In den letzten Abschnitt dieser Story starten wir nicht, wie es der Titel des Kapitels vermuten lässt, mit rollenden Panzern, fliegenden Bombern und kriegsstrategischen Überlegungen. Ja, auch das wird zu sehen sein, keine Sorge. Nebu musste nur vorher noch etwas rumschnüffeln und störte unsere "friedlichen Kriegsvorbereitungen" (Einheitenmodernisierungen, -positionierung etc.) mit der Frage was unsere Truppen an seiner Grenze zu tun haben.
Das können wir dir sagen: Krieg du Dummkopf.
Besonders helle war der das ganze Spiel über noch nicht.
Bevor wir einen Blick zu der Lage in Babylonien rüberwerfen schauen wir uns noch die Situation im Atlantik an. Wie erwartet hat die Keltin eine sehr große Flotte aus Panzerschiffen, Fregatten, Freibeutern und einigen antiquirten Nusschalen am Start.
Die gilt es erstmal aus dem Weg zu räumen. Langsam aber sicher kommen wir aber dennoch in Richtung Dublin voran. Die Panzerschiffe nerven, da sie doch 3-4 Fregattensalven brauchen um versenkt zu werden. Schauen wir mal was die Gute noch im Petto hat.
Im Kongress von Athen wählen wir uns mal wieder selbst als Gastgeber. Diplomatische Screens zeige ich euch aber nur, wenn sie für den Spielverlauf wichtig sind. Der Kongress ist es im Moment weniger.Hier sorgen wir nur dafür, dass nicht irgendwelche dummen Resi-Verbote oder dergleichen durchgesetzt werden. Wichtiger ist da schon eher die Situation bei Nebu.
Er hat immer noch nur Schützen am Start. Der Sturm auf Babylon müsste mit Panzern und Artis ein Spaziergang werden. Eine Logistik-Fregatten und ein Freibeuter sollen dabei helfen und bei Dur-Kurigalzu etwas Rabbatz machen. Wenn dort ein paar Truppen gebunden sind, kann dies fürs schnelle Vorrücken nicht schlecht sein.
Wir sind immer noch in Turn 253 und bisher grad einmal mit der Vorspeise durch. Die spanischen Tapas habe wir sogar noch ausgelassen (Truppen werden an der spanischen Grenze zu Fuchal an den Pyrinäen zusammengezogen). Zeit für den Hauptgang. Russischer Kaviar ist doch immer noch die beste Delikatesse. Zeit zu probieren.
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Geändert von SirPrise (30. Juni 2014 um 09:01 Uhr)
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Unsere kampfbereiten Truppen an der russischen Grenze marschieren los. Kathi hat Infanterie, Maschinengewehre und massig Kosaken. Ein paar Artis stehen auch immer mal wieder vereinzelt rum. Die schicken unsere Bomber von Calais aus aber zuverlässig mit einem Angriff nach Hause.
2 Bomber mehr in Calais wären natürlich schön. Auch der Kriegsmalus aufgrund derstört. Der ist durch den Wegfall der Pelzelieferung aus Russland (vom vorherigen Friedensvertrag mit Kathi) nochmals schlimmer geworden. Wir sind hier bereits bei -22%.
Da müssen wir jetzt durch. In 3 Runden haben wir Stadien. Dann dürfte sich die Lage etwas entspannen. Oder auch nicht...
Auf jeden Fall beweist nach Nebu nun auch Isabella ihren Scharfsinn. Ganz ungeniert geben wir zu, was offensichtlich ist. "Zeit Isabella persönlich ins Bett zu bringen".
Die ist auch deutlich eher unser Typ als Nebu. Da gibt es dann Full-Service.
Die spanischen Tapaz werden also parallel zum Hauptgang serviert. Dieser hat aber natürlich zunächst unsere volle Aufmerksamkeit.
Kathi bring ordentlich Einheiten an den Start. Ein Panzer muss sich bereits nach einer Runde zurückziehen. Wenn die Front etwas aufgeräumter ist soll er sich durch Plündern wieder schnell hochheilen. So lange wird er in Calais geparkt.
Fliegerbomben und Artilleriegeschosse prasseln auf die russichen Einheiten ein. Die Panzer wischen dann auf. Eine russische Infanterie und ein Kosake überleben knapp.
Auch in Babylon rollen die Panzer. Die Artis rücken nach. Hier zeige ich euch nur die Screens nach dem Ende der Kampfhandlungen. Nebu hat so antiquierte Einheiten, dass die Panzer hier durchschneiden wie ein Messer durch Butter. Wir müssen nur auf unsere Artis aufpassen. Mit denen sollte Babylon deutlich schneller zu erobern sein, als nur mit Panzern.
Dur-Dings und Akkad lassen wir links liegen. Die wären nur weitere Unzufriedenheitsspender.
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In Spanien beginnt der Angriff auf Fuchal. Eigentlich eine unbrauchbare Stadt, aber wir brauchen Sie um Zugriff auf Madrid zu erhalten. Nordwestlich der iberischen Halbinsel räumt unsere Flotte weiter fleißig keltische Schiffe aus dem Weg.
Eine Runde später ist dann ENDLICH Neuschwanstein fertig.
Dies ist eines meiner Lieblingswunder überhaupt. Besonders wenn man mit Unabhängigkeit oder vielen Städten spielt. Neben der zusätzlichen Zufriedenheit gibt es so noch massig Kultur und Gold.
Wir investieren ca. 1500 Goldstücke und sind um 1 Stadtmauer und 3 Burgen in unserem Land reicher. Davon profitieren auch unsere Truppen. Der Kriegsmalus liegt nun nur noch bei 4% statt bei 22%.Leider gestalten sich das Vorrücken in Russland trotzdem sehr zäh. Kathi hat viele starke Einheiten und wir hätten wohl 1-2 Panzer mehr gebraucht. Nun muss es trotzdem so gehen. Dauert es halt etwas...
Bei Fuchal kommen wir hingegen gut voran. Die Stadtverteidigung ist schon halb unten. Isa versucht sich mit einem Akt der Verzweiflung daran Porto zu erobern. Das Stadtumland hilft hierbei aber nicht. Unsere Logistik-Fregatte kann die Stadt sehr gut beschützen.
Zum Rundenabschluss schauen wir nochmal zu unserer Flotte im Nordatlantik herüber. Dublin ist bereits in Sicht. Man riecht förmlich schon das Guiness aus den Pubs.
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In Turn 256 wird dann endlich die Kühltechnik erforscht. Neben den Stadien für zusätzliche Zufriedenheit können wir dadurch auch unsere Bohrinsel vor Konstantinopel errichten. Das bringt uns weiter 3 Öl-Einheiten. Da wir bald unsere Fregatten zu Schlachtschiffen ausrüsten wollen brauchen wir die auch. Bis Elektronik brauchen wir noch 12 Runden Forschung.
Damit auch weiterhin das Geld für Einheiten- und Gebäudekäufe in ausreichender Menge vorhanden ist, wird mit der nächsten Sopo etwas für den GPT Output getan.
Souveränität bringt uns mal eben 91 GPT.Mit Laboren sollte das später noch einiges mehr werden.
Mit der Finanzspritze im Rücken kaufen wir in Korinth ein Stadion und blasen kriegsmalusfrei zum Angriff auf Moskau.
Der lieben Kathi sind wohl doch irgendwie die Truppen ausgegangen.Vielleicht liegt das daran, dass wir ründlich 6-7 Einheiten gegrillt haben. Den Verlust von 20 Einheiten in 3 Runden steckt eben auch eine Gottheits KI nicht so schnell weg.
Auch aus Spanien gibt es gute Nachrichten. Unser "Zwischensnack" Fuchal kann erobert werden.
Damit das Happycap positiv bleibt kaufen wir vom Beutegold in Oulu eine Burg.
Wer jetzt denkt, dass es überall wie am Schürchen läuft, der sollte sich das nächste Bild anschauen.
Wo holt die Keltin bloß ihre ganzen Schiffe her. Kein Wunder das Maria trotz ihrer UU keine Chance hatte und Lissabon abtreten musste. Hier ist wieder einmal erst Truppen aufräumen angesagt bevor wir uns ein Guiness genehmigen können.
Ein Blick nach Babylon verrät. Hier läuft alles nach Plan.
Die Panzer decken die Artis und können bald gemeinsam die Stadtverteidigung aufs Korn nehmen.
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Ein großer Künstler erscheint in Korinth und zündet ein GA. Kathi karrt nochmal ein paar Kosaken und Infs an. Deshalb müssen wir die Stadtverteidigung für eine Runde in Frieden lassen und uns um die Einheiten kümmern.
Wir analysieren mal zwischendurch die Techsituation. Kathi ist laut Demo immer noch knapp in Front. Dann folgen wir. Die anderen Nationen haben schon ordentlich Rückstand was die Technologien angeht.
Hier ein kleiner Ausschnitt aus der Handelswegstatistik:
Hunnen: 8 Techs Rückstand
Osmane: 15 Techs Rückstand
Kassimir: 10 Techs Rückstand
Venedig: 10 Techs Rückstand
Deutschland: 6 Techs Rückstand
Fazit: Nur noch Russland ist eine Konkurrenz. Zeit Moskau zu erobern...
Leider karrt Kathi weiterhin Kosaken und Infs an die Front und verzögert so unsere Stadtbombardierung. Immerhin können wir diese Runde eine Salve von unseren Artis auf die Stadt abgeben.
Bei der Keltin sind wir nach einer gefühlten Ewigkeit in Dublin angekommen. Hoffen wir, dass sie nicht noch mehr Truppen in der Hinterhand hat. Langsam sollten wir die Bombardierung ihrer Hauptstadt beginnen.
Die Gegenwehr bei Nebu ist durch unsere Panzer leicht gebrochen worden. Seine Armee bestand aus Schützen und Lacieren. Die sind Panzern schutzlos ausgeliefert. Im SG7 Spiel war Nebu noch deutlich stärker gewesen. Vielleicht machen sich hier jetzt die fehlenden Handelswege bemerkbar.
Auch auf der iberischen Halbinsel sieht es gut aus. Unsere Panzer stehen vor den Toren Madrids. Bald ist auch die spanische Hauptstadt in griechischer Hand.
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endet die karte hinter babylon? ist die erde im griechischen reich anno domini 1740 also noch eine scheibe?![]()
In der nächsten Runde kommt dann endlich weniger Gegenwehr von Kathi und wir nehmen uns Moskau ordentlich zur Brust. Ergebnis: Die Stadtverteidigung ist fast komplett unten. Wenn jetzt keine Wunder mehr geschehen, dann ist die Stadt nächste Runde unser.
Bei Dublin bestätigen sich aber leider unsere Befürchtungen. Eine Späh-Fregatten entdeckt nördlich der Stadt eine weitere große Flotte. Dummerweise hat die Elite-Fregatte sich zu weit vorgetraut und nun keine Fortbewegung mehr. Es kann schon einmal salutiert werden. Diese Einheit werden wir wohl leider verlieren.
Derweil versucht Kathi nochmal alles um uns von der Eroberung Moskaus abzuhalten. Ins Detail will ich hierbei nicht gehen. Aber Geld war nicht alles, was sie uns angeboten hat.
Natürlich wurde ihr unmoralisches Angebot ausgeschlagen. Wir sind anständige Leute.
Mit dem Anfang der nächsten Runde vergeht uns aber kurzzeitig das Lachen. Die Keltin erhält aus dem Nichts Unterstützung von der grrrrr..... mir fehlen die Worte... von Spanien eben. Dadurch verlieren wir nicht nur unsere Elite-Fregatte im Norden von Dublin sondern noch weitere 2!!! welche Isa uns Rücklings abschiesst. Frechheit.
Zeit uns ganz schnell wieder aufzubauen. Was könnte da besser helfen, als russischer Kaviar auf dem Roten Platz zu genießen. Wir erobern Moskau.
Damit dürfte Kathi fürs Erste etwas gebremst sein.![]()
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Moskau ist wirklich ein Traum. Neben der Burg Himeji steht auch noch das Rote Fort in der Stadt. Diese Wunder sind zwar eher im MP relevant, aber in den Händen der KI doch nervig (ähnlich wie die Große Mauer).
Der Anblick entschädigt doch etwas für den Verlust der 3 Elite-Fregatten. Auch wenn wir damit natürlich auf See extrem hart getroffen wurden. Zeit Reparationszahlungen einzutreiben. Kathi rückt zwar nicht ihr ganzes Hab und Gut heraus. Es kommt aber dennoch ein nettes Sümmchen zusammen.
10k in den Händen einer HI sind natürlich schon fett. Wir tun das einzige richtige und investieren langfristig in das HappyCap. Paris wird annektiert und mit neuen Gebäuden ausgestattet.
Gut 4k Gold wurden hierfür ausgegeben und steigerten das Happycap auf 15. Da mit Madrid die nächste Hauptstadt erobert werden kann war dies auch bitter nötig gewesen.
Madrid ist zwar nicht nur im Ansatz so schön und prunkvoll wie Moskau. Die Stadt ist und bleibt aber ein nettes Städtchen.
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Im Kongress setzen wir die internationalen Spiele durch (unsere Stimmen wären nicht nötig gewesen) und verhindern den sinnlosen Verbot der Resi Krabben.
Unsere Hunnenkolonien werden allesamt zur Unterstützung der internationalen Spiele abkommandiert. Diese Challange wollen wir unbedingt gewinnen. Weniger wegen dem Tourismus-Bonus, mehr wegen der freien Sopo die dem Sieger winkt.
Der Krieg gegen Isabella geht also erfolgreich zuende. Bleibt noch die Frage nach den zu leistenden Reparationszahlungen. Spanien ist zwar nicht mit Glänzendem gesegnet, hat aber noch einige Barell schwarzes Gold im Keller. Her damit.
Durch den Frieden mit Isa haben wir nun auch bei der Keltin nicht mehr mit ihren Einheiten zu kämfen. Die keltischen Schiffe reichen hier auch schon vollkommen aus um unsere dezimierte Flotte zu beschäftigen.
Hier bleibt uns nur der Rückzug nach Orleans. Dank Reichweitenupgrade und Logistik können wir vielleicht im Rückwärtsgang noch das ein oder andere keltische Schiff versenken. Mit Schlachtschiffen soll es dann wieder offensiv zur Sache gehen.
In Babylon wird Nebu endlich von seinem Leid erlöst.
Die Kämpfe hier waren nicht mehr Screenshots wert. Wir mussten nur aufpassen, dass unser verbündete StSt die Hauptstadt nicht erobert.
Immerhin zwei Wunder stehen in der Stadt.
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Geändert von SirPrise (30. Juni 2014 um 09:32 Uhr)
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Nebu zeigt sich als hartnäckiger Verhandlungspartner und will kaum Kohle rausrücken. Wir versüßen ihm seine Goldzahlungen mit ein paar Luxusresis. Wir haben ohnehin genug und Nebu spielt in diesem Spiel nun keine Rolle mehr.
Die Truppen aus Babylon werden allesamt in Richtung Ägypten beordert. Auch hier fehlt uns ja noch eine Hauptstadt. Der Ägypter ist aber ähnlich Rückständig wie Nebu. Unser Spion berichtet: Seit kurzem kann er WW1-Infs bauen. Immerhin...
Eine Runde später wird in Warschau der Kreml fertiggestellt.
Neben den sehr mächtigen Prodbonus bringt dies Griechenland eine neue Sopo ein.
Der Weg ist hierbei nun das Ziel. Wir wollen die Stufe 2 Sopo Merkantilismus haben um mit weiter 25% Diskount shoppen zu können. Söldnerarmee ist hier nur ein Zwischenstopp. Dank Ehre ist diese Sopo aber auch jetzt noch was wert. Für kleines Geld kann man sich so eine Stadtgarnison kaufen und Zufriedenheit sowie Kultur generieren.
Die Gegenwehr von der Keltin wird immer heftiger. Ich frage mich wirklich wo die diese ganzen Einheiten her hat. Ich habe bestimmt schon 20+ Schiffe gegrillt. Ihre Flotte ist noch größer, als die von Dido.
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Immer weiter treibt uns die Keltin zurück. Pro Runde nehmen wir aber immerhin 1-2 ihrer Schiffe aus dem Spiel. Die Runde müssen zwei Freibeuter von ihr dran glauben.
Unsere Truppen vom Spanien Feldzug wurden derweil klammheimlich rüber nach Afrika verschifft. Dabei waren wir aber wohl nicht ganz so heimlich wie wir gehofft hatten. Ahmad fragt nach und hat kurz darauf Gewissheit:
Sein Ende naht...
Unsere letzten gewasserten Truppen können gerade noch rechtzeitig anlanden. Mit 2 Artis und 4 Panzern lässt sich arbeiten. Villa Nova dürfte für die Fregatten und Freibeuter kein Problem sein.
Einzig die UU des Marokkaner ist etwas zäh. Die Berber-Kav bekommt einen Kampfbonus von 50% auf marokkanischem Wüstensand. Und davon gibt es in Afrika bekanntlich reichlich.
Da Elektronik und damit auch Schlachtschiffe bald verfügbar sind tun wir alles um an mehr Öl heran zu kommen. So wird Lissabon, die ehemalige portugisische Hauptstadt annektiert. Eben nicht wegen ihrer Stadtgröße, sondern weil ein Ölvorkommen direkt vor den Toren ihrer Stadt im Meer erschlossen werden muss.
Das notwendige Arbeitsboot wurde natürlich sofort dort gekauft.
Damit hat Griechenland nun 10 x Öl zur Verfügung um in der nächsten Runde seine Fregatten aufzurüsten. Diese erledigen bei Vila Nova ihren Job nochmals mit bravour.
Die Stadt wird befreit. Sie wäre nur ein weiterer Zufriedenheitsklotz am Bein.
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Und auch unsere Bomberstaffel aus Russland ist nach einer langen Reise mit mehreren Zwischenstopps in Saguntum angekommen. Sie unterstützt die griechischen Bodentruppen aus der Luft.
In Turn 267 ist es dann endlich soweit. Elektronik ist nach einer gefühlten Ewigkeit erforscht. Natürlich werden sofort sämliche Elite-Fregatten zu Schlachtschiffen modernisiert.
Soll die Keltin doch nun kommen.
Auch der Marokkaner muss sich warm anziehen. Schlachtschiffe hauen auch bei Landeinheiten extrem rein.
Die Forschung geht nun immer noch nicht auf Labore sondern erstmal auf Radar. Wir wollen unsere Bomberstaffel modernisieren. Das ist erstmal dringender als mehr Forschung.
Runde 267 gefällt mir langsam immer besser. Wir können nun auch noch unsere nächste Sopo wählen. Merkantilismus macht den Gebäude- und Einheitenkauf nun endgüldig zum Schnapper.
Nebenbei bringt die Sopo zusätzlich noch ca. 100 Kolben Forschung pro Runde. Nett.
Mal gucken ob der Ägypter auch nett ist. Unsere Truppen aus Babylon stehen nun an seiner Grenze und wollen Theben einen Besuch abstatten. Lassen wir sie losziehen.
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Wirklich viele Truppen hat Ramy nicht. Teilweise läuft er auch noch mit Musketen rum.
Wird wohl ein Spaziergang werden.![]()
Randnotiz: Unser letzter Freund, der Holländer, wurde vom Franzosen geschluckt. Schade... Er hat uns in letzter Zeit gut Resis für GPT abgenommen.
Im Atlantik befreit unsere sekundäre Schlachtschiff-Zerstörer-Armada das zweite portugisische Dorf aus den Klauen der marokkanischen Besatzer.
An Land können unsere Truppen aber nicht so schnell wie gewünscht vorrücken. Die Berber Kavs sind extrem zäh. Auf Wüstenkarten wäre die absolut Imba.
Um wieder auf den Atlantik zurückzukommen... Im Norden klopft unser primäre Schlachtschiff-Zerstörer-Armada bei der Keltin an. Jetzt gibts Rache.
Der Stadtangriff auf Dublin beginnt. Jede Einheit, die sich uns in den Weg stellt (ob Schiff oder Landeinheit) wird mit einer Salve ins Jenseits befördert.
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Bei Marrakesch kommt uns entgegen, dass die Schlachtschiffe von der See aus unterstützen können.So werden keine Artis benötigt und die Panzer werden direkt zur marokkanischen Hauptstadt beordert.
Eine Runde später sieht es um die Stadt bereits so aus:
Schauen wir mal, ob Ahmad noch ein paar seiner UUs ankarren kann. Sonst ist der Spuk hier schnell vorbei. Schlachtschiffe sind nasty...
Das merkt auch die Keltin. Sie hat unserer modernisierten Flotte kaum etwas entgegenzusetzen.
Vom Ägypter brauchen wir diesbezüglich garnicht zu sprechen. Der war so dermaßen schwach in diesem Spiel, dass wir uns eigentlich nur darüber WUNDERn können.
Theben ist der Beweis dafür, dass Ramy seinen Trait mal so garnicht ausgespielt hat.
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