Da fragst du noch?![]()
Ich glaube, ich habe die Frage auch in der Story selbst schon mehrfach beantwortet
Falls nicht: Ja, auf jeden Fall. Der Stellaris-Teil hat mich jetzt nicht so gereizt, der Rest schon. Also gut, der faschistische Teil war auch nicht so meins, aber wenn ich dicht richtig verstanden habe war das diesmal ja auch nicht dein Plan. Und auch wenn es doch so kommt, lese ich mit.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ohne Konverter, wie das?Wird es einen entfernten Zusammenhang zum Agiadenuniversum geben?
Aber zur Frage an sich: ja!![]()
Es soll bloß nicht zu langweilig werden.
Kein Faschismus mehr, einmal war schon einmal zu viel.
Stellaris wird mit einem Fragezeichen versehen.
Ich will stabile Savegames haben. Ich werde nicht wieder Stunden damit verbringen, die Speicherstände anzupassen oder zu retten. Vielleicht schreibe ich zu Beginn jeder Story einleitende Sätze, weshalb die Welt plötzlich anders ausseht. Aber nichts Ausuferndes.
Die Story selbst wird keinen Zusammenhang herstellen, aber ich haue sicherlich Insider raus.![]()
:idee
Ich denke mal, der Faschismus passt in dem Sinne zu Stellaris gut, dass man für die ganzen Alienreiche nicht wirklich viel auf historische Randdaten oder Stereotype zurückgreifen kann, die fühlen sich halt etwas "blass" an. Für das selbstfokussierte, ultraxenophobe Imperium ist das kein wirkliches Problem, bei einer offeneren Zivilisation (nicht, dass es abseits des Imperiums so etwas wie Zivilisation geben könnte, solange es überhaupt noch ein "abseits" gibt) denke ich, dass es viel Schreibarbeit brauchen würde, um sich "lebendig" zu fühlen.
Zu den Savegames: vielleicht kannst du ja wenn keine 1000 Jahre sondern eher 0 zwischen Spiel A und Spiel B legen ja ein paar Provinzen per Cheat umherschubsen wenn bestimmte Dinge sich wirklich abstrus verändern würden, aber auf einem "sauberen" Savegame. Wobei ich auch sagen muss, dass ich sowas immer gerne mache und in EU4 fast mehr Startsituationen verändere und die daraus entstehende Dynamik observiere (und von meinen angedachten aufstrebenden Favoriten enttäuscht werde) als es selber zu spielen.(vielleicht würde ich mich also auch anbieten, ein auf die bisdahin-ige Historie angepasstes Savegame zu erstellen und zu schicken, falls du selber keinen Bock aufs Editieren hast
(zumindest in CK/EU, den Rest habe ich nicht))
... wobei, mit Mods und ein-paar-da-ein-paar-nicht-da DLCs wäre die Kompatibilität laut Edith wahrscheinlich fragwürdig, vielleicht also auch besser nicht.![]()
Das Ende von Vic war einfach zu krank, HoI war nur graduell besser. Jup, Stellaris war kein Problem, da das Stetting nicht auf Realismus getrimmt ist.
Ich behalte es im Hinterkopf.
Wir sprechen hier ja von einer Story, welche sich wieder über Jahre hinziehen wird.![]()
Natürlich wäre ich bei einer Fortsetzung dabei!![]()
Ja, unbedingt ja.
Deine Story war eine schöne Konstante über die letzten Jahre, die immer regelmäßig in meiner Inbox im Benutzerkontrollzentrum aufgepoppt ist und den Tag verschönert hat.![]()
Vielleicht würde sich dieses Mal ein anderes Volk und ein anderer Spielstil anbieten. Zum Beispiel mit einem kleinen indischen Stamm zur kommunistischen Supermacht werden.![]()
Ich hatte eher an ein demokratisches Deutschland gedacht.
Von der Geschichte Indiens habe ich soviel Ahnung wie Paradoxtitel vermitteln.
Aber Vorschläge sind willkommen, das Einzige, was klar sein muss, ist dass der rote Faden dieses Mal Demokratie und Menschenrechte heißen wird.
Auch interessant wäre vielleicht ein Staat, der nicht konstant auf eine Kultur/Region beschränt ist, sondern von Zeit zu Zeit etwas „umhermigriert“ - vielleicht sogar mal Sprache und Kultur ändert wenn das Kernland mal in Spiel oder der Tranformation von aggressiven Anrainern weggeknabbert wird, aber seine generelle freiheitlich-demokratische Werteidee als roten Faden beibehält (da ist dann natürlich wieder das Problem des Save-Editoerens)
Oder autokratischen Usurpatoren aus den eigenen Rängen. Irgendwie so in der Art. Beispiel: demokratisches Deutschland kontrolliert ein paar tschechische Provinzen und zerfällt, der Rumpfstaat zentriert sich darauf und Antssprache und politische Kultur werden in der Erholungsphase tschechisch, aber die Expansion geht eher Richtung Ungarn während die deutschen Territorien längerfristig nicht vom Storyland kontrolliert werden…
Geändert von Mendelejev (07. Mai 2024 um 08:06 Uhr)
Wie wäre es mit einer etwas verrückten Idee wie dem Wechsel des Landes nachdem der Herrscher stirbt? Wir hatten dazu mal ein paar Versuche im Forum, wo ein Savegame zwischen verschiedenen Spielern zirkulierte, bei dem per Zufallgenerator ein neuer Herrscher/Staat ausgewählt wurde, nachdem der bisher gespielte Char/Herrscher eines Landes gestorben ist. Damit würdest du quasi die komplette Karte spielen und die Geschichte von verschiedenen Perspektiven kennenlernen und verändern. Wenn du zB in Imperator als keltischer Fürst in Gallien startest, dann nach ein paar Jahren zu Karthago wechselst und ein paar hundert Jahre später das Game als Großkönig der Parther beendest.![]()