deswegen saures Radler![]()
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You can check out any time you like, but you can never leave
Deine Tochter hat ganz schön viele Tatoos.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Be bold in your attempts to live. If you wallow in the darkness and you refuse to swim against the current, you will drown. But where`s the fun in that?"
ich wollte grade schreiben, sie hat aber ganz schön viele Haare
Geändert von Tohuwabohu (24. Juli 2025 um 18:22 Uhr)
a propos Bier - hier ein ziemlich kurzweiliges Interview mit Veltins![]()
https://archive.ph/XIzQ0... Veltins: Das Gericht war zur Erkenntnis gekommen, ich hätte eine Kalaschnikow besessen, doch es konnte sie weder vorzeigen noch es anderweitig beweisen. Dass ich wegen Kokainhandels verurteilt wurde, war lächerlich. Es ging um ein Gramm, und das hatte ich verschenkt. Hier in Berlin hätten sie auf diese Anklage nicht mal gepupst, die wäre nie vor Gericht gelandet, das gibt es nur bei uns da unten im Westfälischen.
SPIEGEL: Hatten Sie nicht zwei Kilogramm Kokain verkauft?
Veltins: Das ist eine andere Geschichte, die damit nichts zu tun hat. Der Schwiegervater eines Bekannten hatte zwei Kilo aus Brasilien mitgebracht. Ich wurde gefragt, ob ich ihnen helfen könne, die loszuwerden. Innerhalb von zwei Monaten war alles weg, das ging ratzfatz.
SPIEGEL: Ihr Fall ging durch die Klatschpresse. Die »Bunte« schrieb: »Carl-Clemens Veltins hat den Namen einer großen Bier-Dynastie beschädigt.«
Veltins: Och, guck. Erinnern Sie sich an die 106,5 Millionen Euro Bußgeld, die Veltins und vier weitere Brauereien bezahlen mussten wegen illegaler Preisabsprachen? So etwas nenne ich den Namen beschädigen. ...
aus aktuellem Anlass
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...200318979.htmlEr hatte auf Millionen aus dem Erbe seiner Mutter gehofft, doch der Brauerei-Spross wird wohl weiterhin leer ausgehen. Ein Berufungsverfahren im Erbschaftsstreit wird es jedenfalls nicht geben.
Er könnte mal bei Bohlen wegen einer Adoption nachfragen.
Vielleicht passt es hier am besten hin.
Ich mache mir dezent Sorgen. Mein Sohnemann ist nun 14,5 Jahre alt und, wie ihr wisst, mit seiner Mutter im Sommer diesen Jahres nach Schleswig Holstein umgezogen. Ausschlaggebend war seine Gesundheit und es schien/scheint auch irgendwie zu funktionieren. Er war zwar schon mehrere Wochen krank zu Hause und auch 2 Wochen im Krankenhaus, aber er ist nun nach 8 Jahren erstmals ohne Antibiotika und ich verbuche das vorerst mal unter "einruckeln". Er geht dort auf eine Privatschule, sie gefällt ihm und er ist notentechnisch auch in Ordnung. Vorher war er auf einer Montessori, ohne Noten, und wir wussten alle nicht so wirklich wo er steht und was er wirklich drauf hat.
Nun aber zu einem Problem was ich nicht habe kommen sehen. Auf dieser Schule gibt es zwei Bullies. Diese beiden Typen zu beschreiben ohne die Ruhe zu verlieren fällt mir aus der Ferne schwer, denn ich kann nichts tun. Sagen wir mal so...sie entsprechen den Klischees. Beide sind mit 16 bzw fast 17 Jahren noch in der 8. Klasse, einer ist fett, der andere lang (bisschen wie Dick und Doof, nur in bösartig). Sie kommen bei meinem Jungen (und anderen) gerne von hinten, umschlingen ihn, würgen kurz, stellen ein Bein, drohen, beschimpfen, etc. Das geht wohl schon seit mindestens zwei Jahren so und offenbar unternimmt die Schule nichts. Einer von denen hat wohl letzte Woche eine aufs Maul von einem der Opfer bekommen - sie nennen diejenigen auch "Opfer", was ja durchaus dem Sprachniveau entspricht. Sie wollen sich "Respekt!" verschaffen - damit ist dann auch klar aus welcher Ecke die beiden so kommen. Sie beleidigen und bedrohen aber auch Lehrer.
Gestern haben sie wohl den Vogel abgeschossen und einen Lehrer als "Neger" (glaub ich...weiß nicht ob nicht das "e" mit dem "i" vertauscht haben, würde aber wohl passen) beschimpft - und zwar mehrfach. Als sie das dann nicht mehr "durften", machten sie mit "Toilettenmann" und anderen Beleidigungen weiter. Die Kinder meiner Ex-Schwägerin wurden ebenfalls bedroht und sogar meine Schwägerin selbst. Ihre Kinder sind ca. 8 und 10 Jahre.
Heute findet ein Gespräch zwischen meiner Ex-Frau und der Schule statt, meine Schwägerin hat gestern noch eine kleine Brandmail geschickt. Soweit wohl die Dinge, die man unternehmen kann. Mein Sohn allerdings schwebt zwischen "Ich bring die um!" und "Ich wills nicht noch schlimmer machen." Beides kann ich verstehen, aber das ist ja kein Zustand.
Sollte jetzt die Schule nichts unternehmen (ich verstehe zB nicht, wieso die überhaupt noch auf der Schule sind), was kann man noch machen? Meine Ex und ich sind nun an einem Punkt, wo wir vielleicht mal ein paar Kontakte aktivieren und TeeRohrson von denen mal zur Schule bringen lassen.
Evtl. erstmal die Eltern der Mobber ansprechen, was vermutlich nicht viel bringt, aber auch nicht wehtun wird. Wenn die Schule sich weigert, tätig zu werden, sich an Schulbehörde, Schulamt etc. wenden, was immer die nächsthöhere Aufsichtsbehörde ist. Bei körperlichen Übergriffen zur Anzeige greifen.
Das tut mir extrem leid, machtlos sein gegen das Mobbing der eigenen Kinder ist so mit das schlimmste "Alltagsproblem", was ich mir vorstellen kann.
Nethack: Ein Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!
PB87: Alexander im letzten (?!) Civ4-PB
PB82: Ludwig XIV. im Wunderwahn
PB81: Mali!
Story im PB 80 (mit Keine Andeutung; ausgestiegen)
Story im PB 78 (mit Keine Andeutung; vernichtet)
SP: Unsterbliches Äthiopien im Panzerwahn
SP: Kyros der Perser, Unsterblich, Weltraumsieg!
Traurigerweise ist "die Eltern der Mobber selber ansprechen" etwas, das die Schule explizit nicht möchte. Sie beanspruchen da die "Kommunikationshoheit". Zumindest haben wir das so erleben "dürfen". Da kann ich Empis Wahrnehmung bestätigen, es fühlt sich einfach sch...e an, da nicht wirklich was machen zu können...
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Zitat von Klipsch-RF7II
Man weiß halt nie, wie man die Situation nicht noch schlimmer macht. Nichts zu tun ist keine Option und es hat sich ja schon gezeigt, dass das nichts bringt.
Wenn ich jetzt mal die Gedanken schweifen lasse und so ein Szenario kreiere, wo ich mal zwei Tage Urlaub nehme, nach Norden fahre und den kleinen Scheißer mal daheim bei seinen Eltern besuche dann stellt sich schon als erstes die Frage was das bringen soll und direkt im Anschluss frage ich mich ob mein Sohn das dann am nächsten Tag ausbaden darf.
Da die beiden Hampelmännchen ja durchaus alle Klischees erfüllen, frage ich mich natürlich ob da nicht irgendwann auch mal ein Messer ins Spiel kommt. So lange will ich eigentlich nicht warten. Ihr merkt...der Handlungsspielraum ist begrenzt und vermutlich wird mein nächster Rat an TeeRohrson sein, dass er sich mit 5-10 anderen zusammentun soll und die beiden mal richtig lang macht. Deeskalierend ist das nicht und ich sehe schon die Schlagzeile, dass es ne Massenschlägerei gab, weil die noch ihre "Brüder" geholt haben.
Würde es um mich gehen...egal. Ich lasse mich von Angst nicht so sehr leiten, aber da es um mein Kind geht, kommt der Angstfaktor (um ihn) natürlich schon ins Spiel - zumal ich halt nicht dauerhaft vor Ort sein kann.
Ich habe hier aber zum Glück größtes Vertrauen in meine Ex, ihre Schwester und deren Mann. Die werden da nicht tatenlos zusehen. Aber diese eigene Ohnmacht...das ist echt mein Kryptonit. War ja damals bei der Trennung/Krise schon so. Nichts tun können ist echt meine persönliche Hölle. Aber hey...ist schön warm dort.