Der Streitwagen zieht wieder aus Krakau heraus und gibt der Pike den Rest. Eine neue Kerbe kann an der Wagenreling angebracht werden. Wieviele Kerben es schon sind, kann er leider nicht genau sagen - zur Zeit seiner Ausbildung war die Mathematik noch nicht erfunden. In etwa sind es so viele, wie der Schütze Finger hat - die meisten wurden für den Sieg über MA-Einheiten angebracht.
Aus dem Raum Posen rücken nun weitere Truppen an. Die Armbrust vom Hügel 6-9 von Posen bekommt noch fix eine sicherheitshalber schon angebaute Straße unter den Hintern und kann so die Mauern von Krakau besetzen. Sie nimmt von dort aus den garstigen LSK unter Feuer, der vom Angriff auf unsere tapferen Landknechte schon etwas angeschlagen (80 HP) war. Auch der Angriffs-Ritter vom Schafhügel ist dankbar, dass er nicht zum xten mal den Befehl "Bt zurückerobern" erhält, sondern sich mal richtig auslassen kann. Die erst in dieser Runde ausgebildete Armbrust aus Posen kann auch dieses Werk vollenden...
... so dass der Backup-Schuss von Krakau auf den garstigen Bt gerichtet werden kann. Ich hab mich mal für diesen Kill entschieden, statt einen Ritter weiter anzukratzen; so werden Spys häßliche Bt wenigstens nicht mehr, obwohl wir den Bt zwischen den Zitas in dieser Runde nicht zurückerobern konnten.
Endstand im Osten:
Unsere reitenden Ärzte wurde wieder nach Danzig geschickt. Um die Stadt lagern reichlich verwundete, die versorgt werden wollen. Ihren Platz auf llowers Diamanten hat eine ausgeheilte Pike eingenommen - ich habe zumindest etwas Hoffnung, dass ihr Flankenbonus zusammen mit dem Generalsbonus genügen, damit die östliche Armbrust in der nächsten Runde nur ins Lazerett und nicht in den Himmel muss...
Weit im Osten haben wir übrigens einen neuen Feind. Mit Panama hat nun auch llower einen Verbündeten.
Rundenende:
Polens Verteidiger bilden eine geschlossene Linie - von den Küsten Posens bis zu den Gipfeln bei Nobamba.