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Thema: [Imperator: Rome/CK III/EU IV/Vic II/HoI IV/Stellaris] Monumentalstory - Eine Familie

  1. #4351
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    The Byzantine Empire gleichfalls das Imperium genannt – Eine Annährung seines Aufstiegs, Niedergangs, seiner Kultur, Religion sowie schlussendlichen irreversiblen Kulmination;
    Auszug aus dem Kapitel „Von den hellenistischen Poleis bis zum Königreich Sparta“


    Die Fundamente des Imperiums wurden – ohne dass die jeweiligen Beteiligten im Entferntesten darüber nur zu träumen wagten – nach dem glorreichen Sieg der griechischen Poleis gegenüber dem mächtigen Achämenidenreich platziert.
    Durch die Vernichtung der achämenidischen Flotte, das herausragende Ergebnis der Seeschlacht von Salamis, war das Reich seiner militärischen Manövrierbarkeit beraubt worden, und akzeptierte demzufolge den Status quo.
    Dieser sicherte den ionischen Poleis ihre Unabhängigkeit zu, während das Reich seine Einflusssphäre auf Zypern und Ägypten reduzieren musste. So war es im Jahr 449/448 geschehen.

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    The Serpent Column: left, drawing of 1574 showing the column with the three serpent heads; right, the current state

    Diese heroische Tat bewirkte den ersten Aufstieg des Hellenismus. In Athen bildeten sich verschiedene wissenschaftliche Strömungen aus sowie die ersten experimentellen Grundzüge der korrekterweise gescheiterten Herrschaftsform der Demokratie. Des Weiteren wurde die Bildhauerkunst in Sphären gehoben, welche nachfolgende Generationen nie wieder erreichen sollten. Das Doppelkönigtum Sparta indessen wurde durch das schwere Erdbeben von 464 und die darauffolgende Revolte der Heloten massiv geschwächt. Dieser Antagonismus der Systeme und der unverblümte Machthunger der Athener kulminierten im Peloponnesischen Krieg, welcher über 27 Jahre tobte und im Zuge dessen die Ländereien des Östlichen Mittelmeers verwüstete. Die Summe dieser bis dato beispiellosen Vernichtungszüge beendete im Jahr 404 das erste Goldene Zeitalter des Hellenismus.

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    Roman marble copy of Myron's most famous work, the Discobolus. Towneley Marbles, British Museum; The Varvakeion Athena by Phidias. National Archaeological Museum, Athens

    Was einst den Aufstieg des Hellenismus begünstigten - Pluralismus und Föderalismus – sollten anschließend sein vorläufiger Sargnadel sein. Der Hass und der Missgunst, die zwischen den Poleis im Peloponnesischen Krieg gesät und in den folgenden sieben langen Jahrzehnten zur Perfektion kultiviert worden waren, ließ die politische Elite der jeweiligen Städte im Jahr 338 apathisch und ohne Widerstandskraft Phillip II. von Makedonien ihre Unabhängigkeit, Stolz, Selbstwertgefühl sowie kulturelle Superiorität entreißen. Was zur damaligen Zeit der Apokalypse gleichkam - nie zuvor in der Geschichte wurde in Gänze die hellenistische Keimzelle von einer fremden Macht unterworfen – erwies sich im Nachgang als die glücklichste Fügung des Hellenismus. Das Königreich Makedonien wurde von einer hellenistischen, aristokratischen Minorität geführt, die unter der Herrschaft Philips II. begann die Bewohner ihres Reichs deren "barbarischen" Bräuche auszutreiben und ihnen den dominierenden Hellenismus näherzubringen. Dieser Prozess der kulturellen Aneignung wurde unter Alexander dem Großen bis ins Jahr 323 fortgeführt und gipfelte im Zuge seines Feldzuges sowie der Gründung der Diadochenreiche in einen ersten allumfassenden, globalisierten Hellenismus, welcher gänzlich den Östlichen Mittelmeerraum, das ehemalige Achämenidenreich und den westlichen Teil des indischen Subkontinents durchdrang.

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    Die Diadochenreiche nach der Schlacht von Ipsos 301 v. Chr.

    Diese weltumspannenden Ereignisse warfen einen dunklen Schatten auf die hellenistische Keimzelle. Während in Ägypten die Wissenschaft neue, unzählige Errungenschaften ans Tageslicht förderte, die Wirtschaft in Mesopotamien explodierte, auf dem indischen Subkontinent ein neuer Synkretismus auf Basis der hellenistischen Idealen und indischen Brauchtum entstand, begannen die nun wieder unabhängigen Poleis auf der Peleponnes und der Attika ihre kleinkarierten Feldzüge. Diese waren so unbedeutend und vollkommen irrelevant, dass weder die Historiker noch die Machthaber der Diadochenreiche Notiz davon nahmen. Doch dies sollte sich durch die Machtergreifung des erst 12-jährigen Areus I. Agiad aus dem Doppelkönigreich Sparta im Jahr 310 drastisch ändern.
    In den ersten acht Jahren seiner Herrschaft beseitigte er die angesiedelte makedonische Aristokratie, die seinen Mitregenten stellten, sowie ihre verräterischen Verbündeten. Dies brachte ihm das Epitheton „der Ausmerzer“ ein.
    Anschließend krönte er sich im Jahr 302 zum ersten alleinigen Herrscher des nun in ein Königreich transformiertes Sparta mit dem Ziel die Keimzelle des Hellenismus unter seiner Dynastie zu knechten, zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden zu vereinen und ewig zu wahren.

    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Und so schaut er aus.
    Joa, kann ich grad nicht so viel zu sagen.

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    [...]
    Die Fortsetzung muss noch geschrieben werden.
    Geändert von [DM] (24. Dezember 2022 um 15:04 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  2. #4352
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  3. #4353
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Nein, nein, das Imperium betreibt keinen Geschichtsrevisionismus.
    Das ist eine vollkommene objektive Darstellung der Ereignisse, rekonstruiert aus den primären und sekundären Quellen, die den Historikern in der Zwischenzeit nach den Ereignissen der Vereinigungskriegen und dem Aufstieg zur Raumfahrerspezies vorliegen!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  4. #4354
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Vom PropagandaWahrheitsministerium geprüft.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  5. #4355
    Altes Mann Avatar von goethe
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  6. #4356
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Vom PropagandaWahrheitsministerium geprüft.
    Auf meiner Kladde steht Propagandaminister geschrieben, ob wir es in Wahrheits- und Informationsminister ändern sollten.

    Zitat Zitat von goethe Beitrag anzeigen
    Neusprech


    Wir denken auch an alles.
    In der Fortsetzung sollte ich ebenfalls einen Abschluss formulieren, aber dieser sollte auf Interpretationen basieren und nicht wie jetzt auf allgemeingültige "Fakten".
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  7. #4357
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    The Byzantine Empire gleichfalls das Imperium genannt – Eine Annährung seines Aufstiegs, Niedergangs, seiner Kultur, Religion sowie schlussendlichen irreversiblen Kulmination; Auszug aus dem Kapitel „Das Königreich Sparta“

    Nachdem der Ausmerzer nun seine alleinige Autorität über das Königreich Sparta etabliert hatte, konzentrierte er sich auf sein eigentliches Ziel. Die Eroberung und Wahrung Hellas, auf dass kein auswärtiges Reich jemals wieder die Hellenen supprimiert. Infolgedessen überzog er ein letztes Mal die Peleponnes und die Attika in seiner sechs Dekaden langen Regentschaft mit Krieg. Am Ende seiner eindrucksvollen Regierungszeit umfasste das Königreich Sparta die Peleponnes, die Attika und Kreta. Die Keimzelle des Hellenismus war nach jahrhundertlangen Verwerfungen endlich unter der hellenistischen Herrschaft vereint worden.

    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Und unser feines Reich.

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    Wie überall in der damaligen Zeit frönten die Menschen sogenannte Götter, die Hellenen waren trotz ihrer wissenschaftliche Expertise demgegenüber nicht gefeilt gewesen. Ihr Götterpantheon umfasste eine Vielzahl an Haupt- und Nebengöttern, Helden sowie mystische Wesen.

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    Fragment of a Hellenistic relief (1st century BC–1st century AD)

    Zeitgenössische Quellen berichten tatsächlich über die Transzendenz des Ausmerzers, nachdem er sein Pneuma aushauchte. Diese Berichte können wir getrost ins Reich der Fantasie verordnen. Die Existenz der Götter, geschweige die Ausübung religiöser Praktiken wurden unter der prächtigen Herrschaft der Allmächtigen weltweit verboten und unter drakonischen Strafen gestellt. Kein noch so imaginäres, überragendes Wesen ist mächtiger oder höher angesiedelt als die unserer allseits geliebten Imperator/-innen!

    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Sieht schon geil aus

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    Ferner nutzten Machthaber diese „heiligen“ Schriften zur gesellschaftlichen Unterdrückung der Frau. Es wurden teilweise Berufsverbote verordnet, in der Erbfrage waren Söhne und nicht Töchter vorrangig und in speziellen gesellschaftlichen Kreisen wie in der Wissenschaft oder der Armee durften sie nicht partizipieren. Dieser Frevel war das dunkelste Kapitel des so überragenden Hellenismus. Es vergingen Jahrhunderte bis unter der fruchtbaren Herrschaft des Königs Areus III. „der Prophet“ von Hellas dieser Makel durch seine religiösen Reformen beseitigt werden konnte.
    (Siehe dazu das Kapitel „Die Reformen des Propheten; Initialzündung der hellenistischen Dominanz?“)

    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Endlich ein Lichtblick. Tochter, du bist unsere Favoritin!
    Es ist einfach nur Wahnsinn, dass du nicht erben kannst.

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    Obwohl das Königreich Sparta der Primus unter den verbliebenen Mächte Hellas war, befanden sich die Reiche der Diadochen - abzüglich der militärischen Schlagkraft – drastisch über Sparta. Als sei dies nicht genügend Ungemach, erhob sich westlich von Hellas auf der Halbinsel Magna Graecia eine Replik des außergewöhnlichen Hellenismus in Form (der) Res Puplica. Die Stadt Rom, gelegen am Tiber, wurde massiv durch die hellenistischen Kolonien im Süden der Halbinsel beeinflusst. Die Römer übernahmen jedweden Brauch - selbst die Götter - gesellschaftliche Praktiken sowie militärische Innovationen. Nur Alt-Griechisch vereinnahmten sie nicht, ihnen war die Sprache unserer Altvorderen offensichtlich zu kompliziert, sie wichen auf ihr Latein aus.

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    Greek cities & colonies c. 550 BC (in red color)

    Diese Replik war über Jahrhunderte hinweg das mächtigste Reich der Antike. Jede weitere Großmacht, sei es das Ptolemäische Ägypten, das Königreich der Makedonen, das Persische Reich oder der dekadente Stadtstaat Karthago, wurde von Rom teilweise oder vollständig vernichtet. Nur die überragende Militärmacht Spartas, komplementierend im Sinne ihrer Altvorderen, bezwang die Römer in mehreren Kriegen.
    Hier zeichnete sich wieder einmal die dominierende Staatsform der Monarchie – jedoch nur ein komprimierter, fehlgeleiteter Vorläufer des Totalitarismus – gegenüber der unterlegenen Republik aus.

    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Die Römer haben schon wieder Frieden. Wie wäre es, wenn sie sich mal in Richtung Westen orientieren.

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    Schriften des Ausmerzers belegen möglicherweise eine Form der Vision, die ihm in wiederkehrenden Abfolgen heimsuchten. Menschen, merkwürdige Gewänder tragend und Behausungen, die bis in den Olymp hineinragten, ein blutroter Himmel, der ein apokalyptisches Flammenmeer regnen lies und eine Kaverne, tief wie der Hades selbst, mit menschlichen Schädeln gefüllt, dazu eine Stimme wispernd: “…sie zu knechten, sie zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.“ Weder der Ausmerzer selbst noch die heutigen Historiker, Archäologen, Psychologen oder Neurologen - offenkundig bürdete dem Ausmerzer zeit seines Lebens ein Defekt des Gehirns auf - konnten dieses Rätsels Schleier lüften. Offensichtlich interpretierte der junge Ausmerzer das Geträumte als Warnung, auf dass er den Hellenismus in die Unabhängigkeit führe, demzufolge die Agiad-Dynastie als ihre Hüterin diene und unter ihrem Banner die Menschheit vereine. Dies sollte der Leitgedanke seiner Dekaden langen Herrschaft sein. Seiner Tochter ersuchte er ihm nachzufolgen mit der anschließenden Bitte dies ihrem Erben näherzubringen, sowie seinem Erben bis hin zum Tag der jüngsten Vereinigung der Menschheit unter der Führung des Hellenismus und seiner Hüterin der Agiad-Dynastie, wie lange dies auch andauern möge! 201 Jahre später wurde diesem heroischen Gedanke keinen Wert mehr beigemessen. Die Agiad-Dynastie versagte mit dem Tod des Königs Areus II. „dem Soliden“ von Sparta ihrer Bestimmung.
    Sie frönte Dionysos, ließ die eklatante Schwächung des Reiches zu, gründete den Hedonismus und versagte ihren Kindern das hellenistische Bildungsideal, was sie zu sogenannten Spaten degenerieren ließen.
    Das Erbe der einst grandiosen Agiad-Dynastie schien zu verblasen, der Hellenismus lag im Niedergang, die antike Welt war dem unweigerlichen Verhängnis nahe!

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Du hast jedenfalls die schönsten Landesgrenzen.

    Und das trotz Omega Spaten in Dauerschleife.
    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Unser herrliches Reich. Ein Fels der Wissenschaft in einer Zeit des Barbarentums.
    Den Fakt, dass wir selbst Sklaverei fördern, ignorieren wir einfach.

    Bild
    [...]
    Fortsetzung folgt
    Geändert von [DM] (24. Dezember 2022 um 14:59 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  8. #4358
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Wenn Du schon Byzantiner spielst, könntest Du den Namen eines Stellares Imperiums auf die alten Götter anlehnen.

    Hegemony of Zeus

    Ares-Autokratie

  9. #4359
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Oder selber Gedanke aber mit dem Familiennamen:

    Agiad-Hellas Hegemony/Imperium/Autocracy.

  10. #4360
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Der Beginn des Imperatorkults fraß die hellenistischen Götter, dies geschah zwischen 1546 und 1670.
    Während der Industrialisierung unter der Erhabenen wurden religiöse Minderheiten ins ... gesteckt. (Ich will das nicht ausschreiben)
    Generell lässt sich formulieren, dass in Europa nur noch die Schotten, die Skandinavier, die Russen und die Portugiesen religiöse Praktiken ausüben.
    Afrika wurde bereits vollständig hellenisiert, damit verbleiben nur noch Südamerika, Indien, Fernostasien und Ozeanien.
    Unter der Allmächtigen wird Religion vollständig verboten werden, dazu komme ich noch, sobald ich "Gesellschaftsgedöns - oder wie es sich unter der Agiad-Hellas-Dynastie lebt" geschrieben habe.
    Aber es müsste ein römisches Namensskript geben. Vielleicht werde ich es nutzen, falls ebenfalls ein paar griechische Begriffe integriert sind.

    Diese Arroganz, das wäre eine Überlegung wird.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  11. #4361
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Ferner nutzten Machthaber diese „heiligen“ Schriften zur gesellschaftlichen Unterdrückung der Frau.
    Um diese Aussage zu untermauern, hat MK in seinem Bibelthread lustigerweise gleich zwei passende Stellen am Start.

    Was haben diese Typen bloß gesoffen?

    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    16 Ein liebenswürdiges Weib erlangt Ehre (ein häßlicher Schandfleck aber ist eine Frau, die Redlichkeit haßt. Die Faulen bringen es nicht zu Vermögen, die Fleißigen aber erlangen Reichtum).
    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    4 Ein braves Weib ist ihres Gatten Krone, ein nichtsnutziges aber ist wie Wurmfraß in seinen Gebeinen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  12. #4362
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Das kannst du so nicht sagen.

    Natürlich lässt sich vieles aus dem Kontext reißen und missbrauchen, aber so ist das nicht gemeint.

    €: Der Vers 16 sieht eh seltsam aus. Bei mir steht da was von tüchtiger Frau in Gegenüberstellung zu skrupellosen Männern...
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
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  13. #4363
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Ich fliege nur die Drohnen.

    Was wurde aus dem Kontext gerissen?
    Da werden einfach pauschal 50% der Bevölkerung als "Beiwerk" abgetan.

    Zum Spaß die Sprüche aus den anderen Editionen.

    Eine holdselige Frau erlangt Ehre;[1] aber die Tyrannen erlangen Reichtum. [Luther)
    Eine anmutige Frau erlangt Ehre,[7] aber ein Thron der Schande ist eine Frau, die Redlichkeit hasst. Den Faulen fehlt es an Besitz[8], die Fleißigen[9] aber erlangen Reichtum. (Eberfelder)
    Ein liebenswürdiges Weib erlangt Ehre (ein häßlicher Schandfleck aber ist eine Frau, die Redlichkeit haßt. Die Faulen bringen es nicht zu Vermögen, die Fleißigen aber erlangen Reichtum). (Menge)
    Eine liebenswerte Frau kommt zu Ehren, / doch Gewalttäter kommen zu Reichtum.[1] (Einheitsübersetzung)

    Ich fands witzig, ich schaue einmal im Quartal in den Bibelthread und meine Aussage wurde direkt doppelt bestätigt.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  14. #4364
    Altes Mann Avatar von goethe
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    ein Thron der Schande


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  15. #4365
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Das mit dem Beiwerk sehe ich nicht. Zudem muss man den Kontext der patriarchalischen Kultur im alten Israel berücksichtigen. Nichtsdestotrotz durften Frauen da weit mehr als in Griechenland oder Rom. Zum Beispiel eigene Geschäfte selbständig führen. Die Römer haben Frauen nicht einmal eigene Namen als Person zugestanden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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