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Thema: Kathys Mod: Die vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1096
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang August 1947 n. Chr.
    Natürlich gab es in Teotihuacan einen Aufstand, aber Großonkel Sherman machte sich nicht daran, diesen sofort niederzuschlagen - er wollte noch die Schlacht von Xochichalco abwarten, um dann den entstehenden Aufstand gemeinsam bekämpfen zu können, eventuell auch mit geringerer Auswirkung der kulturellen Hoheit der Azteken.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige", Rob Anybody (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Naram-Sin, Liu Tinxun, Omar Bradley
    Luftwaffe: 100 Bomber, 20 Luftschiffe (1 abgeschossen, 8 beschädigt, 100 Tote, 740 Verletzte)
    Subtotal: 3000 Mann (100 Tote, 740 Verletzte), 120 Luftfahrzeuge (1 abgeschossen, 8 beschädigt)
    Artillerie: 800 schwere Artillerien (170 beschädigt, 1700 Verletzte), 200 Artillerien, 200 Gebirgsartillerien (30 beschädigt, 150 Verletzte), 200 Schnellfeuergeschütze (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Hinterlader, 600 gezogene Kanonen, 200 leichte Artillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte), 200 Kanonen, 100 Belagerungsgeschütze
    30 Eisenbahngeschütze (2 von 3 Züge beschädigt, 1 zerstören, 15 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletzte)
    Subtotal: 210000 Mann (100 Tote, 3650 Verletzte), 3 Züge (2 beschädigt), 2730 Geschütze (1 zerstört, 275 beschädigt)
    Infanterie: 4000 Flammenwerfer, 3000 Sappeure (200 Verletzte), 1000 Expeditionssoldaten, 1000 Füsiliere, 4000 Minutemen (900 Verletzte), 1000 Föderaten (200 Verletzte), 1000 Kriegssensenträger (200 Verletzte), 1000 Pikeniere (200 Verletzte), 2000 Langbogenschützen (100 Tote, 900 Verletzte)
    3000 mobile Infanteristen
    Subtotal: 21000 Mann (100 Tote, 2600 Verletzte), 120 LKW
    Total: 35000 Mann (300 Tote, 6990 Verletzte), 120 Luftfahrzeuge (1 abgeschossen, 8 beschädigt), 123 Bodenfahrzeuge (2 beschädigt), 2730 Geschütze (1 zerstört, 275 beschädigt)

    Azteken: Friedrich Wilhelm von Steuben VII. (im Aufstand)
    2 Panzerspähzüge (1 zerstört, 1 erobert, 1000 Tote, 1000 Gefangene),
    400 Panzerwagen (400 zerstört, 2000 Tote), 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 LKW zerstört),
    200 mobile Artillerien (200 zerstört, 1000 Tote),
    200 Flaks (200 zerstört, 1000 Tote), 200 gezogene Geschütze (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Hinterlader (200 zerstört, 1000 Tote), 100 Stellungsgeschütze (100 zerstört, 1000 Tote)
    500 Maschinengewehre (500 zerstört, 1000 Tote)
    1000 Flammenwerfer (1000 Tote), 3000 moderne Grenadiere (3000 Tote), 3000 Nationalgardisten (3000 Tote), 1000 Mineure (1000 Tote)
    400 Schlachtenflugzeuge (400 abgeschossen, 800 Tote)
    Total: 19800 Mann (18800 Tote, 1000 Gefangene), 2 Züge, 400 Panzerfahrzeuge, 240 LKW, Bodenfahrzeuge total: 642 (641 zerstört, 1 erobert), 1200 Geschütze (inklusive MG, 1200 zerstört), 400 Luftfahrzeuge (400 abgeschossen)


    Die mechanisierte Artillerie hatte die Stadt schon gut vorbereitet, und so reichte eine einzelne Bomberattacke, um die Verteidigungswerke von Xochichalco zu vernichten.
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    Nach diesem Schlag griffen zwei Staffeln Luftschiffe die Stadt an, wobei die Flak der Azteken die Luftschiffe der Canhdada-Expedition abfing und eines abschoss. Die Ariel-Luftschiffe bombardierten einen Panzerspähzug.
    Die schwere Artillerie sah sofort gute Chancen, und so wurde auf eine Beschießung im Fernkampf verzichtet.
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    Die schwere Artillerie schoss sich auf die Panzerzüge, die Maschinengewehre, 2 Abteilungen Nationalgarde - die als einzige nennenswerten Schaden anrichteten - und danach die Schlachtflugzeuge, die Panzerwagen und die Flammenwerfer ein. Danach griffen die Eisenbahngeschütze die Grenadiere (die den zweiten Zug beschädigte) und die Flak an, wobei die Flak ein Geschütz zerstörte.
    Von Schöning schonte seine mechanisierte Artillerie für den Aufstand und griff stattdessen mit Tomahawk-Geschützen eine Geschützstellung an, mit der Gebirgsartillerie die mechanisierte Artillerie und mit seinen Schnellfeuergeschützen noch einmal die Panzerwagen. Unsere gezogenen Kanonen schossen auf ihre Hinterlader, unsere Hinterlader auf ihre gezogenen Kanonen, die mobile Infanterie und die Grenadiere. Die leichte Artillerie nah, den Flugplatz mit den Schlachtenfliegern unter Feuer, Kanonen die letzte Nationalgarde und die Belagerungsartillerie die Mineure.
    Damit waren die Verteidiger sämtliche von Geschützen getroffen, und waren sturmreif. Den ersten Angriff führten die Generäle mit der mobilen Infanterie durch.
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    Naram-Sin vernichtete die Lastwagen der mobilen Infanterie, Bradley besiegte die Flammenwerfer und Liu Tinxun in einem Doppelschlag zwei Einheiten der Nationalgarde.
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    Unsere Experten für den Stadtangriff hatten nun gute Chancen. Die Flammenwerfer räucherten die Nationalgarde endgültig aus, danach verbrannten sie die Geschützstellung, 200 Schlachtenflugzeuge auf der Piste und die Mineure. Ihnen folgen die alten Sappeure, die einen Panzerspähzug sprengten - wo sie die ersten Verluste der Infanterie hatten - und danach die mechanisierte Artillerie in ihren Stellungen hochjagten, ebenso das MG-Nest.
    Es blieben noch 10 angeschlagene Truppen, und von Schöning entschied, möglichst schwache Truppen einzusetzen, ohne etwas zu riskieren, damit die stärkeren für den weiteren Vormarsch bzw. die Bekämpfung der Rebellion bereitstanden. So zerstörte ein Expeditionscorps die Flak, Füsiliere füsilierten die Besatzung der geknackten Panzerwagen, Indio-Minutemen schossen die letzten Schlachtenflugzeuge ab - wobei sie 500 Verletzte zu beklagen hatten - und legten die letzten Panzerwagen lahm. Dann stürzten sie sich auf die Grenadiere, unterstützt von exilkubanischen Föderaten, an denen Neidhardt von Gneisenau Interesse zeigte, um sie zu übernehmen und aufzurüsten, so dass sie vorher noch Erfahrung sammeln sollten. Weitere Grenadiere wurden von Kriegssensenträgern der Klosterwache Maria Laach enthauptet, Pikeniere stachen die Kanoniere an den gezogenen Kanonen ab. Eine Truppe Langbogenschützen erlitt noch einmal ernsthafte Verluste gegen die Hinterladerkanonen. Zuletzt eroberten Minutemen des 1. Italiencorps den Panzerspähzug des Generals - Steuben hatte ihn längst verlassen, um den Aufstand zu beginnen.
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    Wir plünderten 1614 Millionen Dollar und gliederten Xochichalco ebenfalls bis zur Neuordnung dem County of Actecian Border - Süd an. Mit der Stadt fiel zwar keine Prinzessin an uns, wohl aber das Schloss Neuschwanstein, das uns als lokaler Verwaltungssitz diente.
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  2. #1097
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende August 1947 n. Chr.
    Mit dem Fall von Xochichalco begannen die beiden Generäle und ihre Armeen nun, die Rebellen zwischen ihren Städten in die Zange zu nehmen. Da sich die Rebellen bis weit ins Hinterland verteilten, und die Süd-Aztekien-Armee ohnehin nicht so gut aufgestellt war, erwies sich der Aufstand am Xochimilco-See als eine schwierige Sache.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige" (Zentral-Aztekia-Armee), Douglas Mc. Arthur (Garnison Old Mexico und Nachschub), William T. Sherman (Süd-Aztekien-Armee)
    weitere beteiligte Offiziere: Guyasuta (verwundet), Lord Talbot, Schliemann
    Artillerie: 105 schwere Artillerien (20 beschädigt, 200 Verletzte), 80 Schnellfeuergeschütze, 1000 Artillerien (200 zerstört, 320 beschädigt, 1000 Tote: Chilenen, 1600 Verletzte), 200 leichte italienische Artillerien, 100 Festungsartillerien, 200 Minenwerfer (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 gezogene Kanonen,
    1200 mechanisierte Artillerien (20 zerstört, 380 beschädigt, 100 Tote, 1900 Verletzte)
    30 Eisenbahngeschütze (2 zerstört, 17 beschädigt, 2 von 3 Zügen beschädigt, 200 Tote, 1700 Verletzte)
    Subtotal: 19500 Mann (min. 1300 Tote, 5600 Verletzte), 3 Züge (2 beschädigt), 1200 LKW (20 zerstört, 380 beschädigt), 3115 Geschütze (222 zerstört, 777 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Kavalleristen, 5000 schwere Kavalleristen, 1000 leichte Kavalleristen, 1000 berittene Aufklärer
    1 Kamelpatrouille (1000 Tote), 1000 Kamelreiter mit Gewehren (800 Verletzte)
    ca. 100 Panzerwagen (20 zerstört, 80 beschädigt, 100 Tote, 500 Verletzte), 1000 Kradschützen, 1000 Motorradspäher (500 Verletzte),
    Subtotal: ca. 12450 Mann (min. 1100 Tote, 1800 Verletzte), 8000 Pferde, 2000 Kamele (1000 Tote, 800 Verletzte), 100 Panzerfahrzeuge (20 zerstört, 80 beschädigt), 1500 Zweiräder (500 beschädigt)
    Infanterie: 800 Minutemen, 1000 Nationalgardisten, 3000 Gebirgsjäger, 3000 Kommandoinfanteristen (200 Verletzte), 1000 Gardeinfanteristen, 1000 Arkebusiere, 1000 moderne Grenadiere (700 Verletzte), 1000 Handkanoniere (100 Tote, 900 Verletzte), 1000 Kundschafter (passiv)
    800 mobile Infanteristen (2 Brigaden, 100 Verletzte, 4 von 32 LKW beschädigt), 1000 Fahrradsoldaten
    Subtotal: 14600 Mann (min. 100 Tote, 1900 Verletzte), 32 LKW (4 beschädigt), 1000 Zweiräder
    Total: 46550 Mann (min. 2500 Tote, 9300 Verletzte), 3 Züge, 1232 LKW, 100 Panzerfahrzeuge, 2500 Zweiräder, Bodenfahrzeuge total: 2835 (20 zerstört, 886 beschädigt), 3115 Geschütze (222 zerstört, 777 beschädigt), 8000 Pferde, 2000 Kamele, Reittiere total: 10000 (min. 1000 Tote, 800 Verletzte)

    Azteken: Friedrich Wilhelm von Steuben VII. (gefallen)
    9000 Kommandoinfanteristen (1000 Tote, 5000 Gefangene), 28000 Nationalgardisten (12000 Tote, 6000 Gefangene), 11000 Guerilleros (2000 Tote), 10000 nicht identifizierte Rebellen
    Total: 58000 Mann (14000 Tote, 11000 Gefangene)


    Den ersten Angriff führte Guyasuta "das Phantom" durch, der bei Zitlaltepec ein Kommando gefangennahm, das sich spontan gebildet hatte. Leider wurden dabei weitere seiner Panzerwagen zerstört, und er verlor weitere Gliedmaßen.
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    Außerdem verlor er eine Kamelpatrouille, die die Kommandoinfanterie nördlich davon gefangennehmen sollte. Die wurde dann von Douglas Mc. Arthur verhaftet, das nur 300 Mann zur Verfügung hatte, aber nach der Vorarbeit der Kamele dennoch etwas ausrichten konnte.
    Großonkel Sherman ließ seine letzten 5 schweren Artillerien, statt sie zur Reparatur zu schicken, ebenso wie die Schnellfeuergeschütze, auf die Rebellen an der Pferdeweide feuern.
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    800 Minutemen erledigten nach dieser Vorlage eine Nationalgarde, die zweite wurde von der Hälfte von Talbots Männern auf dem Rückzug überrannt und gefangengenommen. Damit hatte Sherman aber auch schon getan, was er tun konnte, und versammelte seine Truppen in Teotihuacan, um die Stadt zu halten.
    Sein Nachschub - den er sich auch noch mit der Texcoco-Armee teilen musste - wurde unterdessen am Westende des Xochimilco-See noch aufgehalten, als Mc. Arthur ihm befahl, die dortigen Kommando mit mittlerer Artillerie anzugreifen.
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    1000 Chilenen starben bei dem Angriff, ihre Tomahawk-Geschütze wurden von den Kommandos zerstört. Die übrigen Artillerien und schweren Artillerien trieben die Rebellen aber auseinander, und unsere Nationalgarde und die gebirgserfahrenen Nationalparkranger vernichteten die Nationalgarde der Azteken. Eine unterfahrene Gardeinfanterie konföderierter Söldner und eine eigene Kommandoinfanterie besiegte nun die letzten Kommandos in den Hügeln und machten einige Gefangene, wobei unsere Kommandos darauf setzten, nicht gesehen zu werden, um den Gegenschlag zu überleben.
    Weiter nördlich, an der Quelle des Zufluss des Xochimilco-Sees, ließ MacArthur von Mapuche-Indianern 2 Artilleriebatterien aufstellen, die über die Grenze hinweg 2 Nationalgarden beschossen. Kradschützen und Kavalleristen der Zentral-Chile-Armee nahmen hier die Rebellen gefangen.
    Auch nördlich der beiden Gipfel hatten sich 2 Rebellentruppen mit insgesamt 5000 Mann versammelt. Den ersten, im Niemandsland, griffen 200 leichte italienische Artillerien (Infanteriegeschütze), 10 Eisenbahngeschütze (mit einem zerstörten und 8 beschädigte Geschützen) und 100 Festungsartillerien an. Danach konnten Gebirgsjäger, Arkebusiere und Schliemanns Archäologen sie aufreiben.
    Die zweite Truppe wurde ebenfalls von Eisenbahngeschützen und Stokes-Mörsern beschossen. Auch hier kamen konföderierte Söldner - diesmal schwere Kavallerie - sowie weitere schwere Kavallerie zum Einsatz und räucherten auch diese Gruppe aus.
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    Mc Arthur nutzte im Nachgang in großem Maß Panzerzüge (auch erbeutete), LKW (nur erbeutete) und Nachschubzüge, um zumindest die auf unserer Seite der Grenze stehenden Truppen abzutransportieren und in Sicherheit zu bringen, wenn sie es aus eigener Kraft nicht mehr schafften.
    Hans-Adam III. von Schöning versuchte nun, im Flussland zwischen den beiden Städten durchzustoßen und die nördlichen Rebellen zu isolieren. Gezogene Kanonen und Eisenbahngeschütze griffen als erstes an, wobei die Nationalgarde eine Brücke sprengte und der Geschützzug ins Wasser fiel, wo er nur mit schweren Schäden und einem verlorenen Waggon geborgen werden konnte. Grenadiere stürmten die Hügel nördlich und töteten 1000 Nationalgardisten und verletzten 100 Kommandoinfanteristen. Die erste Truppe im Flussland wurde unter blutigen Verlusten von Handkanonieren erschossen, die zweite von Kommandos eingefangen, die wieder hofften, unbehelligt zu bleiben.
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    Allerdings blieben sie nicht allein, die leichte Kavallerie des BIA-Abteilung Crow begleitete sie, in der irrigen Annahme, nach der Zerschlagung einer weiteren Nationalgarde bei den Weizenfarmen zurückkehren zu können - was aber nicht ging, da sie sich im Flussland nicht schnell genug bewegen konnten.
    Weitere Kommandos nahmen die aztekischen Kommandos auf dem Hügelland gefangen und erschossen General Steuben auf seinem Feldherrenhügel.
    Die meisten Truppen waren außer Reichweite, nur die Einheiten in den Wäldern und Hügeln rund um Xochicalco waren noch erreichbar für schnelle Einheiten. Hier schlugen daher die bislang zurückgehaltenen 6 mechanisierten Batterien zu, die in dem schwierigen Gelände einige Probleme hatten, aber insgesamt siegreich blieben. Gebirgsjäger rückten noch auf die südlichen Hügel vor und attackierten von dort aus erfolgreich eine Nationalgarde im Hinterland, waren damit aber auch sehr exponiert.
    Zugleich griffen nordbrasilianische Kamelreiter die Nationalgardisten im Wald an, flankiert von schwerer Kavallerie, die den zweiten Wald sowie das Hügelland östlich der Stadt teilweise säuberten. Von Norden kamen noch 1000 schwere Kavalleristen dazu, die erste Gefangene machten, aber sich damit auch nicht mehr zurückziehen konnten, anders als die Kommando-Aufklärer, die im Hügelland die Rebellen eingingen. Da nun mehrere Einheiten draußen bleiben mussten ließ von Schöning ein Fahrradcorps die zweite Truppe im Wald gefangennehmen und hoffte, dass die Azteken trotz vieler übriggebliebener Rebellen nicht alle unsere Einheiten angreifen und besiegen konnten.

    Das Kommando über die übrigen Rebellen übernahm George C. Marshall, der auch die 15000 aztekischen Soldaten in der Hauptstadt Tenochtitlan kommandierte - und teilweise die 1800 Schlachtenflugzeuge, die die Maya ebenfalls dorthin geschickt hatten.
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  3. #1098
    Moderator Avatar von Kathy
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    September 1947 n. Chr.
    Das Quechua-Reservat war - entgegen unserer Befürchtungen - noch nicht von den Maya geräumt worden. Huayna Cápac stand mit 6000 Verteidigern zwar 7000 Scharfschützen gegenüber, die aber waren nur unausgebildete Rebellen, die zwar im Palmenhain Deckung suchten, aber noch keine Unterstützung von offizieller Seite erhielten. So begann mein Mann mit der Niederschlagung des Maya-Aufstands bei Cuzco.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Konrad von Egloffstein (Airforce und Oberkommando), Fernao da Po (Flotte), Piale Pascha (Landungstruppen), Lui Tingxun (Artillerie)
    Airforce: 10 schwere Ballons, 600 Prallluftschiffe (100 beschädigt, 500 Verletzte), 1200 Schlachtenflugzeuge (20 abgeschossen, 420 beschädigt, 40 Tote, 840 Verletzte)
    Subtotal: 6400 Mann (40 Tote, 1340 Verletzte), 1810 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 520 beschädigt)
    Flotte: 2 Schlachtschiffe, 1 Schlachtkreuzer (800 Mann), 4-12 Kreuzer (4 Flottillen), 5 Großlinienschiffe, 3 Einheitslinienschiffe, 50 Zerstörer, 1 großer Kreuzer, 3-8 Panzerkreuzer (3 Flottillen, 2500 Mann), 3 Dampffregatten, 3 Dreimastfregatten, 10 Dampfschiffe, 6 geschützte Kreuzer, 9 Fregatten
    Subtotal: 32300 Mann, 100-113 Schiffe
    Artillerie: 800 Artillerien, 1980 schwere Artillerien, 90 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 32800 Mann, 9 Züge, 2870 Geschütze
    Landungstruppen: 1000 Marineinfanteristen
    Subtotal: 1000 Mann
    Total: 69500 Mann (40 Tote, 1340 Verletzte), 1810 Luftfahrzeuge (20 abgeschossen, 520 beschädigt), 9 Züge, 2870 Geschütze, 100-113 Schiffe

    Maya: lokaler Rebellenführer
    10000 Scharfschützen (10000 Tote), 1000 Kriegsgefangene (1000 Tote), 1 sternförmige Festung (1 beschädigt, 100 Tote, 650 Verletzte), 100 Gewächshäuser (100 zerstört, 1000 Tote), 1 Eisenbahnstrecke (1 zerstört, 100 Tote)
    Total: 12100 Mann (11200 Tote, davon 2100 Zivilisten, 650 Verletzte), 102 Gebäude & Infrastrukturen (1 beschädigt, 101 zerstört)


    Einen schweren taktischen Fehler hatten die Rebellen gemacht: Die peruanischen Palmenwälder boten zwar Schutz vor Quechua-Nationalgarden, lagen aber direkt im Schussbereich der Artilleriestellungen der 'Operation Firy Bridge'.
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    Mit allen 33 Batterien in 3 Salven feuerte Liu Tingxun auf die Rebellenverstecke.
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    Zugleich töteten russische Luftschiffe/schwere Ballons die Kriegsgefangenen auf dem Kap von Cuzco, so dass die Quechua nicht auf die Idee kamen, diese gefangenzunehmen und damit ihre Verteidigung zu schwächen.
    Die nach Süden aus der Stadt versetzten Truppen - ebenso wie die von ihnen widerrechtlich erbeuteten Maya-Einheiten - südlich des Kaps ließ Piale Pascha evakuieren. Nur die Bastionen des Sternforts konnten wir nicht mitnehmen, also wurde diese Festung an die Quechua verschenkt.
    15 Hauptkampfschiffe feuerten über Cuzco hinweg auf das Maya-Fort westlich der Stadt, das dadurch sturmreif geschossen wurde. Die dortige Bahnlinie und die Gewächsshäuser gingen im Trommelfeuer zu Bruch, so dass die Maya nur noch eine einzige Eisenbahn zum schnellen Angriff auf Cuzco zur Verfügung hatten. 16 weitere Flottillen beschossen die Maya-Stellung am Kap Cuzco.
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    Hier landeten die Marineinfanteristen, die Piale Paschas Evakuierungsflotte geladen hatte, noch einmal kurz an und töteten 1000 Sniper.
    Zugleich griffen 600 Pralluftschiffe und und 800 MiG3 die Scharfschützen im Palmenhain an und vernichteten sie komplett. 400 weitere Schlachtenflugzeuge besiegten die Rebellen am Kap, wobei hier einige Flugzeuge abstürzten und die einzigen Toten zu vermelden waren.

    In Macchu Picchu standen 25000 Maya unter Führung von Kilic Ali Pascha VII., dazu 4 Flugzeugstaffeln. Wenn diese aber die Stadt verließen, um Cuzco anzugreifen, würde Macchu Picchhu die nächste Stadt zum Plündern sein, zumal ein Großteil der New Cayman Airforce eben nicht eingesetzt und daher instandgesetzt wurde.

    Guyasutas 3. Nord-Azteken-Armee rückte bis zum Stadtrand von Tula vor. Dort plünderten die Tortuga-Panzerlastwagen 6 Millionen Bahamas-Dollar aus einem Polarsforschungszentrum.
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    Die drei von den Lastwagen transportierten Batterien - Bombarden, aztekische Stellungsgeschütze (schwach wie schwere Steinbüchsen) und Kanonen - kratzten schon einmal an den Mauern der Stadt. Für ernster Fortschritte würde aber das zweite oder gar dritte Korps der Armee noch aufmarschieren müssen. Allerdings hatte Sheherazade nur 8000 Mann und 200 leichte Bomber zur Verteidigung, so dass wir keinen besonders starken Widerstand erwarteten.

    Bei Canhdada übergaben wir New Jersey 20 erbeutete kolumbianische Schniggen (wegen ihrer Schäden als Langboote gezählt), die sie modernisieren konnten. Also Lohn erhielten wir zunächst 190 Millionen Dollar von irgendwelchen schwarzen Konten.

    Bei Yamana wurden wieder 10 ungekennzeichnete Uboote von Beobachtungsflugzeugen aufgespürt und attackiert, ehe leichte Uboote sie versenkten.
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    Auch wenn die Bukanier jede Beteiligung abstritten, trauten wir ihnen nicht, und mehr und mehr Seefahrer forderten, gegen die Piraten vorzugehen.

    In Zitlaltepec wurden 200 bukanische Tortuga-Panzerwagen als Lastwagen für den Aufbau einer Handelsstraße eingesetzt (statt, was sinnvoller wäre, Kriegsgefangene in die Stadt zu fahren, so dass sie nicht gefangen werden konnten - die Stadt war sowieso komplett blockiert).

    In Kereyid wurden ebenfalls einige Einheiten zum Wohl unserer Wirtschaft eingesetzt: 10 Konquistador-Transportschiffe der Maya für 2980 Millionen Dollar, 2 Karawanen für 1532 Millionen und ein Wagenzug für 750 Millionen, insgesamt 5262 Millionen bei einen verbleibenden Defizit von 5616 Millionen, damit konnten wir mit der vorhandenen Rücklage lange überleben.
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  4. #1099
    Moderator Avatar von Kathy
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    Oktober 1947 n. Chr.
    Während wir an allen Fronten bereits vorgerückt waren, war eine Stoßrichtung in diesem Halbjahr noch nicht erledigt. Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose" hatte den Sommer über Tzingtzuntzen belagert und war nun bereit für den Sturmangriff auf Tzingtzuntzen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose" (Oberkommando, Operation Tauwetter), Ali Bey (Garnisonstruppen im Hinterland)
    weitere beteiligte Offiziere: Hektor, Rhydderch Hael, von Egloffstein, Arichis von Benevent, Prinz Bayezid, Spartakus, Barefoot, von Richthofen
    Artillerie: 200 Bombarden, 200 Feldschlangen, 200 32-Pfünder, 160 Infanteriegeschütze, 100 schwere Artillerien, 400 Gebirgsartillerien (40 beschädigt, 200 Verletzte), 200 Hinterlader, 100 Belagerungsgeschütze, 600 leichte Artillerien, 170 Minenwerfer, 600 gezogene Kanonen, 200 Artillerien, 600 Schnellfeuergeschütze
    600 mechanisierte Artillerien (80 beschädigt, 400 Verletzte)
    20 Eisenbahngeschütze (2 beschädigt, 1 von 2 Züge beschädigt, 200 Verletzte)
    200 Katapulte
    Subtotal: 25650 Mann (800 Verletzte), 600 LKW (80 beschädigt), 2 Züge (1 beschädigt), 200 Schleudern, 4350 Kanonen (122 beschädigt)
    Infanterie: 7550 Flammenwerfer (2500 Verletzte), 1000 Sappeure (200 Verletzte), 1000 Polizisten, 2000 Gebirgsjäger, 8000 mobile Infanteristen (1000 Verletzte, 40 von 320 LKW beschädigt)
    Subtotal: 19550 Mann (3700 Verletzte), 320 LKW (40 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Jäger zu Pferde, 1000 Chevaulegers (200 Verletzte), 10 schwere Ballons (5 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Panzerwagen, 1000 Kradschützen (200 Verletzte, 100 von 500 Motorradgespanne beschädigt)
    Subtotal: 5000 Mann (900 Verletzte), 2000 Pferde (200 Verletzte), 10 Luftfahrzeuge (5 beschädigt), 200 Panzerfahrzeuge, 500 Zweiräder (100 beschädigt)
    Total: 49650 Mann (5400 Verletzte), 2000 Pferde (200 Verletzte), 10 Luftfahrzeuge (5 beschädigt), 200 Panzerfahrzeuge, 500 Zweiräder, 920 LKW, 2 Züge, Bodenfahrzeuge total: 1622 (221 beschädigt), 4550 Geschütze (122 beschädigt)

    Azteken: Admiral Abraham Duquesne (gefallen, Garnion), Admiral Conrad Helfrich V. (Rebellion)
    Garnison: 1000 Gebirgsjäger (1000 Tote), 3000 Nationalgardisten (3000 Tote), 1000 Söldner (1000 Tote)
    200 Gebirgartillerien (200 zerstört, 1000 Tote), 200 Flaks (200 zerstört, 1000 Tote)
    1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 1000 mobile Infanteristen (1000 Tote, 40 von 40 LKW zerstört), 1000 Kradschützen (1000 Tote, 500 Motorradgespanne zerstört)
    1000 Antipanzerminen (1000 geräumt)
    Rebellion: 14000 Nationalgardisten (7000 Tote, 2000 Gefangene), 4000 Kommandosoldaten (4000 Tote), 6000 Guerillas (3000 Tote), 3000 Bauarbeiter, 700 Wachtürmen (100 zerstört, 200 erobert, 1000 Tote, 2000 Gefangene)
    Total: 44000 Mann (25000 Tote, 4000 Gefangene), 400 Geschütze (400 zerstört), 1 Zug, 40 LKW, 500 Zweiräder, Bodenfahrzeuge total: 541 (541 zerstört), 1000 Minen geräumt, 700 Türme (100 zerstört, 200 erobert)


    Admiral Duquesne hatte in Tzingtzuntzen nur 10000 Mann gegen 4 Divisionen, die die Stadt bedrohten. Zwar verfügte seine Stadt über starke Verteidigungsanlagen.
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    Aber der Beschuss durch 10 eher ältere Batterien, 10 Eisenbahngeschütze und danach noch 600 gezogenen Kanonen und 170 Minenwerfer hatten die Verteidigung über den Sommer geschleift.
    Kubrat entschied sich, diesmal nur mit einer einzogen schweren Artillerie gegen die Gebirgsjäger zu stürmen - danach waren die Chancen unserer Infanterie schon gut genug, und wir konnten die Artillerie etwas schonen.
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    Die Flammenwerfer richteten bereits genug Verheerung an, zumal auch sie Kollateralschäden austeilten. Der Reihe nach wurden die mobile Infanterie, die Antipanzerminen, alle 3000 Nationalgardisten, der Panzerspähzug und die Gebirgsartillerie abgefackelt und alle übrigen Einheiten geschwächt. Vermutlich war in dieser Phase auch der Admiral schon umgekommen. Zumindest konnten die Sappeure nur noch eine völlig desorganisierte Flakstellung sprengen. Hektor besiegte mit seiner mobilen Infanterie die Gebirgsjäger. Dann entschloss sich Kubrat, mit einer eher schwachen Polizeieinheit die Kradschützen zu zerschlagen, und die übrigen, mobilen Truppen zu schonen.
    Tzingtzuntzen wurde besetzt und in der County County of Actecian Border - Nord eingegliedert. Damit waren 3 Städte in diesem Halbjahr an uns gefallen. Spionageministerin Gorgo XII. informierte mich: "Gib acht, dass deine Leute die Azteken nicht zu schnell unterwerfen. Meine Leute sagen, dass Albert Caquot XVIII. an neuen Methoden des Tiefbau arbeitet, die wir sicher gerne von ihnen erobern würden. Dafür müssen sie aber noch 3 Jahre überleben - Tendenz länger, wenn mit unseren Eroberungen die Forschungsleistung abnimmt."
    Zunächst aber hatte Admiral Conrad Helfrich V. als Nachfolger Duquesnes und Kommandant der Marinebasis von Malinalco einen Aufstand begonnen. Das Eiskap war nun dauerhaft vom restlichen Aztekenland abgeschnitten, und er hoffte, das rückgängig machen zu können. Westlich wie östlich der Stadt erhoben sich Rebellen bis nach Atzcapotzalco.
    Hier übernahm Ali Bey das Kommando, da Mc Arthur schon bei Zitlaltepek gebunden war. Zunächst griff er mit Eisenbahngeschützen aus Atzcapotzalco heraus die Nationalgarde beim Lager der Hirschjäger an.
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    Rhydderch Hael schlug dann zu und nahm die ersten 1000 Rebellen gefangen. Hier zeigte sich ein Glücksfall, dass die kulturelle Kontrolle über das Umland von Tzingtzuntzen gebrochen war und sich die Truppen aus Atzcapotzalco frei bewegen konnten. Die "Rauchzeichen"-Gebirgsgeschütze von Kurbat griffen den westlichen Teil des Höhenzugs an, aber die übrigen Truppen in Schneeland wurden von 3 mechanisierten Batterien zusammengeschossen, während eine Geborgsartillerie den westlichen Höhenzug besetzten und vor dort die Guerillas bei den Werkstätten der Papyrusmacher angriffen, unterstützt von 400 Schnellfeuergeschützen, während eine dritte Batterie dieses Geschütze weiter nördlich angriff. Auch hier konnte wieder auf LKW zur Evakuierung zurückgegriffen werden.
    Rhydderch Hael griff nun die Werkstätten an, wo er die Kommandoinfanterie und 2000 Guerillas besiegte - und immer noch Sprit und Munition für einen Angriff übrig hatte. Unterdessen nahm mein Sohn Konrad II. die Nationalgarde auf dem westlichen Höhenzug gefangen. 2000 Gebirgsjäger griffen das Polarfoschungszentrum an, wo sie Nationalgardisten und eine Kommandotruppe ausräucherten. Rhydderch Hael tötete dann abschließend die Guerillas. Damit konnte er sich immer noch in die Stadt zurückziehen, aber es gab keine Ziele mehr für seinen Guerillakrieg. Dennoch war er mit 5000 besiegten Feinden (mit Artillerieunterstützung) der Champion dieser Schlacht.
    Östlich der Stadt war die Rebellion niedergeschlagen, aber in der östlichen Tundra hielten die Azteken noch viele Wachtürme. Und hier konnte keine Artillerie helfen - nur die schnellsten Truppen aus Kubrats Armee konnten in die Stadt einrücken und dann östlich davon zuschlagen.
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    Den Anfang machte Herzog Arichis, der im Fort westlich der Stadt eine Nationalgarde vernichtete. Prinz Bayezid unterstützte ihn, ebenso Spartakus, ehe Manfred von Richthofen die dortigen Wachtürme eroberte.
    Unterdessen griff Magnus Barefoot die Nationalgarde südlich des Forts an. Hier feuerte auch Kubrats letzte Artillerie über die Stadt hinweg auf die Stellung. Magnus Barefoot besiegte noch eine Kommandotruppe, musste dann aber mit 700 Verletzten und ohne Sprit und Munition seinen Ausfall abbrechen. 200 Panzerwagen deckten ihn und besiegten noch eine Kommandoinfanterie. Die Wachtürme in diesem Sektor wurden von schweren italienischen Ballons zerstört.
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    Damit die Ballons nicht allein so exponiert standen und ein zu gutes Ziel für die Azteken abgaben, griffen Jäger zu Pferde und Kradschützen nordwestlich davon noch 2000 rebellische Nationalgardisten an. Chevaulegers der Kansas-Bushwacker übernahmen auch noch die dortigen Wachtürme, so dass sich den Azteken noch mehr Ziele boten, bei abnehmender Stärke.

    In San Francisco kamen noch 10 Schatzgaleonen ab, die 610 Millionen neue Kronen erlösten, um unsere Finanzlage noch etwas länger zu stabilisieren.
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  5. #1100
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    November 1947 n. Chr.
    Die Rufe nach der Piratenbekämpfung wurden lauter und lauter, als Lord Talbots Luftschiffe in der Absarokee-See weitere 10 ungekennzeichnete Uboote aufspürten.
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    Van Roggevenn schickte zwei große Panzerkreuzer, die die Uboote vor dem Abtauchen beschossen. 10 kleine Hilfskreuzer der Absarokee versenkten die Uboote dann, aber es wurden auch 5 Schiffe beschädigt und 450 Mann verwundet.

    In Dallas wurden noch einmal 130 Millionen ausgegeben, um 10 italienische Frachter und 10 Konquistador-Transporter zu Frachtschiffen auszurüsten.

    Mexiko schlug noch einmal zurück und schickte 10 Zerstörer, die mal wieder die Maya-Klipper eroberten. Alle anderen Beuteschiffe hatten das Gebiet längst verlassen.
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    Guerillas der Azteken befreiten bei Zitlaltepec 1000 Kriegsgefangene.
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    Bei der Kupferhütte wurden 1000 weitere von der Nationalgarde befreit, ebenso auf den Hügeln nördlich des Xochimilco-See. Im Tundra-Tal zwischen den Hügeln dagegen befreiten Guerillas die Gefangenen, im Tal zwischen den beiden Gipfeln westlich von Xochichalco befreite die Nationalgarde 1000 Mann. Weitere Guerillas befreiten die Gefangenen bei den Pferdeweiden von Teotihuacan.
    Nach den Kämpfen von Tzingtzuntzen ließ George C. Marshall seine Schlachtenflugzeuge die leichte Kavallerie der BIA-Abteilung Crow (samt deren eventueller Gefangener) bombardieren und vernichten. Die Kriegsgefangenen östlich von Zitleltepec fielen der Nationalgarde in die Hände, ebenso auf den Hügeln südlich von Xochichalco. Westlich von Xochichalco befreiten Guerillas die Gefangene. Andere Guerillas eroberten die Flak bei Teotihuacan zurück.
    Zuletzt, nach den Kämpfen bei Tula, besiegte eine Nationalgarde noch 1000 Gebirgsjäger, die sich zu wert südöstlich von Xochichalco gewagt hatten, und befreite dort 1000 Gefangene (zusammen mit den Gebirgsjägern 2000).

    Westlich von Tzingtzuntzen zerstörten die Nationalgarden der Rebellen die westlichsten erbeuteten Wachtürme.
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    Eine zweite Einheit tötete dort die Chevaulegers der Kansas-Bushwhacker.

    Auch die Gefangenen südlich von Tula, die bislang unbehelligt abmarschiert waren, wurden von Guerillas befreit. Weitere Guerillas zerstörten dort 100 Außenposten in eroberten Wachtürmen.
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  6. #1101
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    Dezember 1947 n. Chr.
    Shunji Izaki überfiel in der Straße von Bahamas 10 Konquistador-Transporter und kaperte sie mit den Geleitzerstörern der Maya zurück.
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    Außerdem sichtete John Smith dort wieder ungekennzeichnete Uboote.

    Mein Mann hörte beunruhigende, aber nicht unerwartete Nachrichten aus dem Quechua-Reservat. xist10 schaffte es, ihm von dort einen Funkspruch zu senden, ehe er wieder in die Rolle eines Pro-Maya-Peruaners schlüpfte. "Mein Kaiser! Die Nationalgarde der Quechua löst sich auf. Es wimmelt hier nur so von Tapiren. Juggernauts sind nur wenige zu sehen. Huayna Cápac wird aus seiner Hütte geschleift. Sie haben beschlossen, ihn nicht ehrenvoll zu erschießen, sondern aufzuhängen. Ich kann nichts dagegen tun. Ende und Funkstille." Damit war das Quechua-Reservat gefallen, und wir bedauerten nur, dass die Quechua ihr Studium der Rechtsphilosophie nicht abgeschlossen hatten. Wenn diese Maya dieses Wissen übernommen hätten, hätten wir es auch von ihnen stehlen können. "Verdammt", sagte der Kaiser zu Piale Pascha. "Warten wir, bis uns xist10 über die genauen Maya-Truppen in der Stadt informiert, und dann machen wir einen neun Raid. Wenn sie nicht gerade ihre Hauptarmee dort versammelt haben."

    Zunächst aber waren es die Maya, die weitere Überfälle verübten. Mit den Schlachtenflugzeugen, die sie auf aztekischem Territorium stationiert hatten, überfielen sie Teotihuacan.
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    Ihr erstes Opfer waren Schützen oder leichte Infanteristen der West-Absarokee-Armee. Es folgten berittene Aufklärer (Indios, die wir aus irgend einem Wrack geborgen und angeworben hatten). Am Schluss der ganzen Angriffswelle schoss Totila mit seiner mobilen Infanterie allerdings noch 200 Schlachtenflugzeuge ab.
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    Zwischen Tzingtzuntzen, Atzcapotzalco und Calixtlahuaca bombardierten sie eroberte Wachtürme und töteten die Kriegsgefangenen auf dem Hügelkamm.
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    Weiterhin überfielen sie bei Xochichalco einen Trupp Gebirgjäger, den die Lastwagen nicht abgeholt hatten. Auch die dortige Gebirgsartillerie der West-Absarokee-Armee wurde zerstört.
    An der Straße nach Tula vernichteten sie weitere eroberte Wachtürme, ebenso nördlich von Tula selbst.

    An der Nordküste von Paraíba versenkten ungekennzeichnete Uboote 10 kleine Absarokee-Hilfskreuzer, die dort eine Insel besiedeln sollten.
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    Die Uboote zogen sich danach zurück. Wie immer hatten wir keine Beweise, dass es Bukanier waren, aber die Anti-Bukanier-Stimmung im Parlament nahm zu. Doch noch saß die Regierungspartei die Forderung nach einer Kriegserklärung aus und einem Frieden mit den Azteken aus.
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  7. #1102
    Moderator Avatar von Kathy
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    Anfang Januar 1948 n. Chr.
    Kallinikos von Heliopolis VIII. betrachtete mein Wohnzimmer. "Schön, aber nicht mehr Zeitgemäß. Das Bauhaus kann Ihnen einige neue Möbel liefern. Die ganze Innenraumgestaltung im Palast sollte moderner werden. Bequemer, aber nicht weniger repräsentativ." Er zeigte mir einige Möbelstücke, die teilweise übertrieben waren, teilweise aber auch sehr geschmackvoll.
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    Die Entwicklung der Innenarchitektur erlaubte es, eine neue Gesellschaft für die Lieferung von (Halb-)Fertigmöbeln zu gründen. Außerdem verbesserte sie die Produktivität von holzverarbeitenden Betrieben. Renato Guttuso II. meinte sogar, dass man darauf aufbauend die ganze Kunst modernisieren könnte.

    Achtung Spoiler:

    William Painter V. wollte als neuer Sponsor der königlichen Gewächshäuser zusammen mit diesen die Agrarwissenschaften vorantreiben - auf Basis der schon länger bekannten Ernährungswissenschaften.
    Christiaan Barnard XVII. forschte in New Jersey an der Neurologie, würde dies aber auch gerne mit unseren Forschungsmitteln tun.
    Trotula und die Abtei Maria Laach schlugen dagegen Forschungen zur Humanmedizin vor.
    Der Durchbruch im Funkwesen, das wir von den Absarokee erobert hatten, brachte Jozef Murgaš VI. auf die Idee, Funkwellen (ähnlich Sonar) zur Ortung von Luftfahrzeugen zu nutzen. (Radar)
    Die Fließbänder der Sioux führten dazu, dass Carl Benz II. weitere Schritte hin zu einer Massenmotorisierung des Individualverkehrs unternehmen wollte.
    Edwin Ferry Johnson wollte die Pneumatik in der Eisenbahn- und Geschützbautechnik einsetzen.
    Römmel hatte ein Interesse daran, neue, geländegängige Kettenfahrzeuge zu bauen und zu testen - zusammen mit der Volkswagen AG.
    Auf Basis vorheriger Entwicklungen wollte Hendrik Brouwer V. und das Wirtschaftsministerium einen "New Deal" für die Wirtschaft entwickeln (Soziale Marktwirtschaft).
    George Washington Goethals II. wollte den Tiefbau vorantreiben.
    International Paper wollte sich mit Methoden der Wiederverwertung beschäftigen (Recycling).
    Die Fortschritte in der Wirtschaft, insbesondere aber durch aztekische Methoden der Logistik, führten dazu, dass Coco Chanel XIV. sich damit auseinandersetzte, ein vermehrtes Bewusstsein für Markenprodukte, die dann auch teurer, aber auch qualitativ besser sein sollten, zu entwickeln.
    Ebenfalls auf Basis neuer logistischer Konzepte wollte Grace Hopper mit dem Naval Design Office neue Boote entwickeln, die über Wasser schwebten. (Luftkissentechnik)
    Die neuen Flugzeuge aus Jersey weckten einige Begehrlichkeiten. So wollte Manfred von Richthofen die Fliegerausbildung verbessern und den Formationsflug entwickeln.
    Otto Lilienthal XXI. besann sich auf die Gleitschirmexperimente seiner Vorfahren und wollte einen Fallschirm entwickeln, der Piloten beim Absturz das Leben retten konnte.

    Renato Guttuso II. meinte sogar, dass man darauf aufbauend auf der Bauhaus-Innenarchitektur die ganze Kunst modernisieren könnte.

    Die Rationalisierung der Grönländer weckte mehrere Möglichkeiten:
    Claudius Ptolemäus wollte sich damit befassen, durch die Verfahrenstechnik bestimmte chemische Umwandlungen im großen Stil zu ermöglichen.
    Jozef Murgaš wollte die Nachrichtentechnik weiterentwickeln.
    Julius Rosenberg zeigte ein Interesse an der Kernspaltung, die er gerne zusammen mit der Abdus Salam-Akademie untersuchen wollte.
    Baron Rothschild interessierte sich für die rationale Erfassung der Wirtschaftsdaten und ihres Wachstums mit den Methoden der Ökonometrie.

    Dei geplünderten Wasserflugzeuge der Maya brachten dagegen keine neuen Forschungsprojekte, erleichterten aber z.B. Grace Hopper ihre Forschungen an der Luftkisstentechnik.


    Ich unterstützte zunächst Renato Guttuso II. und seine moderne Kunst, weil ich annahm, dass wir uns so ein besonderes Projekt sichern konnten.

    In anderen Ländern - auf den Bahamas, bei den Algonkin, bei den Azteken, und auch in Hawaii - zeigte sich die Rationalisierung von ihrer unangenehmen Seite, denn hier stiegen die Arbeitslosenzahlen an.

    Mit der Rückeroberung von Cuzco wurde diese Stadt auch wieder eine legendäre Maya-Stadt, trotz aller Plünderungen.
    Doch auch Buenos Aires stieg - seltsamerweise lange nach New York, das lange unter der Knute der Sklaverei gestanden hatte - in die Riege der legendären Städte auf.

    In Tula wurde der Azteke Justinus Kerner als Dichter bekannt.

    3 unserer Städte meldeten Umweltverschmutzung.

    Unser Kassenbestand reichte noch knapp anderthalb Jahre, dennoch verkaufte ich den Grönländern zum Freundschaftpreis von 10 Millionen Neuen Kronen Ganzmetallflugzeuge. Argentinien musste für Wasserflugzeuge mit 620 Millionen Peso tiefer in die Taschen greifen.

    Von den ungekennzeichneten Ubooten, die unsere kleinen Kreuzer bei Paraíba versenkt hatten, tauchten sechs vor Phoenix wieder auf. Dort ließ Totila X. sie gleich von einer Geschützstellung am Ostende des Kanals beschießen.
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    200 schwere Artillerien wurden in die Stadt geschafft und beschossen die Schiffe von dort. Danach wurden sie von 200 Schlachtenflugzeugen versenkt, beschädigten aber noch 90 Maschinen.

    Die Schlachtenflugzeuge der Maya waren, nachdem sie an verschiedenen Stellen im Niemandsland zwischen und uns Azteken gewütet hatten, überwiegend ins Grenzland geflogen und in der Tundra zwischen Tlaxcala, Lafkeche und Calixtlahuaca gelandet. Hier kam es zur Schlacht am Tlaxcala-Fluss.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Douglas Mc. Arthur (Oberkommando und Army), Alexander Wassiljewitsch Koltschak II (Navy), de Orellana (Flussflotte)
    weitere beteiligte Offiziere: Grace Hopper
    Artillerie: 500 schwere Artillerien, 600 Minenwerfer (20 beschädigt, 100 Verletzte), 400 mechanisierte Artillerien (20 beschädigt, 100 Verletzte)
    Army: 1000 schwere Kavalleristen, 1000 Infanteristen (bis zu 800 Verletzte), 1000 Nationalgardisten, 1000 Panzerabwehr-Infanteristen, 1000 Kradschützen, 1000 mobile Infanteristen (300 Verletzte, 12 von 40 LKW beschädigt)
    Navy: 3 Dampffregatten, 20 Schraubenkorvetten, 3 geschützte Kreuzer, 3 Panzerkreuzer, 3 große Panzerkreuzer, 1 Kreuzer, 1 Einheitslinienschiff, 4 Großlinienschiffe, 40 Kanonenboote (14 beschädigt, 700 Verletzte), 40 Zerstörer
    sonstige: 10 Feldterrassen (10 Terrassen und 100 Bauernhäuser zerstört durch Eigenbeschuss, 1000 Tote)
    Total: 37000 Mann (1000 Tote Zivilisten durch Eigenbeschuss, min. 2000 Verletzte), 1500 Geschütze (40 beschädigt), 440 LKW (32 beschädigt), 500 Motorradgespanne, 1000 Pferde, 118 Schiffe (14 beschädigt), 110 Zivilgebäude (110 zerstört durch Eigenbeschuss)

    Maya: Claude Dansey (gefallen)
    1420 Schlachtenflugzeuge (1420 zerstört, 2840 Tote)


    Die Fliegertruppe der Azteken wurde von Chefspion Claude Dansey XV. angeführt, der damit "Aufklärungsflüge" durchführte und als Verbindungsagent zu den Azteken diente. Das erklärte vielleicht, warum seine Flieger auf so breiter Front in unser Gebiet eindrangen, statt sich militärisch sinnvoll hinter der Front für einen neuen Gegenschlag zu sammeln.
    McArthur ließ von Lafkeche aus die Wälder, in denen sich die Flieger versteckt hatten, beschießen. 3 schwere Batterien schossen auf 2 Staffeln im Nordosten der Stadt, 2 Batterien auf den Südosten.
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    Nach dieser Vorarbeit konnte der Wald im Norden von schwerer Kavallerie und Infanterie durchkämmt und alle Flieger am Boden zerstört werden.
    Aus Calixtlahuaca schossen 400 Minenwerfer auf die einzige dort gelandete Staffel. 200 Stokes Mörser griffen sie direkt an, wobei es nur leichte Schäden. Die letzten Flieger wurden nach dem Start von Blowpipe-Antipanzerbüchsen abgeschossen.
    Der Wald im Süden wurde von 23 Dampffregatten und -Korvetten unter Grace Hoppers Kommando abgegriffen. Die Panzerkreuzer und geschützten Kreuzer von Koltschaks Zentral-Azteken-Flotte beschossen dagegen die beiden Staffeln bei den Gewächshäusern im Süden. 40 Zerstörer feuerten auf die Staffel direkt an der Stelle, wo der Tlaxcala-River entsprang.
    Hier entdeckten de Orelana, dass es uns schon lange möglich war, Schiffe (zumindest Flussschiffe) in die Malinalco-See zu bringen. Zumindest liefen 40 Kanonenboote aus. Die USKB Florida und ihre Flottille schoss 200 Schlachtenflieger an der Quelle ab. Orellana fuhr mit seinem Flaggschiff weiter den Fluss hinauf, während die Geschosse von 6 Hauptkampfschiffen über ihn hinwegflogen. Hier kam es zu unserem schwersten Verlusten: Die Schlachtschiffe, die die gelandeten Flieger beschossen, zerstörten auch den Terrassenfeldbau im Zielgebiet.
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    Die Kanonenboote schossen jedoch auch hier alle Flieger ab. Zugleich griff McArthur von Lafkeche aus mit 400 mechanisierten Artillerien die beiden Flugplätze an. Kradschützen und Nationalgardisten zerstörten die Flieger bei den Gewächshäusern am Boden.
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    Die Flugzeuge im Wald starteten noch, wurden aber von einer mobilen Infanterie abgeschossen.
    Claude Dansey XV. versuchte noch zu entkommen, stürzte aber ab. Er wurde geborgen und sollte verhört werden, litt aber unter starken Schmerzen, Erinnerungslücken und Verbrennungen, denen er erlag. Damit war der Maya-Vorstoß ins chilenische Grenzland Geschichte.
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  8. #1103
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    Ende Januar 1948 n. Chr.
    xist 10 meldete aus Cuzco: "Ich habe meine neue Position eingenommen. Als angeblicher Anhänger des Widerstands habe ich für Tahir Pascha einen Adjutantenposten angenommen, der mit mehr Informationen gibt. Die Maya haben 14000 Mann in der Stadt, 200 Flugboote im Süden und 3000 Mann im Palmenhain im Norden. Nichts, was mir unbesiegbar erscheint, mein Kaiser." Konrad nahm die Nachricht entgegen, aber er hatte noch keinen fertigen Plan in der Tasche, beziehungsweise die Flieger waren noch nicht einsatzbereit.

    Trotz Schnee und Eis und Winter stand im Januar ohnehin etwas anderes auf dem Plan: Die Niederschlagung des Aufstands vom Xochimilco-See (2. Versuch).

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Hans-Adam III. von Schöning (Nord), William T-Sherman (Süd), Rob Anybody (Luftwaffe)
    weitere beteiligte Offiziere: Guyasuta, Ashikaga Takauji III (gefallen), von Egloffstein, Totila, Talbot, Tilly (Befehl verweigert), Kubrat, Römmel
    Airforce: 17 Luftschiffe, 280 leichte Bomber, 70 Bomber
    Total: 2960 Mann, 367 Luftfahrzeuge
    Artillerie: 310 Artillerien (100 beschädigt, 500 Verletzte), 200 Minenwerfer, 130 Panzerabwehrkanonen, 230 schwere Artillerien (5 Batterien), 30 Eisenbahngeschütze (5 Züge)
    Subtotal: 8500 Mann (500 Verletzte), 5 Züge, 900 Geschütze (100 beschädigt)
    Mobile Truppen: 1000 schwere Kavalleristen, 1000 berittene Aufklärer, 80 Panzerwagen
    Subttotal: 2400 Mann, 2000 Pferde, 80 Panzerfahrzeuge
    Infanterie: 2000 Kommando-Infanteristen (500 Verletzte), 7100 mobile Infanteristen (300 gemeutert, 200 Tote, 3100 Verletzte; 8 von 284 LKW zerstört, 124 beschädigt), 200 Tortuga-Panzerlastwagen
    Subtotal: 10100 Mann (300 gemeutert, 200 Tote, 3600 Verletzte), 484 LKW (8 zerstört, 124 beschädigt)
    Total: 23960 Mann (300 gemeutert, 200 Tote, 4100 Verletzte), 367 Luftfahrzeuge, 900 Geschütze (100 beschädigt), 5 Züge, 80 Panzerfahrzeuge, 484 LKW, Bodenfahrzeuge total: 569 (8 zerstört, 124 beschädigt)

    Azteken: George C. Marshall (in Tenochtitlan)
    9000 Nationalgardisten (9000 Tote), 4500 Guerillas (4500 Tote), 5000 Sklaven (4000 Gefangen, 1000 übersehen), 1000 Kriegsgefangene (1000 Gefangene), 2000 Kommandoinfanteristen (2000 Tote)
    100 Stellungsgeschütze (100 zerstört, 1000 Tote)
    200 Schlachtenflugzeuge (200 abgeschossen, 400 Tote)
    10 Werkstätten (10 zerstört, 1000 Vertriebene, 4 Millionen Bahamas-Dollar geplündert), 1 Weide (1 zerstört, 10 Ställe zerstört, 1000 Vertreibene, 11 Millionen Bahamas-Dollar geplündert)
    Total: 24900 Mann (16900 Tote, 5000 Gefangene, 2000 Vertriebene), 100 Geschütze (100 zerstört), 200 Luftfahrzeuge (200 abgeschossen), 21 Zivilgebäude (21 zerstört, 15 Millionen Bahamas-Dollar geplündert, 13 Millionen Dollar Kulturgüter zerstört)


    Im Rücken der Zentral-Aztekien-Armee hatten sich 2000 Rebellen versammelt, die Rob Anybody bzw. die Chile-Airforce mit 9 Luftschiffen bombardierten.
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    200 leichte Bomber bombardierten die Stellung ebenfalls, bevor 200 Artillerien (mit 50% Ausfall) über den Fluss hinweg die Nationalgarde dort angriffen. Die Guerillas wurden von Stokes-Mörsern beschossen, und eine schwere Kavallerie aus dem Hinterland setzte hier ebenfalls über und zerschlug die Nationalgarde. Die Guerillas wurden vom Süden von 1000 Kommandosoldaten niedergemacht, die aus den Hügeln heranströmten.
    Weitere 8 Luftschiffe bombardierten eine Staffel Schlachtenflugzeuge, die am Ostende des Xochimilco-Sees nahe unseren Kommandos gelandet waren.
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    Eine Kommandoinfanterie schoss dann die startenden Flieger ab, während die Kommandos, die sich direkt am Flugplatz befanden, 2000 Gefangene östlich ihrer Position übernahmen.
    Im Hügelland am Westende des Sees, wo unsere Kommandos gelauert hatten, standen noch 1000 befreite Kriegsgefangene, die unsere Aufklärer aber gleich wieder einfingen. Die selben Aufklärer ritten als Kommandotruppe bis zu den Weizenfarmen von Teotihuacan, um dort alle Kommandinfanterien aufzuspüren - die Rebellen hatten sich bei der Stadt verschanzt, um sich gegenseitig zu verstärken. Einen weiteren Sklaventrupp zwischen den beiden Berggpfeln im Nordwesten Xochichalcos übersahen wir wohl.
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    Guyasuta unternahm mit seinen wenigen einsatzbereiten Panzerwagen - die übrigen wurden in der Zeit trotzdem gewartet - eine Rundfahrt zwischen Zitlaltepec und Texcoco. Dabei sammelte er 2000 befreite Kriegsgefangene ein und plünderte einige Werkstätten nahe Texcoco, wo sich rasch Dschungel ausbreitete.
    70 Bomber bombardierten die Stellung der Rebellen bei Teotihuacan, ebenso 80 leichte Bomber.
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    Sherman ließ auch 11 Batterien, die lieber in die Stadt eingerückt wären, um zu reparieren, über die Stadt hinweg auf das Rebellenlager schießen. 5 schwere Artillerien, die schon in der Stadt waren, durften aber auch nicht reparieren, sondern feuerten weiter östlich auf einen einzelnen Guerillatrupp.
    Den erledigte Ashikaga Takauji III mit 20 Verletzten. Statt aber mit seinen übrigen Männern die Bekämpfung des Aufstands zu unterstützen suchte er sich ein anderes, tollkühnes Ziel: An der Ostküste kommandierte Tran Thai Tong IV. zwischen Tenochtitlan und Tlacopan eine 42000 Mann starke Festung. Die konnten wir zwar sicher umgehen, aber Takauji ging davon aus, dass wir sie doch zerstören würden, um unsere Truppen zu trainieren. Er ging auch davon aus, dass Sherman in Teotihuacan genug Leute hatte, um den Rebellenaufstand niederzuschlagen, und überfiel daher in einer Kommandomission die Festung, wo er eine Geschützstellung zerstören konnte.
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    Er bezahlte diese Tat mit seinem Leben, aber sein Sohn kehrte als Kommandant Ashikaga Takauji IV. zurück.
    Unterdessen ließ Sherman seinen Neffen Konrad II. von Egloffstein den ersten Angriff gegen die Nationalgarde durchführen. Er war erfolgreich, ebenso Totila, der ihn unterstützte und bei 600 Verletzten 2000 Nationalgardisten und 1000 Guerillas besiegte. Lord Talbot griff mit 800 Mann an, hatte nur 100 Verletzte und besiegte dennoch zwei Nationalgarden und einen Guerillatrupp. Dagegen verweigerte Tilly trotz beinahe sicheren Chancen mit seinen 300 Mann den Angriff auf eine Kommandoinfanterie, weil er zu den 5-10 % der Kommandeure gehörte, die eine Niederlage vorhersahen. Da dies schon die zweite Befehlsverweigerung war, wurde er, der einst wahnsinnige, suizidgefährdete nun eher als der Meuterer bekannt. Hans-Adam von Schöning besiegte eine Nationalgarde, obwohl das nicht seine Front war, aber er rückte ebenso wie Kubrat als Kommando ein. Kubrat besiegte zwei Kommandoinfanterien und eine Nationalgarde, Großonkel Sherman eine weitere Nationalgarde. Schließlich zerschlug Römmel den letzten Guerillatrupp. Er rückte aber nicht in die Stadt ein, sondern fuhr zu den Pferdeweiden im Norden der Stadt, wo ihn schon 200 Tortuga-LKW erwartete. Römmel plünderte die Weiden, die ohnehin für ein Gestüt weichen mussten - so bekamen wir etwas von dem Geld, das ein Gestüt kosten würde. Danach mussten die "Tortugas" seine Leute und Lastwagen abschleppen, da er selbst keinen Treibstoff mehr übrig hatte. Es war gut, dass die Panzerlaster vorher schon eingerückt waren, denn hier breitete sich Kakteengestrüpp aus, das sonst ein Vorankommen und die Rückfahrt verhindert hätte. Neben 11 Millionen Bahamas-Dollar, die er erbeutete hatte, wurden auch 13 Millionen Dollar an Kulturgütern zerstört.
    Die Süd-Aztekien-Armee, wie auch die Texcoco-Armee, kamen in diesem Winter nicht weiter. Allenfalls sammelten sie und ihr Nachschub sich in Teotihuacan, aber sie brauchten immer noch dringend Erholung, besonders die Artillerie. Von Schöning dagegen rückte bereits mit seinen mobilen Truppen auf Tenochtitlan zu.

    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Präsident Naram-Sin XXI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato III
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila X.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus II., der Einohrige, der Degradierte
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Tepexpan-Landungsflotte: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Kronprinz Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Hawaii-Armee: Hektor
    Garnison von Temuco: Ali Bey II
    3. Nord-Azteken-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Operation Tauwetter: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Actecia-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Süd-Azteken-Armee: William Tecumseh Sherman VI. "der Abergläubische"
    Texcoco-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Chile-Airforce: Rob Anybody III.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX.
    Negev-Airforce: Ashikaga Takauji IV

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküstenflotte: Francisco de Orellana II
    New Cayman-Flotte: Fernão do Pó
    Operation Firy Bridge: Piale Pascha IX.
    Westkolumbien-Flotte: Christopher Cradock
    Nordkolumbien-Flotte: Zheng Yisao VIII.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    New Guernsey-Flotte: John Smith II., Sohn von Gouverneur John Smith I.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Tepexpan-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés V.
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak II
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Ohne Kommando: Thomas Graves
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  9. #1104
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    Anfang Februar 1948 n. Chr.
    Vor Mexiko City wurden mal wieder die Maya-Klipper von unseren Torpedoboot-Zerstörern gekapert.
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    Solange die Mexikaner und Maya unsere - sehr kleine, da die meisten Schiffe nach Joinville und Maceio zurückgekehrt waren - Hochseeflotte nicht überfielen, konnte dieses Spiel lange so weitergehen, da wir die mexikanischen Zerstörer auch nicht vor ihrem Hafen einholen konnten.

    Die "Operation Tauwetter" sammelte sich in Tzingtzuntzen zum Weitermarsch. Zugleich fing Kubrat XVI. der Atemlose an, das Umland im Umland aztekische Stellungen zu säubern.
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    Magnus Barefoot eroberte östlich unserer vorgerückten Armee die ersten 100 Wachtürme, danach in einem Kommandoangriff noch 100 direkt vor dem Stadtausgang von Malinalco und auf dem Rückweg noch 100 westlich des Vulkans. Dabei aber nahmen seine LKW viele Schäden und seine Leute viele Verletzte hin. Waren nach dem zweiten Kampf 200 Mann verwundet, waren es nach dem dritten schon 800, so dass er keine weiteren Forts eroberte, auch wenn er noch genug Treibstoff und Munition hatte.
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    Zugleich griff Arichis von Benevent über das bereits eroberte Fort die versammelte Rebellentruppe von Admiral Conrad Helfrich VI. und besiegte dort eine Nationalgarde von 2000 Mann mit 200 Verletzten. Von Richthofen sprang ihm bei und besiegte eine weitere Nationalgarde mit 700 eigenen Verletzte, er schleifte im Anschluss das eroberte Fort, aus dem er 6 Millionen Bahamas-Dollar in Ausrüstung plünderte. Spartakus II., der Einohrige, der Degradierte besiegte die nächste Nationalgarde, fiel aber zusammen mit 150 seiner Männer. Die übrigen 850 wurden verletzt und 11 Lastwagen brannten aus, so dass Spartakus III. die Truppen seines Vaters erst wieder aufbauen musste. Manteuffel besiegte 1000 Guerillas mit 150 Verletzten, Rydderch Hael war der erste General, der eine Nationalgarde ohne Verletzte besiegte, Prinz Bayezid hatte dagegen 200 Verletzte im Kampf gegen die weiteren Guerillas. Eine Kamelpatrouille eroberte zum Abschluss die Wachtürme dort mit 400 Verletzten.

    Army:
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    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküstenflotte: Francisco de Orellana II
    New Cayman-Flotte: Fernão do Pó
    Operation Firy Bridge: Piale Pascha IX.
    Westkolumbien-Flotte: Christopher Cradock
    Nordkolumbien-Flotte: Zheng Yisao VIII.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    New Guernsey-Flotte: John Smith II., Sohn von Gouverneur John Smith I.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Tepexpan-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés V.
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak II
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Ohne Kommando: Thomas Graves

    Mein Mann, der Kaiser, war noch nicht bereit für einen neuen Schlag gegen Cuzco. Zunächst wollte er 2000 Kommandos - Rebellen aus der ersten Eroberung der Stadt, die wir auf New Cayman Island übersehen hatten - loswerden. Das war Liu Tingxuns Job.
    Bild
    Der ließ die Rebellen mit einem großen Panzerkreuzer, 200 leichten Artillerien, 600 gezogenen Kanonen und 200 Hinterladern beschießen, wobei auch das Holzschlag zerstört wurde, der den Kommandos Deckung gab.
    Von 20 Eisenbahngeschützen in Nahkampf wurde kein einziges beschädigt. Danach besiegten die leichte Kavallerie der "Operation Stachel im Fleisch" die erste Kommandoinfanterie.
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    Die zweite wurde von leichten Flakgeschützen gefangengenommen. Damit war der Weg nun frei für eine Neuauflage der "feurigen Brücke".
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  10. #1105
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    Auch mal wieder ein Lebenszeichen.
    Ich les noch mit.
    Achtung Spoiler:
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  11. #1106
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    Ende Februar 1948 n. Chr.
    "Gab es ein Lebenszeichen von xist10 und seinem Sender?" fragte der Kaiser. "Ja, Sir. Gerade eben." "Gut. Funken Sie ihm zurück: 'Take out your umbrella. Rain will drop this night'."
    xist 10 verstand. Er packte sein Angelzeug in seinen Tapir, meldete sich bei seinem Maya-Offizier krank und fuhr diesmal nach Süden, auf das Kap, um dort Hirsche jagen zu gehen. Die Angelgründe waren ihm diesmal zu unsicher, dort wimmelte es nur so von Schlachtenfliegern und Sturmgeschützen der Maya. Der 2. Überfall auf Cuzco hatte begonnen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Piale Pascha (Oberkommando), Konrad von Egloffstein (Luftwaffe), Fernao da Po (Navy), Liu Tingxun (Artillerieunterstützung)
    Luftwaffe: 2400 Schlachtenflugzeuge (40 abgeschossen, 700 beschädigt, 80 Tote, 1400 Verletzte), 400 Prallluftschiffe (100 beschädigt, 500 Verletzte), 10 schwere Ballons (10 abgeschossen: russische Luftschiffe, 1000 Tote)
    Subtotal: 7800 Mann (1080 Tote, 1900 Verletzte), 2810 Luftfahrzeuge (50 abgeschossen, 800 beschädigt)
    Marine: 40 Zerstörer, 10 Geleitfregatten, 10 Dampfschiffe
    Subtotal: 6000 Mann, 60 Schiffe
    Artillerie: 1000 Artilleriegeschütze, 1990 schwere Artilleriegeschütze, 90 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 33900 Mann, 9 Züge, 3080 Geschütze
    Landungstruppen: 1000 mobile Infanteristen (200 Verletzte, 8 von 40 Alpaka-LKW beschädigt), 800 Marineinfanteristen, 1000 Schützen, 1000 Karabiniers (200 Verletzte)
    Subtotal: 3800 Mann (400 Verletzte), 40 LKW (8 beschädigt), 1000 Pferde (200 Verletzte)
    Total: 51500 Mann (1080 Tote, 2300 Verletzte)

    Maya: Tahir Pascha (entkommen/im Aufstand)
    800 Flugboote (800 abgeschossen, 1600 Tote), 400 Schlachtenflugzeuge (400 abgeschossen, 800 Tote)
    400 Panzerwagen (400 zerstört, 2000 Tote), 2000 mobile Infanteristen (2000 Tote, 80 von 80 Halbkettenfahrzeuge zerstört), 200 Panzer (200 erobert, 1000 Gefangene), 200 Sturmgeschütze (200 zerstört, 1000 Tote)
    3050 Tapir-Jeeps (7 Einheiten, 2550 zerstört, 500 erobert, 5100 Tote, 1000 Gefangene)
    1000 Bauarbeiter (1000 Gefangene)
    Total: 15500 Mann (12500 Tote, 3000 Gefangene), 1200 Flugzeuge (1200 abgeschossen), 880 Panzerfahrzeuge, 3050 ungepanzerte Fahrzeuge, Bodenfahrzeuge total: 3930 (3230 zerstört, 700 erobert)


    Der Kaiser betrachtete die Karte. "Nun, Piale? Wie schätzen Sie die Lage ein?" "Ich schätze, wir können gewinnen. Ich gehe nicht davon aus, die Stadt zu halten, aber plündern können wir sie erneut." "Gut. Dann tun wir es."
    Diesmal lief die Emperor Conrad nicht aus, da die Hilfsträger noch nicht beladen waren. Stattdessen mussten alle Flugzeuge von New Cayman Island aus fliegen. In den letzten Wochen hatten Züge all die Staffeln, die nicht repariert werden mussten auf Startplätze in der Inselmitte verlegt, damit sie die Stadt erreichen und danach noch etwas fliegen konnten.
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    Zugleich hatte die Artillerie der "Operation Firy Bridge" mit 800 Tomahawk-Geschützen die Stellungen im Palmenhain beschossen. Die Maya sollten ruhig glauben, dass wir vorhatten, nur die verstreuten Einheiten im Umland zu vernichten.
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    Damit begann es auch, als Schlachtenflugzeuge südlich der Stadt die ersten Flugboote aus der Luft am Boden zerstörten. Sie berichteten, dass jenseits der Stadt 7000 Maya mit Minenwerfern, aber auch mit den niedrigen Sturmgeschützen der Bauart "Iguanodon" ausgestattet waren.
    Eine weitere Angriffswelle traf den Palmenhain, wo wir zuerst eine Staffel Schlachtenflieger am Boden zerstörten, und danach 200 Iguanodon-Geschütze. Die letzte Staffel Schlachtenflugzeuge wurde von 50 Schiffen beschossen, damit unsere schweren Ballons sie zerstören konnten. Doch das misslang, die Schlachtenflieger waren schon in der Luft und schossen 10 schwere Ballons/russische Luftschiffe ab, ein insgesamt vertretbarer Verlust. Eine weitere Staffel Schlachtenflieger - vermutlich nicht ganz vollständig beim Start - lieferte sich einen Luftkampf mit den Maya, wofür beide Einheiten nicht geeignet waren, und schoss diese in einem sehr knappen Kampf ab. Damit hatte diese eine Staffel die meisten unserer Toten in diesem Überfall zu verantworten.
    Die übrige 29000 Mann starke Batterie hatte ab der Nacht, als Konrad seinen Spion gewarnt hatte, die Stadt beschossen. Damit waren die Maya-Truppen auf maximal 30% ihrer Sollstärke zusammengeschossen.
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    Als die Flugzeuge im Morgengrauen angriffen, trafen die ersten 6 Wellen die herumstehenden Geländewagen und schossen diese ab. Zwei weitere Staffeln zerstörten die Panzerwagen, wobei diese als einzige erfolgreich Gegenwehr leisteten. Danach konnten sogar Prallluftschiffe eingesetzt werden, die zwei Staffeln Flugboote am Boden zerstörten bzw. vom Himmel holten, wobei dies mit heftiger Gegenwehr und Schäden an unseren Luftschiffen der "Operation Stachel im Fleisch" einherging.
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    Konrad gingen nun die Flieger aus, aber wir hatten noch Fernaos Flotte vor Ort. Die Schlachtflotte wurde gar nicht gebracht, allein die 10 Dampfer, die bei der ersten Eroberung in der Stadt angelandet waren, reichten schon aus. Sie nahmen nicht nur die Flieger, die die ersten Flugboote vernichtet hatten - und dabei sehr viel hatten einstecken müssen - auf, sondern hatten ja vorher auch schon die eroberten Einheiten geladen. Als erstes landete unsere erbeuteten Alpakas - wegen fehlender Wartungsmöglichkeiten allerdings mit einer normalen LKW-Hinterachse - an. Diese Maya-Soldaten schossen problemlos 200 weitere Flugboote im Hafenbecken ab. 800 Marines und 1000 Schützen erschossen die mobilen Infanteristen der Maya, deren Halbkettenfahrzeuge schon von Artillerie und Schlachtenfliegern zerstört waren. Zuletzt wurden wieder die Karabiniers, die die Stadt schon kannten, ausgeladen, und nahmen 1000 Bauarbeiter gefangen und beschlagnahmten die übrigen 500 Geländewagen aus allen Einheiten als Spähfahrzeuge.

    Dann ritten Sie in ordentlichen Reihen in die Stadt ein, um zu zeigen, dass die Maya-Schreckensherrschaft vorbei war. Die Quechua sahen uns nicht als Freunde an, aber immerhin doch als Befreier, denn sie stimmten einem neuen Schutzvertrag zu. Da K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil aber viele Quechua als vermeintliche oder echte Kollaborateure hatte hinrichten lassen, war die Bevölkerung inzwischen nicht mehr überwiegend Quechuastämmig, sondern bestand zu gleichen Teilen aus Quechua und europäischstämmigen Peruanern und Mestizen. Daher wurde nun die Republik Cuzco ausgerufen, ein kleiner Stadtstaat, von dem wir allerdings annahmen, dass er den Maya-Bemühungen nicht lange widerstehen würde. Erster Bürgermeister der Stadt wurde Atahualpa. Mit ihm vereinbarten wir nach der Unabhängigkeit auch die Öffnung der Grenzen und die Lieferung von Pferden gegen 2 Millionen Dollar im Halbjahr.
    Zu diesem Zeitpunkt waren die Karabiniers mit ihren Jeeps und Kriegsgefangenen aber schon wegen Plünderung von 443 Millionen Quetzal ausgewiesen worden. Sie eroberten dabei - regelwidrig - 200 Juggernaut-Panzer, wie vermutlich gerade die Quechua-Festung im Süden geräumt hatten.

    Diese Panzer, die bisher erbeuteten Alpakas und Hoherpriester-Artillerien, sowie gezielt von xist10 an strategisch günstigen Stellen deponierte Informationen und Pläne erlaubten uns, endlich mehr von den Maya-Kettenfahrzeugen zu verstehen.
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    Kriegsminister von Brettschmitt kam noch am Ende des Monats zu mir und zeigte mir verschiedene Pläne. "Cathy, wir sind endlich in der Lage, auch Panzer zu bauen..."
    Der erste amerikanische Panzer war der "Steam Tank", ein dem englischen Mark IV ähnlicher Panzer, der aber mit einer Dampfmaschine angerieben wurde (die aber Kerosin verbrannte, keine Kohle). Er trug einen Flammenwerfer und 4 Maschinengewehre M2 als Bewaffnung.

    "Haben wir damit ein dem Juggernaut vergleichbares Fahrzeug?" fragte ich. "Eher dem Fiat2000 aus Italien - die Älteren erinnern sich vielleicht noch", gab von Brettschmitt zu. "Er ist stark, aber langsam. Benz hat allerdings noch ein Alternativmodell vorgeschlagen, den leichten Panzer.

    Benz M 1948 'Römmel'. Weniger Mannschaft, kleiner, schneller, aber nur ein Maschinengewehr als Bewaffnung. Dennoch habe ich schon einige Exemplare vorbestellt. Auch dieser Panzer kommt nicht auf die Kampfkraft eines Juggernauts, dafür müssen wir noch viel forschen. Immerhin aber können wir nun bei erbeuteten Maya-Kettenfahrzeugen die Ketten warten und müssen nicht mehr auf Radbetrieb umrüsten.
    Die bislang unbekannte Firma Holt hat zudem begonnen, Traktoren und Forstmaschinen mit Kettenantrieb zu entwerfen.

    Sie bieten uns für die mechanisierte Artillerie den Holt Artillerieschlepper an - aber auch der ist nicht mit dem 'Hoherpriester' zu vergleichen, sie sind nur eine Alternative für die bisherige mechanisierte Artillerie.
    Und André Citroën aus New Jersey interessiert sich sehr für Halbkettenfahrzeuge. Er experimentiert mit Halbketten-Personenfahrzeugen für Expeditionen, als Spähfahrzeug und für abgelegene Gebiete, vor allem in den Tundren Brasilias und Actecias...

    Der Citroen M13 hat zudem das Potential, die bisherigen LKW-Flaks anzulösen, auch wenn er kein großer Sprung nach vorne ist. Sprich darüber mit deinem Mann, an seiner Front ist die Flugabwehr immer noch am wichtigsten.

    Ich nickte, es würde noch einige Zeit brauchen, all die neuen Einheiten einzuführen. "Noch etwas", meinte von Brettschmitt. "Die Wartung all dieser Fahrzeuge ist aufwändiger, ebenso die Fahrerausbildung. Wir werden mit dauerhaft erhöhten Armeekosten rechnen müssen."

    Noch ehe sie die Stadt verließen, vernichteten die Karabiniers jede Spur von xist10s Alias in den Dokumenten der Maya, so dass sie diesen nicht wegen der Krankmeldung (bzw. Fahnenflucht) am Vortag der Eroberung verfolgen konnten, selbst wenn sie die Stadt zurückeroberten.
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  12. #1107
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    Der Dampfpanzer sieht doch etwas wacklig aus, ich würde wohl den Benz bevorzugen. Aber insgesamt sind das natürlich nur Testläufe für spätere Entwicklungen. Wir sollten nicht zu viele dieser Prototypen bauen. Nur grade genug für ausführliche Tests auf dem Schlachtfeld, um unsere Entwicklung voranzutreiben.
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    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Bretts Auflistungen überzeugen nicht nur durch ihre einfache und klare Struktur, sondern zergehen dabei auch noch wie Butter auf der Zunge.

  13. #1108
    Moderator Avatar von Kathy
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    Der Benz M 1948 'Römmel' ist zwar schneller, aber auch schwächer (1 MG gegen 4 MG und 1 Flammenwerfer). Es werden alle Typen einmal gebaut, aber generell teilt die Generalität die Einschätzung, dass ein Modell wie der Maya-Juggernaut (Schnell und stark) besser wäre. xist10 wurde darum nach Macchu Picchu geschickt - laut Legende flüchtete er vor der amerikanischen Besatzung aus Cuzco - um herauszufinden, wo wir diese Baupläne gut erbeuten können. Wozu sollten wir selber forschen, wenn wir es auch stehlen können?Emoticon: spy

    Anfang März 1948 n. Chr.
    Cuzco war zwar unter Kontrolle, aber auf der einzigen verbleibenden Bahnstrecke lauerten noch 8000 Maya, die die Stadt bereits einmal erobert hatten, und südlich der Stecke noch die 7000 Mann, die wir schon ausgespäht hatten.
    Dazu wimmelte es in der Umgebung von Rebellen, von denen auch 2000 auf New Cayman Island gelandet waren. Dort wurden sie von Liu Tingxun allerdings mit schwerer Artillerie empfangen.
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    Während die Kommandos gut zurückgetrieben wurden, konnten die Guerillas 10 Manizales-Ironworks-8-inch-guns zerstören und 90 beschädigen. Die schweren Dragoner der Rough Riders zerschlugen dann die Kommandoinfanterie, ehe die Motorradspäher, die auch die Kommandos gesucht hatten, mit 200 Verletzten die Guerillatruppe zerschlugen.
    Wir rechneten nicht damit, Cuzco halten zu können, aber wir hatten nichts dagegen einzuwenden, wenn die Maya bei der Eroberung weitere Truppen verloren.
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    Daher beschoss Fernao da Po mit 5 Hauptkampfschiffen und 12 Fregatten die Stellungen der Artillerie am Strand - wobei diese auch aus allen Rohren zurückschoss. Es folgten noch 2 große und 9 normale Panzerkreuzer bzw. geschützte Kreuzer. 12 weitere Hauptkampfschiffe und Kreuzer beschossen die Einheiten auf der Eisenbahnlinie.
    Dazu beschloss der Kaiser, ein Schiff voller Gatling-Geschütze mit Freiwilligen und Straftätern (oder Einheimischen) nach Cuzco zu schicken, um den Cuzcoern das Gefühl zu geben, sie würden diesmal nicht alleingelassen, auch wenn es gar nicht das Ziel war, die Stadt zu halten, sondern nur, den Preis hochzutreiben, ohne etwas zu verlieren, was wir nicht entbehren konnten.

    Am nördlichen Kamp von Santee wurden wieder ungekennzeichnete Uboote gesichtet. 2 Kreuzer nahmen sie unter Feuer, zerstörten aber auch das Seebad dort.
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    Daraufhin feuerte auch ein Schlachtkreuzer hemmungslos auf die Schiffe. Die US PB Assininione und ihre Schwesternschiffe griffen die Uboote an und versenkten sie, aber auch 2 Patrouillenboote wurden versenkt und 17 beschädigt.

    In New York finanzierte Baron Rothschild die Gründung der Möbelfirma IKEA.
    Diese kostete 250 Millionen Dollar im Jahr, versorgte aber ihre Standorte mit Handelswaren und steigerte die Produktion - ohne in Konkurrenz zu Rio Tinto zu stehen.

    Die übersehenen Sklaven am Pass von Xochichalco wurden von der unerfahrenen schweren konföderierten Kavallerie eingefangen.
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    Südlich der Stadt fingen Kommandos einen weiteren Sklaventrupp an.
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    Geändert von Kathy (08. Oktober 2023 um 11:33 Uhr)
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  14. #1109
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ende März 1948 n. Chr.
    Sheherazade hatte Tula fluchtartig verlassen. Ihr war nicht einmal Zeit geblieben, einen neuen General zu benennen, beziehungsweise dieser war noch nicht eingetroffen. So konnte Guyasuta die Schlacht um Tula gegen eine sehr desorientierte Armee beginnen.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Guyasuta, Rob Anybody (Airforce)
    weitere beteiligte Offiziere: Gamo Ujisato
    Luftwaffe: 100 Bomber, 10 Luftschiffe (4 beschädigt, 350 Verletzte)
    Subtotal: 2000 Mann (350 Verletzte), 110 Luftfahrzeuge (4 beschädigt)
    Artillerie: 200 Kanonen, 200 Bombarden, 100 schwere Steinbüchsen, 200 schwere Artillerien, 400 Artillerien
    600 mechanisierte Artillerie
    20 Eisenbahngeschütze
    Subtotal: 12000 Mann, 1920 Kanonen, 600 LKW, 2 Züge
    Infanterie: 1000 Mineure, 2000 Sappeure, 3800 Flammenwerfer (2100 Tote: Torch of Liberty, Fackel der Freiheit; 1100 Verletzte), 1000 Marineinfanteristen (600 Verletzte), 3000 Schützen, 1000 Linieninfanteristen, 1000 Handkanoniere (1000 Tote: 2. Portugal-Armee), 1000 Minutemen (600 Verletzte), 1000 Fahrradsoldaten (100 Verletzte)
    Subtotal: 14800 Mann (3100 Tote, 2400 Verletzte), 1000 Zweiräder (100 beschädigt)
    Total: 27800 Mann (3100 Tote, 2650 Verletzte), 110 Luftfahrzeuge (4 beschädigt), 1602 Bodenfahrzeuge (100 beschädigt)

    Azteken: Führungslos
    1 Festung (1 erobert, 1000 Gefangene), 1 Antipanzer-Minenfeld (1 zerstört, 1000 Minen geräumt), 100 Vorposten (100 zerstört, 1000 Tote)
    1 Panzerspähzug (1 zerstört, 1000 Tote), 200 Panzerwagen (200 zerstört, 1000 Tote)
    4000 Nationalgardisten (4000 Tote)
    1 großer Künstler (1 getötet: Justinus Kerner; 1 großes Kunstwerk erbeutet: Himmelsscheibe von Nebra)
    Total: 8000 Mann (7000 Tote, 1000 Gefangene), 102 Festungsanlage (101 zerstört, 1 erobert; 1000 Minen geräumt), 201 Bodenfahrzeuge (201 zerstört)


    Die einzige Hoffnung der Azteken war, dass ihre Mauern hielten. Die aber hatte Rob Anybody über den Winter immer, sobald der Himmel aufklarte und die Startbahn in Atzcapotzalco es erlaubte, mit Bombern bombardieren lassen.
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    Dazu hatte die gesamte Artillerie von Guyasuta den Winter über die Mauern beschossen, um sie zu schwächen - nicht nur die veralteten Truppen, sondern alle Truppen in der Gegend.
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    Die Folge war nun allerdings, dass keine Geschütze mehr für den Sturmangriff über Munition verfügten - und immer noch Teile der Mauer standen. Doch Guyasuta wollte nicht warten, bis mehr Geschütze (oder zumindest Munition) gebracht wurde. Er war sicher, die Stadt auch so nehmen zu können, ohne dass die Azteken noch einmal Verstärkung oder einen neuen General erhielten. Also sprengten sie Sappeure weitere Löcher in die Mauer, konnten dann aber auch keine Stellungen mehr angreifen. Ein Versuch, weitere Truppen mit Luftschiffen anzugreifen, wurde von der Festung gestoppt, die nur einen einigen Bombentreffer mit 10 Verwundeten einstecken musste, während ein Drittel der Luftschiffe und ihrer Besatzung Schäden davontrugen. 2 schwere Batterien, 3 mittlere Batterien und 2 Eisenbahnbatterien feuerten immerhin noch vom Gebirge aus über die eigenen Truppen hinweg auf die Verteidiger und richteten so schon einige Kollateralschäden an.
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    Es gab darum immer noch Mauern und eine starke Panzerkuppel, als Guyasuta den Flammenwerfern befahl, anzugreifen. Die ersten Torches of Liberty versuchte, die Festung in Brand zu setzen, wurden aber von der Besatzung abgewehrt. Aber auch sie verwundeten mindestens 200 Mann. Die Mineure erinnerten den General daran, dass auch sie Mauern sprengen konnten und zerstörten so gut die Hälfte von dem, was noch übrig war - und waren damit auch fein raus, was den Angriff anging, bei dem sie nicht mehr verheizt werden konnten - dabei wären sie optimal gegen das Minenfeld. In dem kamen nun weitere 1000 Fackeln der Freiheit um, die aber wieder die üblichen Kollateralschäden anrichteten.
    Doch nun war eine Schneide gebrochen, durch die Radfahrtruppen und Marineinfanteristen eindrangen und zwei Nationalgarden zerschlugen. Gamo Ujisato kam mit seinen Flammenwerfern aus der zweiten Reihe anmarschiert und hatte dennoch die Kraft, einen Panzerspähzug zu verbrennen und 200 andere Soldaten zu verwunden, wenn auch mit heftigen eigenen Verletzungen. Das nutzten 800 verbliebene Flammenwerfer aus, um eine Nationalgarde zu vernichten, auch wenn es sie 100 Mann kostete. Auch sie richteten hilfreiche Kollateralschäden an.
    Durch die vielen Verwundeten war es nun nicht nötig, unsere fortschrittlichsten Einheiten einzusetzen, und so hielt Guyasuta sie für den Aufstand zurück, während er die schlechtesten gerade so siegessicheren Einheiten vorschickte. So konnten Schützen der Hawaii-Armee die Panzerwagen lahmlegen, weitere Schützen vernichteten die letzte Nationalgarde und brannten die Vorposten nieder. Eine Linieninfanterie räumte geschickt die letzten Panzerminen, und nur noch 125 Mann in der Panzerkuppel blieben übrig. Der Sieg war nun sicher.
    Aber es gab einen unerwarteten (wenn auch nicht erheblichen) Rückschlag, als 1000 Handkanoniere der 2. Portugal-Armee die Festung einnehmen sollten. Trotz absoluter Siegchance wurden sie vernichtet - es gab aber schlimmere Verluste. Daher mussten 1000 Minutemen nachlegen, die die Festung einnahmen, und damit die ganze Stadt.
    Tula wurde geplündert. Neben 1743 Millionen Bahamas-Dollar fiel uns auch die Himmelsscheibe von Nebra in die Hand, die der bei den Gefechten getötet Dichter Justinus Kerner bei sich hatte, da er sie gerade studieren und bedichten wollte.

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    Tula und Atzcapotzalco wurden in das neue County of Actecian Tundra ausgegliedert, so dass der Rest des County of Actecian Border - Nord (Calixtlahuaca und Tzingtzuntzen) nun räumlich getrennt waren.
    Auch das County of Actecian Border - Süd wurde geteilt und Xochichalco und Teotihuacan in der neue County Xochimilco ausgegliedert.
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    Geändert von Kathy (08. Oktober 2023 um 11:34 Uhr)
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  15. #1110
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    April 1948 n. Chr.
    Nachdem Kriegsminister von Brettschmitt sich kritisch über den Entwurf des Steam Tank geäußert hatte, wurden zwar einige Baulose bestellt - andere Generäle wie Römmel unterstützten das Fahrzeug weiterhin - legte Holt nun seinerseits einen Entwurf für einen Tank vor. Der Gas-Electric Tank war eine gepanzerte Version des Holt-Tractors, der mit einer 75mm-Haubitze und 2 Maschinengewehren bestückt war.


    Nach der Eroberung von Tula fand, schickte Sheherazade General Tran Thai Tong nach Tula, um den Aufstand von Tula zu koordinieren. Dessen Niederschlagung hatte nun für uns höchste Priorität.

    Achtung Spoiler:
    Amerika: Guyasuta, Hans Ernst Karl von Zieten (befördert)
    weitere beteiligte Offiziere: John Smith II. (gefallen), Roeder
    Artillerie: 400 Gebirgsartillerien (120 beschädigt, 600 Verletzte), 600 gezogene Kanonen (20 zerstört, 300 beschädigt, 100 Tote, 1500 Verletze), 800 Hinterladergeschütze (300 beschädigt, 1500 Verletzte), 600 leichte Artillerien (140 beschädigt, 700 Verletzte), 100 Belagerungsartillerien (30 beschädigt, 300 Verletzte), 200 Infanteriegeschütze (40 beschädigt, 400 Verletzte), 200 32-Pfünder (40 beschädigt, 400 Verletzte), 100 Festungsgeschütze (40 beschädigt, 400 Verletzte), 200 schwere Artillerien (30 beschädigt, 300 Verletzte), 400 Schnelllfeuergeschtüze, 200 Artillerien, 200 Panzerabwehrkanonen
    59 Eisenbahngeschütze
    200 Belagerungsballisten, 200 Ballisten (200 zerstört, 1000 Tote: Leibgarde John Smith (d. Älteren))
    Subtotal: 29900 Mann (1100 Tote, 6100 Verletzte), 6 Züge, 400 Schleudern (200 zerstört), 4059 Kanonen (20 zerstört, 1040 beschädigt)
    Kavallerie: 1000 Jäger zu Pferde, 1000 Chevaulegers (600 Verletzte), 1000 Demilanciers (150 Verletzte)
    2 Kamelpatrouillen (500 Verletzte)
    200 Panzerwagen (200 zerstört: Amero-Benz Straßenpanzer, 1000 Tote)
    10 schwere Ballons
    Subtotal: 7000 Mann (1000 Tote, 1250 Verletzte), 3000 Pferde (750 Verletzte), 2000 Kamele (500 Verletzte), 200 Panzerfahrzeuge (200 zerstört), 10 Luftfahrzeuge
    Infanterie: 3000 Landsturmsoldaten (300 Verletzte), 1000 Polizisten (100 Verletzte), 4000 Linieninfanteristen (100 Tote, 1300 Verletzte), 1000 Füsiliere, 3000 Minutemen (100 Verletzte), 1000 Grenadiere, 2000 Schützen (500 Verletze), 1000 Grenadiere (200 Verletze), 3000 Mineure
    Subtotal: 19000 Mann (100 Tote, 2500 Verletzte)
    Total: 55900 Mann (2200 Tote, 7850 Verletzte), 206 Bodenfahrzeuge (200 zerstörte), 4259 Geschütze (220 zerstört, 1040 beschädigt), 10 Luftfahrzeuge, 5000 Reittiere (1250 Verletzte)

    Azteken: Tran Thai Tong (gefallen)
    18000 Nationalgardisten (14000 Tote, 2000 Gefangene), 6000 Kommandoinfanteristen (2000 Tote, 3000 Gefangene), 6000 Guerillas (5000 Tote, 800 Verletzte), 1 Polarforschungszentrum (10 Gebäude zerstört, 1000 Vertriebene, 5 Millionen Bahamas-Dollar geplündert)
    Total: 31000 Mann (21000 Tote, 5000 Gefangene 800 Verletzte, 1000 Vertriebene), 10 Zivilgebäude (10 zerstört)


    Die Schlacht begann auf den Hügeln westlich von Nebra, wo jene Teile der Artillerie standen, die für den Angriff auf die Stadt sowohl zu langsam wie auch zu wenig weitreichend gewesen waren und die darum noch in Reserve waren. Sie konnten nun vom Hügel aus in alle Richtungen angreifen und taten das auch. Es handelte sich überwiegend um ältere Geschütze, die aber gegen unerfahrene Rebellen noch etwas ausrichten konnten und so durchaus noch Erfahrung sammeln konnten.
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    Zunächst griffen Gebirgsartillerie und gezogene Geschütze die Stellungen bei den Hüttenwerken an, wobei die dortigen Guerillas zumindest 20 gezogene Geschütze der Neu-Italiener zerstören konnten, aber keine ganze Batterie. 200 Hinterlader griffen die Uranminen an, 200 weitere die Metallhütten. Es folgten Angriffe der leichten Artillerie mit 400 Geschützen gegen die Stellungen an den Uranminen und 200 gegen die Hüttenwerke. Auch die Belagerungsartillerie kam mit 100 Geschützen gegen die Uranmine zum Einsatz. Infanteriegeschütze beschossen nun die Nationalgarde in den Gewächshäusern von Nebra, während weitere 32-Pfünder zielschießen mit den angeschlagenen Truppen an der Uranmine machten. Beim Hüttenwerk kamen noch 200 Bloody Henry-Belagerungsballisten zum Einsatz, bei den Uranminen weitere Hinterlader, die nun aber aus Atzcapotzalco herangeschafft wurden. Ebenso griffen Parrot-Guns die Stellung bei Nebra an.
    Dann kam es zu einem größeren Verlust. Die Ballisten aus der Leibgarde von John Smith (aus der Dynastie des älteren, aber angeführt von John Smith II. aus der Dynastie des jüngeren) sahen eine gute Chance (76%), gegen die schon angeschlagene Nationalgarde in Nebra weitere Erfahrung zu sammeln. Doch sie verschätzten sich, die alte Truppe überstand den Angriff nicht. Smith fiel und wurde als Admiral von seinem Sohn ersetzt. Die wenigen Ballisten, die übrigblieben, wurden in die Bloody-Henry-Truppe eingegliedert.
    Weitere Verstärkung in Form von 400 Schnellfeuergeschützen griffen südlich der Hüttenwerke 2000 Nationalgardisten ohne Probleme an.
    Zugleich begann die Räumung von Nebra, wo ein unerfahrener Landsturm und Jäger zu Pferde 2000 Gefangene machten.
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    Wichtiger war die Räumung der Uranmine, denn dadurch erhielten wir Kontrolle über eine durchgängige und nicht von Azteken blockierte Straße nach Tula. Hier rückte als erstes die Polizei vor, danach konnte Guyasuta auch hier alte Infanterieformationen trainieren und seine modernen Truppen schonen. Eine Linieninfanterie von 2000 Mann, verstärkt von 1000 Füsilieren, rückte gegen die Nationalgarde vor. 2000 Minutemen kämpften als lockerer Verbund und nahmen am Ende die Mine ein, wo sie 1000 Gefangene, meist Kommandoinfanteristen, machten.
    Eine letzte Angriffswelle vom Hügel aus galt den Rebellen im Hüttenwerk, wo zunächst alte Grenadiere stürmten. Ihnen folgten 1000 Schützen, dann Minutemen und dann wieder Schützen, wobei letztere starke Ausfälle hatten. Die Leibgarde von Präsident Amyand, eine Kamelpatrouille, tötete hier die letzten Guerillas.
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    Über die Straße konnten nun schwere Geschütze aus dem Hinterland in die Stadt einrücken. Sie griffen mit 5 Batterien die Rebellen beim Polarforschungszentrum südöstlich an, wobei die Gebirgsartillerie und die Festungsartillerie die größten Schäden hinnahmen. 200 Panzerabwehrkanonen feuerten auf eine einzelne Kommandoinfanterie südlich dieser Rebellen, 49 Eisenbahngeschütze im Fernkampf auf eine 6000 Mann starke Rebellenarmee südlich der Stadt und das zugefrorenen Sees.
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    Zugleich besiegten 10 schwere Ballons und einige Chevaulegers die kleine Rebellentruppe südlich der Hüttenwerke und machten auch dort Gefangene.
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    Hans Ernst Karl von Zieten, der Oberst, der für Guyasuta die bisherige Belagerungstruppe führte, überfiel nun das Hauptquartier Tran Thai Tongs im Polarfoschungszentrum. Zunächst sorgten (moderne) Grenadiere für weitere Kollateralschäden, als sie Granaten in die Luftschächte warten und eine Nationalgarde vernichteten. Dann stürmte die Linieninfanterie des 1. Italiencors, die von Zieten anführte, hinein in die Anlage und kämpfte sich gegen die Guerillas durch. Zwar verloren sie auch 100 Mann, aber von Zieten schafften es, Tran Thai Tong zu erschießen. Dadurch konnten 2000 Landsturmmänner sich ungehindert durch Guerillas und Kommandos kämpfen. Die Linieninfanterie der "Söhne der Freiheit" besiegten die letzten Kommandos, und Indio-Demilancers töteten die letzten Guerillas.
    Zur selben Zeit sprengten 3000 Mineure sich einen Weg durch die Barrikaden am südöstlichen Ortsausgang und töteten dabei 3000 Nationalgardisten, die die Stellung hielten. Von Roeders Kamelpatrouille nahm die Kommandos dort gefangen. 10 frische Eisenbahngeschütze schossen über seinen Kopf hinweg auf die einsame Kommandoinfanterie südlich davon im ewigen Eis.

    Die konnte Roeder dann auch noch gefangennehmen, aber er schaffte es nicht in die Stadt zurück. Als Folge davon wurden ihm 1000 Gebirgsjäger und 2 Fahrradabteilungen als Schutz abkommandiert, die aber selbst nicht mehr angreifen konnten. 200 Amero-Benz Straßenpanzer versuchten, die letzte Stellung der Rebellen, die 4000 Mann umfasste, zu erobern, wurden aber von improvisierten Sprengfallen zerstört.
    Die Indio-Demilanciers räumten vor ihrem Abzug noch das Hauptquartier von Tran Thai Tong, wo sie 5 Millionen Bahamas-Dollar sicherstellten.

    Wieder wurden zahlreiche LKW und Panzerzüge eingesetzt, um die beschädigten Truppen vom Hügelland aus in die Stadt zu bringen. 3 Panzerzüge und 600 LKW waren im Einsatz. 200 dieser Lastwagen - umgebaute Tortuga-Panzerwagen - wurden nach Abschluss eingesetzt, um in Tula eine Handelsstraße aufzubauen.

    Von Zieten wurde im Mai nach New York gerufen, wo er zum General ohne Kommando befördert wurde.


    Army:
    Kriegsminister: Leo von Brettschmitt (IX.) (Flottillenadmiral)
    Oberkommando: Präsident Naram-Sin XXI.
    Palastwache/Heimatverteidigung Mitte/Ost & Leiter der Ambrosius-Kriegsakademie von New York: Aurelius Ambrosius IV.
    Garnison Kuba-Kolumbien: Gamo Ujisato III
    'Stachel in deinem Fleisch'/New Cayman Army: Liu Tingxun VIII. der Zahnlose
    Garnison Belize: Omar N. Bradley VIII.
    Garnison Ost-Brasilien: Totila X.
    Garnison Westbrasilien, Leiter der Sportsoldaten: Spartakus III.
    Oberkommando Dakota: Erhard Ernst von Roeder XV. "der Kugelfänger"
    Sioux-and-the-Semininoles-Expeditionsarmee: Erwin Römmel LXII.
    Tepexpan-Landungsflotte: Rhydderch Hael II. der Achtfingrige
    Garnisonskommando New Jersey und New Guernsey: Kronprinz Bayezid II.
    Garnison Negev: Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel XI.
    Oberkommando Chile/Aztekien: Johann T’Serclaes von Tilly XIII. "der wahnsinnige Suizidgefährdete" bzw. "der Feigling/der Meuterer"
    Hawaii-Armee: Hektor
    Garnison von Temuco: Ali Bey II
    3. Nord-Azteken-Armee: Guyasuta "Totenkopf mit der eisernen Maske"
    Operation Tauwetter: Kubrat XVI. "ohne Nase/der Atemlose"
    Zentral-Chile-Armee: Douglas Mc. Arthur IV. der Verzagte Simulant und Pechvogel
    Central-Actecia-Armee: Hans-Adam III. von Schöning "der schwarzhändige"
    Süd-Azteken-Armee: William Tecumseh Sherman VI. "der Abergläubische"
    Texcoco-Armee: August Neidhardt von Gneisenau
    ohne Kommando: Hans Ernst Karl von Zieten
    kaiserlicher Agent in Mayaland: xist10 (Deckname)

    Airforce:
    Oberkommando: Manfred von Richthofen III.
    Seeraumüberwachungsluftflotte: John Talbot, 21. Earl of Shrewsbury "One-Hand"
    Chile-Airforce: Rob Anybody III.
    Utah- und Belize-Luftflotte: Otto Lilienthal XXI.
    Dakota-Luftflotte: Arichis V. Herzog von Benevent
    New Cayman Airforce: Konrad von Egloffstein/Kaiser Konrad I. Egloffstein von Amerika
    New Jersey Airforce: Magnus Barefoot LX.
    Negev-Airforce: Ashikaga Takauji IV

    Navy:
    Marineminister & Oberkommando: Ito Sukeyuki XLI.
    Ostküstenflotte: Francisco de Orellana II
    New Cayman-Flotte: Fernão do Pó
    Operation Firy Bridge: Piale Pascha IX.
    Westkolumbien-Flotte: Christopher Cradock
    Nordkolumbien-Flotte: Zheng Yisao VIII.
    Gesamtkaribik-Flotte: Karel Doorman III.
    Belize-Utah-Flotte: Harald Hårfager II
    Marineausbildung & Naval Ship Desing Office Miami: Grace Hopper II.
    Süditalien-Flotte: Jakob Roggevenn II.
    Sioux-and-the-Seminoles-Flotte: Kiutchuk Muhamed
    New Guernsey-Flotte: John Smith III.
    Negev-Nachschubflotte: Henri de Rigny
    Tepexpan-Flotte: Pedro Menéndez de Avilés V.
    Zentral-Actekien-Flotte: Alexander Wassiljewitsch Koltschak II
    Nord-Chile-Flotte: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski
    Ohne Kommando: Thomas Graves
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