Insgesamt finde ich gut oder vielleicht bilde ich mir ein dass es eine Evolution bei DSA zu sehen ist. Was Probleme oder Sozialkritik angeht?
DSA1 es gibt böses das hat irgendwelche Gründe und das muss bekämpft werden.
DSA2 es gibt böses was durch religiösen Wahn oder Fremdenfeindlichkeit entsteht und zu dem Menschen durch einen Kultanführer angeheizt werden, das muss die Gruppe bekämpfen. (Gashok) Nicht mehr ganz 100% aber immer noch recht schwarz/weiß. Oder Menschen werden aufgrund von Nahrungsmangel oder Futterneid gewaltätig. (Lowangen)
DSA3 es gibt böses, es entsteht durch Vorurteile, Falschinformationen und Übertreibungen aber es gibt sogar einen wahren Kern. (Holberker die für Orkaufstand verantwortlich gemacht werden) Erste Schattierungen erkennbar denn ganz falsch waren die Anschuldigungen sogar gegen Holberker nicht auch wenn sie nur benutzt wurden. Allerdings kann auch dies leicht kuriert werden wenn da es ein Oberböses gibt was hinter allem steckt. Dadurch ist dennoch eine leichte Lösung und ein starkes schwarz/weiß Gefälle haltbar. Mehr wird im klassischen Filmen auch meist nicht umgesetzt.
Was ich als Spielleiter selber gerne manchmal einbaue ist eine noch weitere Form.
Beispielsweise wäre es dass es nicht den einen Bösen gibt sondern es eine tragische Verkettung von Umständen gäbe. Beispielsweise die Holberker erzeugen Misstrauen weil sie anders sind oder einige Menschen vor vorne rein Fremde nicht mögen, dieses bekommen die Holberker mit und aus ihrem Misstrauen und Angst gegenüber den Menschen wiederum verbündeten sie sich mit einer weiteren Macht die sie nur für den Fall der Fälle schützen sollte, dieses Bündnis hat aber seinen (dunklen aber noch harmlosen) Preis, das fällt aber wiederum Menschen auf so dass die Menschen den Holberkern noch mehr misstrauen und weitere Kräfte in den Konflikt hinzuzögen, das erzeugt wiederum das die Holberker sich glauben einen dunklen Pakt eingehen zu müssen mit gefährlichen Konsequenzen...
Die Beispiele sind ein wenig willkürlich aber die Idee kommt denke ich rüber.