People's General - Der Drache erhebt sich

[Hagen0]

Der Plan ist simpel. Das Gelände im Norden auf dem Weg nach Ulsan ist schwer zugänglich, eine kleine Streitmacht bestehend aus Infantrie und einigen Hilfseinheiten wird diese Route nehmen und die Orte auf dem Weg einnehmen.

Der Rest der Truppe mit den Panzern und der Artillerie wird in zwei Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 stößt über den Fluss vor, eledigt den dortigen Widerstand und rückt weiter auf Changwon vor. Gruppe 2 nimmt die Straße zwischen den Bergen und dem Fluss vor. Die zentrale Lage erlaubt es dieser Gruppe die beiden anderen Gefechtsgebiete zu verstärken, wo immer das nötig wird.

Es stehen 8 Runden (4 Tage) zur Verfügung, die Luftüberlegenheit der Amis beträgt 90%.

[Oddys]

Die haben wohl alle Trägerverbände vor Südkorea zusammen gezogen.

[Rince Wind]

Die haben wohl alle Trägerverbände vor Südkorea zusammen gezogen.

Vergiss nicht die Basen in Japan. Die sind auch nicht weit weg. Im "echten" Koreakrieg sind die auch von da gestartet, Okinawa ist ein unsinkbarer Flugzeugträger.

[Oddys]

Da ist natürlich auch was dran.

[Hagen0]

Wir gehen vor wie häufig. Ein kleine Truppe am Auftstellungspunkt so dem Versorgungsfahrzeug den Weg freischießen. Dazu wird hauptsächlich Artillerie aufgestellt.

Der Späher sieht gar nichts. Also muss die Luftaufklärung ran. Wider Erwarten kommen alle Flieger problemlos durch.

Die Amis kriegen wirklich gar nicht hin. Die Feindtrupppen stehen extrem aufgefächert und können sich nicht gegenseitig unterstützen. Es ist ein Leichtes, mit sie nach und nach mit den jeweiligen Kontereinheiten zu erledigen.

Jedes Artilleriegeschütz vernichtet eine Miliz mit einem einzigen Schuss. Entsprechend rücken wir in Rekordgeschwindigkeit vor und ..

.. stehen schon im Morgengrauen auf der Südseite des Flusses. Man kann bereits in Ansätzen erkennen, wie die Kampfgruppen aufgeteilt werden. Nur die Luftdeckung ist nicht optimal. Das vermaledeite Gebirge lässt es nicht zu.


Edith meint, dass die blaue Farbe deutlich besser auf den Bildern wirkt. Gut, dass ich das schon in der letzten Mission merke.

[Hagen0]

Der sieht aus wie ein Tal zwischen den Bergen.

Aber Rincewind kommt gar nicht voran, also opfern wir ein paar Luftpunkte für den kurzen Hopser zum Zielort.

Auch Serenamoun bemüht den Lufttransporter ..

.. um die kleinen Städte auf dem Weg nach Ulsan eine Runde früher zu erreichen. Die Kämpfe laufen hervorragend und beide Orte fallen uns in die Hände. Außerdem erspähen wir einen Heli.

Es geht im Süden ..

.. weiterhin gut voran, wenn auch nicht mehr ganz mit dem halsbrecherischen Temp der ersten Runde. Changwon ist bereits in Sichtweite.

Ebenso stehen wir kurz vor Busan. Wer genau hinsieht, wird bemerken, dass ich die Artillerie im schon hätte erreichen können, aber das ist zu riskant. Die Einheit darf uns noch einmal piesacken.

[Hagen0]

In der Zwischenrunde nehmen die Amis unseren Späher in die Mangel.

Der wäre sicher draufgegangen, wenn der feindliche Heli (über Pionier) nicht von der Doppel-Flakdeckung zerfetzt worden wäre.

Auch ein zweiter Ami-Hubschrauber gerät in üpperlappende Feuerzonen der Flak.

Überraschenderweise lässt sich die US-Luftwaffe nicht blicken. Ich hätte jetzt mit ein paar wilden Wieseln gerechnet.

Bei Pusan nutzen die Koreaner geschickt das Gelände ..

.. und haben ihre Artillerie hinter einem Gebirgskamm platziert. Die sind im Moment unerreichbar.

An die im Norden ..

kommen wir aber ran.

Ich könnte meine eigene Artillerie heranführen aber das wäre gefährlich und würde eine Runde dauern. Also holen wir die Brechstange raus.

Trotz Unterdrückungsfeuer erledigt die Infantrie den Verteidiger. Auch ein zweiter Angreifer kann seinen Gegner mit einem Schlag ausschalten. Dass das so gut läuft war ein wenig glücklich, aber die chinesischen Schlammstapfer sind inzwischen ziemlich unkaputtbar.

[Hagen0]

In der Zwischenrunde gehen mehrere Ami-Einheiten auf einen der Späher los. Der überlebt nur knapp.

Die Helis kümmern sich um das Problem.

Und schließlich räumt Oddys ..

.. gründlich ..

..auf.

Kurz nach diesem Sieg fällt auch Changwon.

[Hagen0]

Auf der taktischen Karte ..

.. sieht man (naja fast ), dass ich die Truppen falsch aufgeteilt habe. Changwon und Busan sind bereits nach 3 Runden in chinesischer Hand, aber die kleine Gruppe im Norden ist zu schwach um Ulsan, die Stadt im Nordwesten zu erobern. Die Busangruppe (mittlere Gruppe) muss daher nach Osten verlegt werden. Aufgrund des schwierigen Geländes (Landenge, Sumpf) zieht sich der Angriff auf Ulsan über sage und schreibe weitere vier Runden hin.

Das ganze dauert so lange, dass sogar Einheiten aus der Changwon-Gruppe ganz im Westen aufschließen können.

Zwischendurch teleportieren die Amis Nachschub nach Busan , der eigenartigerweise die Stadt unter chinesischer Kontrolle lässt.

Wir lassen uns jedoch nicht beirren und fegen die letzten imperialistischen Streitkräfte vom Kontinent. Der Staatspräsident ist zufrieden.

[Hagen0]

Kleiner Überblick über den Schrecken der Imperialisten. Wir beginnen mit Oddys, dem Zerstörer

und seinen Sidekicks t@nkfrank, Looger und El Barto.

[Oddys]

Es ist mir eine Ehre gewesen unter ihnen zu dienen Genosse.

[Hagen0]

Weiter geht's mit der Ari. Das sind noch die selben Geschütze vom Anfang. Die chinesischen Selbstfahrlafetten sind nicht ganz so gut wie die westlichen, haben aber immer zufriedenstellend ihre Aufgabe erfüllt. Die sehr hohen Erfahrungswerte von L. de Medici und Titoo spiegeln das wider.

Wenn sie auch nicht ganz an dieses Monster herankommen.

[Hagen0]

Die Schlammstapfer:

Jeder von GarfieldMcSnoopy, Ic3, Kjell Bjarne, Rincewind, Serenamoun, ShadowHF und Siegfried hat die Armee eines kleinen Staates auf dem Gewissen.

Die chinesische Infanterie ist ein wenig imba.

[Rince Wind]

Nach fast 7 Jahren ohne weiteren Kommentar weitermachen.

[Tohuwabohu]

Oh ja, das muss ich auch noch irgendwo rumliegen haben.