Klarstellung:
Das Grundthema der mir bisher bekannten Karte geht so: Land ist toll. Siedeln ist gut. Aber Land ist voll mit Civs! Willste siedeln? Brauchste Power!
Daher will ich jetzt erstmal eigentlich keine Armee ausheben, sondern nur ein paar Äxte, um sicherzugehen, dass meine Städte da landen, wo ich sie gut nutzen kann. Für Axtarmeen braucht man aber vor allem und sowie Holz, Minenprod halte ich da für zweitrangig. Über richtige Kriegführung reden wir dann, sobald das Flussland mich als Ersten (meiner Kleinregion) zu Bauwesen katapultiert hat. Dass dafür dann produktive Städte inkl. Minenprod wichtig werden, ist natürlich klar.
Tangente: Das Land sieht etwas so aus, als würde es im Norden - und evtl. ja auch im Süden jenseits des Meeres - noch einigen Siedlungsraum bieten. Aber friedlich siedeln und irgendwann so ein Togo-förmiges Reich mit hohem (Gottheits-)Unterhalt zwischen zwei derart nah sitzenden Nachbarn? Mach ich nicht. Meine Vorstellung hier sieht eher eine Erweiterung (oder ruhmvollen Untergang...) mit 5-6 kompakt gesetzten eigenen Städten vor.
Und noch ne Randnotiz, die hier nichts zur Sache tut: Viele scheinen ihren Siedler auf pop3 zu bauen - Mr. X ist neuerdings der Einzige, dessen Hauptstadt ebenfalls auf pop4 gewachsen ist.