Du kannst ja das Save im MP-Thread herunterladen und nachschauen.
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Insgesamt ein befriedigendes Ergebnis
2012-03-15_00002.jpg
In Zusammenfassung:
-Dänemark ist nun ein Kaiserreich.
-Finnland ist nun in einer Perso unter uns.
-Ich habe noch einen Boundary Dispute gegen Schweden bekommen (leider nicht auf Stockholm)
-Meine Infamy ist bedenklich hoch
-Ich konnte mich endlich mit dem Orden auf eine Gebietsabsprache einigen.
Ich bin mir derzeit sicher, dass der Orden Deutschland gründen will. Dazu braucht er noch (in meiner näheren Umgebung) mein Altmark, Anhalt und Lüneburg.
Von mir aus kann er diese Provinzen haben, dafür habe ich die Garantie von ihm, dass er sich nicht mehr mit Bremen (Stade), der Hanse (Lübeck), Braunschweig (Hannover) und Oldenburg (Oldenburg) diplomatisch verbindet (Garantien usw).
Ich habe ja die Befürchtung, dass er mich, sobald er Deutschland in der Tasche hat, einfach plattmacht und sich den Rest sowieso holt (er bekäme ja sofortige Cores).
Dies alles kam eigentlich zustande, als ich wegen meiner conquest Mission Braunschweig angriff und er etwas dagegen hatte (zuvor hatte ich noch hinterrücks Braunschweig aus seiner Sphäre geschnappt, um mich abzusichern). Er protestierte, wollte er doch Braunschweig. Dann kam ich mit seinem Lieblingsargument: "aber ich habe doch eine Mission drauf..." (ebenfalls sein O-Ton in der Mecklenburg Geschichte) Dann sah ich, dass er eine Mission auf Lübeck hat. Ich schlug also vor, dass ich ihm die Deutschlandprovinzen überlasse und er mir ab Westfalen und Berg nordwärts den Rest. Gleichzeitig cancelten wir beide die Missionen. Ich durfte meine sogar erfüllen, falls ich ihm Braunschweig verkaufen würde, was ich auch tat.
Wie es nun mal so ist, ist Mhhhkay ein harter Feilscher und ich konnte ihm nur 300 Dukaten abknöpfen, dazu muss ich ihm in 10 Jahren Altmark überlassen.
Die nächste Runde wird wahrscheinlich nur aus Infamy Abbau und Schwedenprügeln bestehen.
Dafür das du zwischendrin eine Weile die KI hast spielen lassen müssen, sieht Dänemark mittlerweile wirklich sehr schön aus.
Mit dem deutschen Orden können wir uns eventuell sicherlich einigen, dass er die Provinzen haben kann, welche er zur Gründung Deutschlands braucht. Würde ich nämlich gerne mal sehen, kam in meinen EU SP Spielen noch nie vor.
Aber ihm sollte auch klar sein, dass er mehr auch nicht bekommen wird.
Dänemark wird er auch nicht einfach überrennen, denn da haben England und Burgund noch ein Wörtchen mitzureden.
Gerade der Skagerak ist doch eine nette Meerenge, wo man mit der Flotte jegliche Überquerung von Armeen blocken kann.
Du glaubst doch nicht, dasss MrPresi und ich Geld und Truppen in deinen Aufbau investieren und dann unsere Investition einfach so den Bach heruntergehen lassen?
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Tod dem Feind. Ehre für uns.
Für eine Seeblockade sollte aber stark gerüstet werden nachdem es ja anscheinend in ist seine Flotte vom Rand der Erde fallen zu lassen![]()
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Das ist alles eine Frage des Gegners.
Die Flotten von Burgund, Dänemark, England und Portugal sind zurzeit durchaus in der Lage der Flotten von Venedig und dem Orden Parolie zu bieten. Insbesondere verfügen wir über mehr Großkampfschiffe.
Kastiliens Flotte könnte das sicherlich aber wieder kippen.
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Kastillien ist völlig unberechenbar. Chelly hat sich ja erst zurückgezogen vom Spiel und will jetzt wieder einsteigen. Hoffentlich nicht, um das Spiel zu zerstören.
Chelly ist aber mMn kooperativer als Alfiriel, der in der Gunst so tief gefallen ist, dass er da selbst mit dem besten orientalischen Tee nicht mehr hochkommt.![]()
Burgund Runde 8 - Anno Domini 1459
Für Burgund eine weitere ruhige Runde. Avignon und die Vendée konnte eingeliedert werden, sonst beschränkte sich die Runde auf den Aufbau von Werkstätten, den Bau von Karracken und Reduzierung der Inflation.
Die Zeiten großer Expansion sind vorbei.
Übersicht über Burgund im Jahre 1465 des Herrn:
Unser Fokus lag somit insbesondere auf dem Aufbau der Wirtschaft. Einmal durch den Bau von Werkstätten und einmal durch die Erforschung der Regierungstechnologie 10 und der Einführung der Standardisierten Maße:
Die Boni dieser Entscheidung, die Regtech 10 und den Einsatz von 5 Magistraten benötigt, sind aber nicht zu verachten und boosten unsere Wirtschaft enorm:
Zum Abschluss noch einen Überlick Europas aus der Sicht von Burgund.
Österreich konnte die Verluste an die Osmanen mit der Eroberung der wesentlich reicheren Gebiete Böhmens mehr als kompensieren.
Der Orden ist ebenfalls stark weiter gewachsen und Moskau sieht langsam wirklich beeindruckend aus.
Kurz vor Schluss erklärte die kastilische KI England den Krieg und löste damit eine Bündniskaskade aus, so dass sich halb Europa im Krieg befindet. Wir beschlossen abzuspeichern und früher aufzuhören. IhateChelly wird nächsten Donnerstag mit Kastilien wieder mit im Spiel sein und dann hoffentlich gleich weißen Frieden schließen und das von der KI verursachte Problem lösen.
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Insbesondere mit dem charmanten und galanten Aufreten des Dogen von Venedig auf dem Parkett der internationalen Diplomatie wird der Doge weiterhin jede Annäherung an Venedig effizient zu verhindern wissen....
Chelly halte ich auch für wesentlich zugänglicher und vertrauenswürdiger.
Tod dem Feind. Ehre für uns.
Der Krieg der letzten Runde geht weiter, die Gegner der Osmanen haben keine richtige Armee mehr.
Da ich keine ernsthaften Inflationsprobleme besitze, lasse ich dafür meine Regierungsforschung ankurbeln.
Weil mir Europa gerade zu gefährlich ist, fliehe ich mit der Flotte in Richtung Indien. Das liegt daran, dass ich fest erwartet hatte, dass Venedig mir den Krieg erklärt. Allerdings ist zu dem Zeitpunkt klar, dass Kastilien nächste Woche wieder einsteigen würde, weshalb Alfiriel seinen Angriff wohl verschiebt.
Nebenbei fällt mir Madagaskar als möglich Konolisationsmöglichkeit für später ein. noxx hat mir die Insel meiner Erinnerung nach bereits zugesichert.
Griechenland wird ebenso von den Osmanen belagert. Diese Provinzen hatte er bereits im ersten Krieg verloren.
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Dann kommt eines der wohl meist erwünschten Events überhaupt: Mein Diplomat gibt mir -6 Infamy.
Problematische Rebellen in Rom werden zusammen mit Burgund angegangen.
Derweil findet einer der zur Zeit eher seltenen Kriege im heiligen römischen Reich an: Bayern kämpft um seine neue Erwerbungen, Ansbach und Franken.
Kurz darauf darf sich der dänische König endlich Kaiser nennen. Wer findet den "Fehler" in diesem Bild?
Obwohl ich Plutokratie viel lieber hätte - Aristokratie ist auch was feines, wenn ich mit Geschenken überhäuft werde.
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Die Osmanen haben mit ihren Feinden einen Friedensvertrag geschlossen. Verlorene Gebiete gehen wieder zurück an noxx.
Moskau beschwert sich, es hätte zu wenig Geld. Prompt schicken wir jenes.
Allerdings sind die Moskauer wohl zu stolz, um fremde Hilfe anzunehmen.
Um eventuell ein Handelzentrum einrichten zu können, trete ich aus der venezianischen Handelsliga aus.
In drei Jahren könnte Siena annektiert werden, bis dahin habe ich aber nicht mehr den Regentschaftsrat. Schade, so wird die Infamy schwerer sitzen.
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noxx ruft zu zwei großen Kriegen auf:
Gegen Yemen.
Und gegen die Mamelucken.
Da ich von meiner Position aus nichts machen kann, bleib ich einfach passiv. Weißer Friede lässt sich jedoch erst später schließen.
Technologisch macht sich mein Handel bemerkt, ich gehöre nicht mehr zu den rückständigsten Nationen.
QFTNW wird gegen die Nationalbank ausgetauscht.
Somit kann ich sowohl innerhalb einer Runde bereits 2 Inflation abbauen, als auch hohe Geldsummen drucken, ohne meine Inflation dabei zu stark zu steigern.
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Um nicht vom Kurs in Richtung Plutokratie abzuweichen, nehme ich auch gerne negative Ergeignisse in Kauf.
Kurz darauf setze ich einen Slider in Richtung Freihandel. Das eigentlich negative Event bewirkt rein gar nichts.
Böhmen wird zerrupft. Interessanterweise nimmt Venedig die Gebiete, wahrscheinlich werden sie wieder an den Deutschen Orden geschenkt.
Sowohl Burgunds Thronfolger...
Als auch meiner werden zu den neuen Herrschern ihrer Länder gekrönt. Meine Linie wird auch nach dem jetzigen Monarchen wie bisher weitergeführt: Hoher Administrations-, mittlerer Diplomatie-, und sehr niedriger Militärwert.
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