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Thema: PBEM 171 - Industrielle Revolution

  1. #91
    Registrierter Benutzer Avatar von Fouché
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  2. #92
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    Regelungen zur Ingame Diplomatie



    Der NAP:


    Eine Freundschaftserklärung ist einem Nicht-Angriff-Pakt gleichzusetzen und endet mit dem Ablaufen der Freundschaftserklärung.


    Verteidigungsbündnis:

    Ein Verteidigungsbündnis ist die stärkere Version einer Freundschaftserklärung. Sollte eine Freundschaftserklärung auslaufen, aber ein Verteidigungsbündnis weiter bestehen, bleibt der NAP bis zur Beendigung des VB bestehen. (So könnte man auch ein längeres Bündnis aufrecht erhalten und nicht immer mit einem Krieg nach dem Ablaufen einer Freundschaftserklärung rechnen müssen --> Wechselwirkung Freundschaftserklärung, VB. Man muss sich aber der Konsequenz eines VB bewusst sein und seinen Verpflichtungen alle Ehre machen. Ein VB signalisiert eine Enge Zusammenarbeit beider Nationen und steht über der "normalen" Freundschaftserklärung und sollte nur unterschrieben werden, wenn bei einem Kriegsausbruch das VB auch eingehalten wird!


    Rangliste der Verträge

    Freundschaftserklärung und VB:
    Spieler A und B haben ein VB
    Spieler A und C haben eine Freundschaftserklärung
    Spieler C greift Spieler B an ---> Spieler A erklärt Spieler C trotz der Freundschaftserklärung automatisch an (logisch)
    Spieler B greift Spieler C an ---> Spieler A ist der Freundschaftserklärung (NAP) gegenüber Spieler C verpflichtet


    VB gegen VB
    Spieler A hat ein VB mit Spieler B UND C
    Spieler B greift Spieler C an ---> Spieler A greift automatisch Spieler B an
    Spieler C greift Spieler B an ---> Spieler A greift automatisch Spieler C an


    Frage zu zwei VB - Parteien:
    Spieler A und B haben ein VB
    Spieler C und D haben ein VB
    Spieler A greift Spieler C an ---> Spieler D greift automatisch Spieler A an
    Und nun die Frage: greift jetzt Spieler B auch automatisch Spieler D an? und auch Spieler C?

    Stadtstaaten:

    Stadtstaaten werden jeweils als extra Spieler betrachtet.
    Wenn Spieler A mit einem StSt Verbündet ist und er diesem StSt ein Schutzversprechen ausgesprochen hat, ist dies einem Verteidigungsbündnis gleichzusetzen! Demnach hebelt ein VB mit einem Stadtstaat den VB oder die Freundschaftserklärung mit einem menschlichen Mitspieler aus
    ---> siehe VB gegen VB

    Extraregelungen:

    1.
    Das Positionieren einer Armee und Abwarten bis der StSt nicht mehr mit dem menschlichen Mitspieler verbündet ist, um dann sofort den StST anzugreifen, ist nicht erlaubt. Ebenso das Abkaufen eines verbündeten StSt, nur um ihn einzunehmen und so den Status VB gegen VB zu entgehen, ist untersagt.

    2.
    Sollte der Einfluß eines StSt von "Verbündet" auf "Freund" sinken, ist das Angreifen der anderen menschlichen Partei erst nach 10 Runden erlaubt.
    Verbündete StSt dürfen auch erst eingenommen werden, wenn dieser 10 Runden lang mit einem verbündet ist oder vorher noch keinen menschlichen Verbündeten hatte.

    3.
    Sollte ein menschlicher Mitspieler A einen, mit einem anderen menschlichen Mitspieler B "befreundeten" StSt angreifen, so darf Spieler B nur eingreifen, wenn er keine Freundschaftserklärung oder VB mit Spieler A besitzt. Sollte es eine solche Abmachung geben, so muss er mit ansehen, wie dieser StSt eingenommen wird. Auch eine erfüllte Quest oder ein Geldgeschenk, die den Einfluß nach dem Angriff auf den Status "Verbündet" heben, rechtfertigt ein Eingreifen nicht.
    Der Status des Angriffszeitpunkt ist hier ausschlaggebend.



    Offene Grenzen:

    Offene Grenzen sind unabhängig von Freundschaftserklärungen und/oder VB´s!
    Wer mit einem Mitspieler offene Grenzen eingeht, muss mit den Vorteilen und folgenden Nachteilen (Ansichtssache) rechnen.
    Die Vorteile der offenen Grenzen, gerade bei Spielern, die gemeinsam Krieg führen, ob Verteidigung oder Angriff, müssen hier nicht erklärt werden.


    Missionierung:

    Die Missionierung bei offenen Grenzen ist erlaubt, ob erwünscht oder nicht. (obwohl man das wohl nicht herausfinden wird)
    Die Missionierung ohne offenen Grenzen, wäre ein Vertragsbruch der bestehenden Freundschaftserklärung und VB`s


    Beispiel:
    Spieler A hat mit Spieler B offene Grenzen aber keine Freundschaftserklärung oder VB ---> Krieg ist jederzeit denkbar
    Spieler A hat mit Spieler B offene Grenzen und eine Freundschaftserklärung + VB ----> Missionierung ist rechtens und daher kein Vertragsbruch
    Spieler A hat mit Spieler B keine offene Grenzen, aber eine Freundschaftserklärung + VB ----> Missionierung ist ein Vertragsbruch, der ein Krieg gegen die eben noch befreundete Nation rechtfertigt.


    Große Kunstwerke:

    Der Tausch von Kunstwerken wird in diesem Leitfaden abgehandelt. Ein Spieler bietet ein Kunstwerk etc. an und derjenige der das dem Verkäufer genehme Gegenangebot abgibt, bekommt den Zuschlag. Eine Kunstauktion sozusagen.


    Diplomatie über den Diplomaten zwecks Weltkongress:

    Wenn ein Mitspieler einen Diplomaten anstatt eines Spions in einer fremden HS stationiert, bekommt er ja die Möglichkeit, mit jener Nation über die Stimmenvergabe beim Weltkongress zu verhandeln. Sollte ein solcher Handel zustande kommen, ist der Spieler, der seine Stimmen "verkauft", dazu verpflichtet all seine Stimmen für das Ausgehandelte abzugeben!



    Weitere Vorschläge

    Muss noch diskutiert werden

    Spionage:

    Spionage ist immer überall erlaubt.
    Oder stellt ein erwischter Spion auch ein Vertragsbruch dar?


    Wenn ihr noch Ideen habt......immer her damit


    Schlußwort

    Natürlich darf jeder machen was er möchte und dies sind alles nur Regelungen, die an die Ehre appellieren.
    NAP´s dürfen natürlich jederzeit gebrochen werden und auch ausgehandelte Weltkongressstimmen müssen nicht eingehalten werden, aber ich glaube, jeder von uns möchte seinen Ruf als fairen Spieler behalten und daher vertraue ich auf Euer Wort.
    Auch die VB´s sollten wie oben schon erwähnt nicht nur als erweiterte Freundschaftserklärung gesehen werden, sondern auch als ein wirkliches Verteidigungsbündnis angesehen werden. Bei fehlender Unterstützung, könnte auch hier über ein Vertragsbruch geredet werden, wobei das immer Ansichtssache ist.
    Es gibt tatsächlich wenige Situationen, in denen Vertragsbrüche Sinn machen, und möglicherweise auch gerechtfertigt sind. (Wenn der Bündnispartner unüberholbar führt und den letzten Strohhalm zermalmt, um anschließend darauf zu warten, bis der NAP ausläuft, um dann auch mich zu zermalmen)
    Sollte es aber zu einem ungerechtfertigten Vertragsbruch kommen, kann der benachteiligte Spieler, jene hier im Leitfaden öffentlich denunzieren.


    Geben wir uns alle unser Wort?
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    Diplomkartenersteller
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von derboe

    Braaktar hat alle Tücken und Aufgaben tadellos gemeistert und erhält damit auch gleichzeitig sein Abschluss :troet:

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  3. #93
    Registrierter Benutzer Avatar von Fouché
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    Ich verstehe Extraregelungen Nr. 2 nicht. Bitte um genauere Erklärung, evtl. mit Beispiel.
    Ansonsten passen diese Regelungen gut für mich

  4. #94
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    Ziehe heute zw. 0.00 und 0.30 Uhr

  5. #95
    Registrierter Benutzer Avatar von Storm
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    Frage zu zwei VB - Parteien:
    Spieler A und B haben ein VB
    Spieler C und D haben ein VB
    Spieler A greift Spieler C an ---> Spieler D greift automatisch Spieler A an
    Und nun die Frage: greift jetzt Spieler B auch automatisch Spieler D an? und auch Spieler C?

    Wenns erlaubt ist, meinen Senf abzugeben ... .

    Meines Erachtens nach ist ein Verteidigungsbündnis kein Angriffsbündnis .. ergo, und jetzt wirds vertrackt ... Spieler D greift gemäß seines VBs Spieler A an --> also müsste Spieler B den Spieler D angreifen, da dieser Angreifer ist --> hat aber meiner Meinung nach keine Verpflichtung auch Spieler C anzugreifen, da dieser niemanden den Krieg erklärt hat, und somit kein Angreifer ist.

    Wenn man es vereinfachen will, könnte man auch sagen: da im Diplomatiebildschirm erkennbar ist (wenn ich mich jetzt nicht sehr irre ), dass Spieler C ein VB mit Spieler D hat, so hat Spieler A bewußt in Kauf genommen, gegen C und D Krieg führen zu müssen, ergo das VB von C und D angegriffen --> somit würde für Spieler B eine Beistandspflicht entfallen (natürlich kann er sich trotzdem involvieren, wenns ihm Spaß macht, und es nicht durch eine Freundschaftserklärung von B zu C und/oder D verhindert wird).

  6. #96
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    zumindest wenn man versucht eure Ausführungen mit einmal drüberfliegen nachzuvollziehen

  7. #97
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    Zitat Zitat von derboe Beitrag anzeigen


    zumindest wenn man versucht eure Ausführungen mit einmal drüberfliegen nachzuvollziehen
    Ja, bisschen Hirnquark produziert das Ganze bei mir auch... Aber nochmal zu Extraregel Nr. 2: in dem Satz mit "... ist das Angreifen der anderen menschlichen Partei ..." - ist da die besagte menschliche Partei Subjekt oder Objekt?

    Zu Braaktars Frage: "Spieler A greift Spieler C an ---> Spieler D greift automatisch Spieler A an
    Und nun die Frage: greift jetzt Spieler B auch automatisch Spieler D an? und auch Spieler C?"

    Hier würde ich mit "Nein!" antworten. Ich würde es Spieler B freistellen, ob er sich in den Krieg einmischt oder nicht, weil letztlich die Aggression von A ausgeht und das Ganze, wie Storm ja schon bemerkt hat, kein Angriffs- sondern ein Verteidigungsbündnis ist.

  8. #98
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    Zitat Zitat von Fouché Beitrag anzeigen
    Ja, bisschen Hirnquark produziert das Ganze bei mir auch... Aber nochmal zu Extraregel Nr. 2: in dem Satz mit "... ist das Angreifen der anderen menschlichen Partei ..." - ist da die besagte menschliche Partei Subjekt oder Objekt?

    Zu Braaktars Frage: "Spieler A greift Spieler C an ---> Spieler D greift automatisch Spieler A an
    Und nun die Frage: greift jetzt Spieler B auch automatisch Spieler D an? und auch Spieler C?"

    Hier würde ich mit "Nein!" antworten. Ich würde es Spieler B freistellen, ob er sich in den Krieg einmischt oder nicht, weil letztlich die Aggression von A ausgeht und das Ganze, wie Storm ja schon bemerkt hat, kein Angriffs- sondern ein Verteidigungsbündnis ist.

    Rein logisch würde ich auch mit Nein antworten, aber hier geht es ja um die Frage, was der Computer mit solch einer Situation macht. Ich werde das mal testen.



    Zu Punkt 2

    Beispiel:
    Du bist mit Almaty verbündet und hast ein Schutzversprechen ausgesprochen und du hast ein VB mit mir.
    Ich möchte aber Alamaty angreifen, trau mich aber nicht, weil der VB gegen VB Status gegen mich ist, bzw. du unseren VB brechen könntest.
    Nun warte ich bis Almaty nicht mehr dein Verbündeter ist und auf den Einfluss "Freund" sinkt. Damit würde ja der VB gegen VB Status wegfallen (weil du ja nicht mehr verbündet bist) Eine Runde nachdem der Fall eingetreten ist, erkläre ich Almaty den Krieg, egal ob ich ihn wirklich angreife oder nicht, einfach um zu verhindern, dass du nächste Runde eine Quest für Almaty erfüllst oder ihm ein Goldgeschenk machst, um den Einfluß "Verbündeter" wieder zu erlangen.


    Ich will mit dieser Regelung einfach verhindern, dass ein Verbündeter StSt, sobald er sein Status "Verbündeter" verliert, sofort angegriffen werden kann, ohne dass derjenige, der mit dem StST verbündet war, darauf reagieren kann. Klar man kann ja auch darauf achten, dass der Status "Verbündeter" nicht verloren geht.


    Anderes Beispiel:
    Gleiche Bedingungen wie im oberen Beispiel.
    Diesmal warte ich nicht, bis du den Einfluss "Verbündeter" auf Almaty verlierst, sondern mache ihm so viele Goldgeschenke, bis er mein Verbündeter ist oder ich lande ein Coup. Und dann greife ich meinen verbündeten StSt an. Mit den 10 Runden Wartezeit, möchte ich dir die Möglichkeit geben, den eben verlorenen StSt zurückzugewinnen.
    Solltest du das innerhalb von 10 Runden nicht schaffen, darf ich Almaty einnehmen, ohne ein Vertragsbruch zu begehen.


    Diese ganzen Beispiele beziehen sich natürlich nur auf eine Situation, bei dem ich mich mit dir in einer Freundschaftserklärung oder VB befinde.
    Sollte wir beide keine Abmachungen haben, darf ich natürlich jederzeit den StSt angreifen, einfach weil auch du mich jederzeit angreifen darfst.
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    Zitat Zitat von derboe

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  9. #99
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    Zitat Zitat von Braaktar Beitrag anzeigen
    Rein logisch würde ich auch mit Nein antworten, aber hier geht es ja um die Frage, was der Computer mit solch einer Situation macht.
    Warum ist relevant, was der Computer macht? Wir können doch selber nachdenken und die Lösung nehmen, die uns allen am sinnvollsten scheint.

  10. #100
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    Naja....wir haben ja nur die Ingame-Diplo und wenn wir beide jetzt ein VB haben und zwei andere ein VB haben und der Fall dann eintritt, wirkt doch die Ingame-Diplo des Rechners. Wir können ja kein mündlichen VB aushandeln......
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    Zitat Zitat von derboe

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  11. #101
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    Zitat Zitat von Braaktar Beitrag anzeigen
    Naja....wir haben ja nur die Ingame-Diplo und wenn wir beide jetzt ein VB haben und zwei andere ein VB haben und der Fall dann eintritt, wirkt doch die Ingame-Diplo des Rechners. Wir können ja kein mündlichen VB aushandeln......
    Daran dachte ich nicht, aber mal angenommen der Computer erklärt Krieg und wir denken, das wollen wir nicht: dann können wir ja gleich in der nächsten Runde wieder Frieden machen. Dann müsste man nur den Handel erneuern, aber so viel macht das nicht aus, oder?

  12. #102
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    Zitat Zitat von Fouché Beitrag anzeigen
    Daran dachte ich nicht, aber mal angenommen der Computer erklärt Krieg und wir denken, das wollen wir nicht: dann können wir ja gleich in der nächsten Runde wieder Frieden machen. Dann müsste man nur den Handel erneuern, aber so viel macht das nicht aus, oder?
    Das wäre eine Idee......ich werde das jetzt mal testen.
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    Zitat Zitat von derboe

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  13. #103
    Registrierter Benutzer Avatar von Braaktar
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    OK ich habs getestet.....der Compi geht damit um, wie wir es uns wünschen. Der Computer erklärt dem anderen VB-Partner keinen Krieg

    Ergänzung zur StSt-Regelung, bzw. Nachtrag

    Zitat Zitat von Braaktar
    Stadtstaaten:

    Stadtstaaten werden jeweils als extra Spieler betrachtet.
    Wenn Spieler A mit einem StSt Verbündet ist und er diesem StSt ein Schutzversprechen ausgesprochen hat, ist dies einem Verteidigungsbündnis gleichzusetzen! Demnach hebelt ein VB mit einem Stadtstaat den VB oder die Freundschaftserklärung mit einem menschlichen Mitspieler aus
    ---> siehe VB gegen VB
    ---> Bevor der Vertrag gebrochen werden darf, muss der betroffene menschliche Spieler, als Friedensvermittler dienen.
    Demnach muss er seinem menschlichen Vertragspartner (der den StSt angreift) ein Handel anbieten, der den Frieden mit den StSt beinhaltet.
    Sollte der Aggressor und Vertragspartner diesen Handel ignorieren oder ablehnen, darf der Vertrag seitens des betroffenen, gebrochen werden.


    Ich werde die Regelung mal in den Startpost legen.

    Was ist mit der Spionage? Ideen?
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  14. #104
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    Würde sagen bei Spionage ist alles erlaubt.

    Ebenfalls, wenn ein Spieler beim StSt verbündet verliert, kann man diesen auch Angreifen ohne mit Folgen zu rechnen.
    Man muss hier eben aufpassen und soll ein Teil der Strategie sein.

    D.h.:
    Freundschaftserklärung= NAP
    Verteidigungsbündnis=NAP + nur wenn ich angegriffen werde, muss (vielleicht auch nur 1 Runde) die zweite Partei Krieg erklären.

  15. #105
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    Zitat Zitat von Jagger1 Beitrag anzeigen

    D.h.:
    Freundschaftserklärung= NAP
    Verteidigungsbündnis=NAP + nur wenn ich angegriffen werde, muss (vielleicht auch nur 1 Runde) die zweite Partei Krieg erklären.
    Wie meinst du das?
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    Zitat Zitat von derboe

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