Wie erwartet ist New Sarai nur noch ein Haufen Asche:
Hab mit dem Bt noch die Straße beendet, ansonsten ist der eh dem Untergang geweiht.
So siehts bei Nobamba aus:
Der Späher wurde übrigens nach Old Sarai gebeamt und verstärkt so noch die dortige Verteidigung, nächste Runde peitsche ich die Axt.
Statt Bibs gibts nun Äxte:
Ach ja, meine HS ist gerade etwas unzufrieden mangels Stadtwache.
Und so sieht unser beider Strom aus:
Sieht irgendwie nicht so bei Hubabl aus, als ob das von langer Hand geplant gewesen wäre. Eher mehr nach Gelegenheit macht Diebe. Aber vielleicht hat er eine Schattenarmee aufgebaut die nun fertig gestellt wird? Muß ich abwarten. Ich rüste erstmal. Vielleicht kann ich mittelfristig Nobamba erobern? Jetzt natürlich noch nicht, mangels Truppen. Ich war ja gerade voll im Peacer-Modus , das hat sich ja nun erledigt.
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Aber so bindet es den Feind vielleicht noch im Süden und gibt Dir Zeit, einen netten Begrüßungsstrauß für Ihn zu binden? Denn wenn der Impi 99 geht, sieht es unschön aus.
Ist er erst später, er hat den Bt gemeuchelt und dann Bauernhof und Straße geplündert. Ziel war wohl maximalen Schaden anzurichten, das ist dem Impi auch gelungen. Dann war die Reise irgendwann zu Ende, genauergesagt letzte Runde:
Die Hügelaxt hat ihn ohne einen Kratzer aufgewischt bei lediglich 70,3%.
In der laufenden Runde sieht es so aus an der Front:
Der hochbeförderte Impi auf den Schweinen konnte durch Angriffe auf Old Sarai noch einen Krieger und einen Streitwagen vernichten bevor sich Hubabl wieder zurückziehen musste. Erobern konnte er die Stadt nicht. Hubi hat sich eine Stadtmauer gegönnt, das macht eine Eroberung von Nobamba nicht gerade einfacher
So ist es momentan eine Pattsituation. Durch den See hat er die innere Linie an der Front, wodurch ich deutlich mehr Kräfte als er vorhalten muss. Straßen sind geplant bzw. im Bau um das Problem etwas abzumildern. Ich sammel weiter Kräfte, bzw. fast alles, was auf der Jagd auf den Impi im Süden war, ist nun auf dem Weg zur Frontlinie. Dann hoffe ich auch mal in die Offensive gehen zu können. Ein gewisses Risiko wäre dabei, da es mir momentan noch an Speeren mangelt und ich nicht weiss ob Hubabl Pferde zur Verfügung hat. Aber Risiken werde ich eingehen müssen, wenn ich hier noch was gegen Hubi reißen will.
Zumal Hubabl auf Katas forschen dürfte, wenn er schon Stadtmauern baut. Es wird also nicht besser werden. Auch ein Friedensschluss, worüber ich schon nachgedacht habe, würde daran nicht viel ändern. Dann würde ich etwas später abgefarmt werden, entweder von Hubabl, oder von JP. Denn im Osten zieht Jesper wieder einmal sein excellentes Builderspiel auf und mit mir und Mikko hat er auch schon zwei wunderschöne Expansionsziele. Spätestens mit Schützen, vermutlich schon mit Rittern schaut der bei mir vorbei. Die Ostgrenze ist momentan eh bei mir blank. Jesper hat sich mit dem Orakel möglicherweise Monarchie geholt, jedenfalls ist er in Erbrecht und OrgReli gewechselt und ist Konfuzianer geworden. Ihm fehlen zu Rittern nur noch Feudalismus, Reiten, Eisenverarbeitung, Metallguss (falls er es nicht orakelt hat), Maschinen und Gilden.
Das sagt der Stromzähler:
Selbsterklärend, die anderen Graphen zeigen natürlich in eine andere Richtung...
Demo:
Einfach nur
Mal schauen, was hier noch geht? Jedenfalls bin ich nicht gewillt Hubi so einfach davonkommen zu lassen. Der soll auch noch etwas bluten
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Was hast du denn in Ning-hsia stehen? Wenn du mit 2-3 Einheiten auf seine Goldmine ziehst bevor er das macht kannst du sie recht gefahrlos plündern. Bringt dir ein wenig und kostet ihn viel . Entschädigt dich zumindest für die Farm und wenn du Glück hast bekommt er eventuell falls er kein weiteres Gold hat.
Darüber hatte ich schon letzte Runde nachgedacht, aber mit 3 Äxten gegen 2 Äxte und 3 Impis war es mir zu riskant, man weiss ja nie...
Mit 4 Äxten habe ich es nun gewagt, auch weil Nachschub bereits unterwegs ist:
Mir geht es weniger darum die Mine zu plündern, sondern wichtiger ist für mich die Straße, die stellt eine Bedrohung für Ning dar. Das Plündergold und den Kommerzverlust bei Hubabl nehme ich natürlich gerne mit. Bei Hubabl hat sich nicht viel verändert, nur ein kleiner Knick nach unten im Stromgraphen bedingt durch das Ableben des einen Impis.
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Die Truppen in Old Sarai könntest du noch Richtung Schweineweide bewegen, falls nicht schon geschehen.
Ja, das ist die nächste Option, allerdings sind die Truppen noch zu schwach dafür. Abriss von Schweineweide und Straße würde zu einer gewissen Isolation von Nobamba führen und gleichzeitig würde sein Kupfer bedroht werden. Aber dementsprechend gefährlich ist das vermutlich. Also muss der Stack größer sein, denk ich. Da ist noch Geduld gefragt.
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stimmt und brauchen eh 3 Runden, bis sie auf der Koppel stehen, da ne Straße fehlt.
In R84 plünderte ich wie geplant die Mine:
Eine Eroberung von Nobamba war aber unrealistisch. Deshalb zog ich wieder ab, auch um Auslandsunterhalt zu sparen, ich machte ja kaum noch Plus. Einen Teil des Stacks ließ ich in Ning zwecks Absicherung zurück. Der Rest zog gen Old Sarai:
Wie man sieht hatte ich schon eine Straße angebaut, genauso wie eine auf 7 von Old Sarai passend fertig geworden wäre.
Auf 6-9 von Beshbalik, unter der Axt, brach ich den Straßenbau des Bts nicht wie üblich ab, damit Jesper oder Mikko sehen, dass ich eine Straße für Außenhandelswege baue. Meine Hoffung wurde zumindest bei Jesper erfüllt, beim Wikinger tat sich leider nichts. Teerohr wollte mit seinem Erkundungskrieger durch, ich habe ihm OG gegeben.
In R88 flattert dies hinein:
Ich drückte es weg und schaute mir erstmal die Lage an:
Eine Eroberung war unrealistisch, denn ich hätte noch ein paar Runden gebraucht in denen Hubabl die Garnison hätte weiter aufstocken können. Alternativ ich hätte Nobamba rechts liegen lassen können. Aber dann hätte Hubabl bei Old Sarai in mein Hinterland einfallen können wie einst Sauron im 75er - auch nicht gut
Zähneknirschend hab ich den Frieden wieder eingestellt. In R89 gab es dann wieder Frieden. Nicht toll, aber Alternativen habe ich auch keine mehr gesehen. Das wäre nur noch totrüsten gewesen, was ich mit einer Stadt weniger nicht gewinnen kann. Der Vollständigkeit halber der Strom:
Ich habe zwar mehr, aber da Hubi anscheinend alles zu mir karren kann und bequem hinter der Stadtmauer sitzt komm ich doch nicht vorran, auch weil er nur eine, ich aber immer zwei Städte verteidigen muss.
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Konfu breitet sich bei mir aus:
Zusammen mit dem Quest könnte ich mir so die eine, oder andere Missionierung sparen, wenn ich Konfuzius als Staats- annehme. Deshalb gehe ich in die Revolution. Das hat Auswirkung auf die Demo, vorher:
Nachher:
Man erkennt, dass Jesper 11 an Außenhandel bei mir macht. So sieht sieht sein kulturbeladenes BSP, denn nach dem Orakel hat er nun auch Artemis errichtet, aus:
Das war auch ein Grund, warum ich Frieden machte, sonst hätte Jesper einfach ohne Gegenwehr durch mich hindurchmarschieren können, wenn er meine AHWs nicht mehr braucht.
Jetzt versuche ich erstmal wieder wirtschaftlich auf die Beine zu kommen, indem ich Hütten, Bibs und einen Siedler für New Sarai baue.
Hubabl wollte diese Runde OG haben, aber da ich in ein paar Runden gründen möchte, will ich die Stadt nicht schon wieder von einem seiner Impis abgefackelt sehen, ich traue ihm nicht mehr. Außerdem ist sein Diplomalus bei mir noch sehr groß, der kann sich seine OG woanders suchen.
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Es ist ja nicht nur Jesper, aber der ist bekanntlich ein sehr guter Abstauber. Könnte genauso gut der Wikinger sein. Zeitweise stand meine Hintertür völlig offen. Ein paar Runden geht sowas gut, aber nicht ewig.
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