In Runde 64 gründete ich Ningdingsbums:
Als erstes wurde gleich ein Monument in Auftrag gegeben, da der Zulu mindestens seit R62 auch eins in Nobamba stehen hat. Mit Ebenenwaldhügel und angenholztem Flusswald wurde das in 2 Runden fertig. In der Zeit konnte Karakorum auf 6 wachsen und dann den Reis an Ning abgeben. Ich bin mal gespannt wie sich dort die Kulturgrenzen entwickeln? Vor allem auf dem Feld 7 von Ning, wenn Nobamba die erste KE hatte. Dann habe ich ~ 3x und er 1x direkt nach seiner KE, dann müsste das Feld doch bei mir verbleiben, weil ich einen Tacken mehr Kultur habe, oder?
Mein Späher entdeckte Coventry:
Unter ihm stand noch eine Axt von Jesper als Grenzschutz. Etwas später ging es nicht mehr für ihn weiter, er ist jetzt wieder auf der Rückreise.
Blick auf die friedliche Mongolei:
Builder so vor mich hin
Sprung in die aktuelle Runde:
Mit dem Weizen wird Jespers noch weiter ansteigen, dann wird er bei wohl bald die #1 werden. Meine Bts bei Turfan holzen bereits den Siedler für die Südstadt, der letzte Wald soll noch in einen Bt wandern. Dann hätte ich 6 Bts für 6 Städte. Das ist knapp und am Anfang wirds noch ein bisserl eng mit den Bt Runden, aber wenn erstmal die ersten Flusshütten stehen wird sich das auch von alleine erledigen.
Finanzen:
Der Stadtunterhalt macht inzwischen 50% des Staatshaushalts aus und wird noch weiter steigen. Mein Militär ist auch relativ groß im Verhältnis zu meiner Bevölkerung und kostet dementsprechend. Rüsten sollte ich, solange das möglich ist, nur moderat um das strapazierte Staatssäckel nicht weiter zu belasten.