Ich komme gerade nicht mehr mit. Wieso geht es hier auf einmal um Brokkoli?
Brokkoli ähm hüstel ja sicher ... es geht um Brokkoli.![]()
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
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Zelda von Persien hat jedenfalls noch einen gescheiten Nachfolger hinterlassen.![]()
Gib Opi niemals Opium, denn Opium haut Opi um.
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Opiumkriege statt Opium!![]()
Auf nach China!
Ach nee, die Jungs sind das viertmächtigste Reich der Welt.![]()
Preußen existiert noch und möchte ein paar Gebiete abstauben. Auch hier hat das Spatengen zurückgeschlagen.
Einst war es ausgerottet worden, aber durch den Schwarzen Tod konnte sich eine Mutation bilden, die noch potenter ist als das Ur-Gen!
Oder es lag am Inzest.
Wir lenken uns ab, indem wir die 1. Flotte Racebear vergrößern.
Ehefrau Frittia macht sich nützlich.
Und urplötzlich sind wir Seniorpartner von Wessex. Wir hatten keine Staatsehe mit ihnen, weshalb auch, da oben im Norden interessiert uns nichts.
Was sollen wir mit ihnen machen? Entlassen, ignorieren, vergrößern?
Fördern wir den Kolonialismus.
Technologisch müssen wir zumindest versuchen die Nummer 1 zu werden!
[...]
Wir leisten unseren eigenen Worten folge und erforschen neue Technologien!
Wie man sieht nicht gleichzeitig, jedoch wollen wir uns ein paar Bilder sparen.
Unsere Kavallerie, einst das Schwert unserer Armee, verliert in Folge der Kanonen und Arkebusen stark an Bedeutung.
Unsere Armeetheoretiker sollen der Kavallerie ein neues Aufgabenfeld bereiten, um einerseits nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken und andererseits den Flankierungsbonus zu erhöhen.
Außerdem konnten unsere Ingenieure unsere Belagerungskanonen verbessern.
Nachdem wir einige größere Werften errichten konnten, hatten wir endlich genügend Kapazitäten frei, um neue Schiffstypen vom Stapel zu lassen.
Auf der Kriegsgaleere passen nun 3 Kanonen mehr drauf und die Hülle wurde deutlich verstärkt, des Weiteren konnten wir die Fleute entwickeln,
die ebenfalls mehr Kanonen führen, eine verstärkte Hülle besitzt und gleichzeitig schneller sich fortbewegen kann.
Dies führt dazu, dass unsere Handelsreichweitete und -effizienz erhöht wurde sowie zu einem verstärkten Kolonialwachstum.
Unser Rivale Karpaten führt schnelle und wendige Reiter ins Feld.
Dank unserer Spione konnten wir einige ihrer Zuchtpferde stehlen und endlich unsere eigene Version für den Kampf einsetzen.
Der östliche Husar ist schneller und wendiger als unsere nun außer Dienst gestellte schwere Reiterei.
Nicht nur unsere Kavallerie wird leichter, sondern ebenso unsere Kanonen.
Leider sind sie immer noch zu schwer, um sie für den Angriff zu nutzen, aber für Verteidigungsschlachten könnten sie bereits vom Nutzen sein.
Modernisieren wir dementsprechend die 1. Flotte Racebear.
Wozu neue Waffen entwickeln, wenn wir diese nicht einsetzen.
[...]
Das Truppenverhältnis sieht akzeptabel aus.
Mitten im Krieg verstarb Zelda von Pontus.
Könnte sie die Letzte der alten Garde aus der ersten Generation gewesen sein?
Ihr Sohn Areus übernimmt das Zepter und bleibt unserem Bündnis treu.
Imperator Areus VIII. möchte seinen makelbehafteten Charakter ändern und wird tolerant hinsichtlich Ungläubigen.
Nur unsere Moral ist leicht überlegen, aber wir gewinnen ohne Probleme diesen Kampf.
Nicht nur am Land, sondern auch auf dem Wasser sind wir ungeschlagen!
Die 1. Flotte Racebear konnte das ägyptische Flaggschiff versenken!
[...]
Hinsichtlich seiner Toleranz gegenüber Ungläubigen philosophiert Imperator Areus VIII. über die Göttlichkeit,
über den Stellenwert der Kirche, über den Hellenismus selbst etc. und kommt zu dem Entschluss,
dass es an Reformen bedarf, um die alten Strukturen der Kirche zu reformieren und am modernen Lebensstil anzupassen.
Diese Reformen führen zu einer neuen Ideengruppe und wir wählen selbstverständlich die Entdeckerideen aus.
Wir gönnen uns direkt „Suche nach der neuen Welt“.
Dies führt dazu, dass wagemutige Männer und Frauen - von uns mit Ausrüstung versorgt – sich ins terra incognita hinauswagen.
Um überhaupt für neue potenzielle Absatzmärkte gerüstet zu sein, investieren wir in die Handelsmetropole Konstantinopel und erhöhen somit unseren weltweiten Handelseinfluss.
Unsere 1. Erkundungsflotte Goethe wartet nur auf einen Entdeckerkapitän, welcher es wagt, endlich die hic sunt dracones Gebiete ihres Grauens zu entreißen!
Passend dazu gelangten unseren Schiffskonstrukteure einen Durchbruch hinsichtlich Teile unserer Armada.
Wir gönnen uns Land und den dazu gehörenden Reichtum, um unsere Expeditionen Richtung Westen zu finanzieren.
Was wird die 1. Erkundungsflotte Goethe für uns in Erfahrung bringen?
Jawoll! Kaum den wichtigsten Teil der Flotte verbessert zahlt sich das gleich aus. Weiter so!
bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)