien) die Region Danelaw (die Provinzen sind: Northumberland, Lincolnshire, Yorkshire and Norfolk) erobern und zur dänischen Kultur konvertieren. Anstrengend ist das ganze nur, da du sie erst konvertieren kannst, wenn England nicht mehr existiert, da Englisch deren Primärkultur ist.
Aktuell:
Achtung Spoiler:
Willkommen in der Neuen Welt, oder halt etwas, das so ähnlich aussieht, dieses Mal spielen wir aber nicht als eine normale Nation, sondern als Kolonialnation Neu-Portugal, treu ergeben dem portugiesischem Mutterland. Im Moment kontrollieren wir fünf Provinzen, im Süden grenzen wir an einige englische Kolonien und noch weiter im Süden befinden sich einige Indianerstämme. Ich habe davor noch nie mit einer Kolonialnation gespielt, mal sehen was hier so passiert. Der Vizekönig ist mit 4-1-1 nicht gerade der beste, die nächste Wahl steht am 02.November 1554 an, Neuwahlen finden alle acht Jahre statt und kosten sogar 20 republikanische Tradition.
Bei den Ideen hat die KI schon gute Arbeit geleistet, die expansionistische Idee hilft neue Kolonien zu gründen und die Handelsideen sind wohl lebensnotwendig in der neuen Welt. Die Kolonial-Ideen finde ich teilweise ziemlich stark, die Bonusse sind:
- Traditionen: +0,1 jährliche Inflationsreduktion, +0,5 jährliche republikanische Tradition
- Gründungsväter: -33% Beraterkosten
- Kontinentalhandel: +25% Handelseinfluss-Modifikator auf Provinzebene
- Religiöse Außenposten: +3% Missionarsstärke
- Freidenker: -10% Ideenkosten
- Kolonial-Miliz: -10% Regimentskosten
- Grenzerweiterung: +20 globales Koloniewachstum
- Helden der Freiheit: +1 Anführer ohne Unterhaltskosten
- Ambitionen, wenn alles freigeschalten ist: +10% Moral der Armee
Technologisch ist das Land jedoch ziemlich rückständig, vor allem in der militärischen Idee gehört dringend aufgeholt, um mit Europa gleichzuziehen.
Das Einkommen ist nicht besonders hoch, von den fast 5 Dukaten Einnahmen fließen 1,71 zurück an das Mutterland, das restliche Geld reicht gerade so zum Leben, Berater kann man sich davon aber keine leisten.
Ein wichtiger Modifikator von Kolonialnationen ist das Freiheitsstreben, wenn dieses 50% erreicht können wir unsere Unabhängigkeit erklären, bei 100% spaltet sich die Kolonialnation automatisch vom Mutterland ab. Derzeit liegt dieser Faktor bei 34,53% und schrumpft wohl bald auf 34,5%, da dieser nur so hoch ist, wie der effektive Tarif der Mutternation ist.
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Aktuell:
Achtung Spoiler:
Hm, also Neu-Portugal macht ehrlich gesagt keinen Spaß, ich kann genau nichts tun, hab kein Einkommen und auch keine wirkliche Möglichkeit zur Expansion, außer durch kolonisieren, was dank eines x0,25-Modifikators also 4x so lange dauert...werde also wohl neu würfeln lassen![]()
Aktuell:
Achtung Spoiler:
Eben, dann spul die 10 Jahre doch halt ab.
Vielleicht kannst du ja wenigstens irgendwie Grundsteine legen, so dass wir in kommenden Updates die Kolonialkriege gegen Portugal verfolgen dürfen.![]()
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
*husthust* Regel 3: "Gewählte Nationen können übersprungen werden (z.B. Einprovinz-Vasall, schwacher Personalunionspartner, etc.), natürlich teile ich euch das mit und ihr könnt auch gerne dagegen protestieren"
Ich denke, kolonialnationen ohne sinnvolle nachbarn zählen da drunter und wäre mit neuwürfeln einverstanden
Neu-Portugal. Ok, ich darf meine Meinung zu Schweiz revidieren: Kolonien sind noch unschöner zu spielen
. Aber son Kolonialkrieg wär auch was feines. Aber stimme Serenamoun zu: von mir aus kannste die Würfel erneut benutzen.
Dann bring ichs noch hinter mich, besonders spannend wars eh nicht.
Als erstes wird die Mission zur Kolonisierung Hitchitis genommen, sie erhöht die Kolonistenchance und das globale Koloniewachstum.
Die angesparten Punkte der KI werden genutzt, um technologisch neue Erfolge verbuchen zu können, die Fleute und Reiter stellen den neuen Durchbruch dar.
Nachdem die ersten Kolonisten die Gegend erreichen, wird sie in Puerto Rico, also reicher Hafen umbenannt, da hier bereits viele Schiffsrouten entlangführen und in Zukunft weiteren Zulauf finden wird.
Den Eingeborenen in den Kolonien freut das natürlich wenig, um die Besiedelung voranzutreiben werden sie jedoch zurückgeschlagen, das Land muss in unsere Hände fallen.
Ein Problem stellt jedoch der langsame Zustrom an neuen Menschen in den Kolonien dar, dieser ist nur ein Viertel so schnell, wie bei einer normalen Nation.
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Spanien, der Verbündete Portugals, erklärt Marokko den heiligen Krieg, als Kolonialstaat wird Neu-Portugal automatisch in den Krieg gerufen, jedoch werde ich die KI nicht unterstützen.
Die Eingeborenen erkennen ihr Schicksal langsam an und werden assimiliert, dadurch wächst auch die Bevölkerung in der Kolonie.
Eine weitere administrative Technologie wird erforscht, Regierungsform wechseln kann ich sowieso nicht und mit den Punkten lässt sich nichts anderes anfangen.
Angeblich sollte die KI in Bezug auf Transportschiffe verbessert worden sein, hier scheitern jedoch Spanien und Portugal kläglich. Die Feinde erobern langsam eine nordafrikanische Provinz nach der anderen, während die großen Verbände Spaniens und Portugals im Mutterland herumstehen.
Die Bewohner Puerto Ricos entdecken große Mengen Fisch vor den Küsten des Landes, durch die großen Mengen wird dieser zum Exportschlager der Provinz.
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Einige Bewohner scheinen auf eigene Faust ein Kolonialabenteuer zu starten, da ich mir aber keine zweite Kolonie leisten kann und will, werden sie halt nach Puerto Rico geschickt.
Dann stehen auch Wahlen vor der Tür, der bisherige Vizekönig wird dabei wiedergewählt, auch wenn das eine große Menge an republikanischer Tradition kostet. Was genau bei einer Kolonialnation passiert, wenn sie keine republikanische Tradition mehr hat, weiß ich leider nicht.
Dann ist auch schon Halbzeit, bislang konnte Neu-Portugal um eine Provinz wachsen. England versucht sein Glück nun weiter im Norden, während sich auch Spanien langsam in der neuen Welt (in einer der verdeckten Provinzen im Süden) festsetzt.
Die nächste plutokratische Idee wird freigeschaltet, die Bürgerrechte in den Kolonien reduziert die nationalen Unruhen.
Und auch die Kolonie in Puerto Rico wird selbsterhaltend, da man als Kolonialnation nicht automatisch einen Kern auf die Provinz erhält, muss ich sie für 20 Punkte noch zu einer Kernprovinz machen.
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