88 - Washington "Immer wenn er Pillen nahm"

[pico]

Runde 280 - Der Jadesegen

Madagaskaramerika wird vom Glück verwöhnt

Achtung Spoiler:

Ein Kommerzrausch bricht in Schwips aus

Achtung Spoiler:

Plemo vollendet sein Raumschiff

[pico]

Der internationale Seegerichtshof

Die Inka sind unzufrieden mit der personellen Ausstattung des Gerichtshofes in Vanille

[pico]

Runde 281 - Der Inka greift an

Im Erstschlag nimmt der Inka das neuaufgebaute Kumin, Kardamom und unsere

Moaistadt Mehl

ein. Flugzeugträger, Bomber, Marines und Panzer mit Blitzkrieg und Stadtangriff III sind die machtvollen Einheiten, die Dullland gegen Ritter und Grenadiere aufbieten kann

[pico]

Runde 283 - Der Inka landet an

Die Inselstädte sind gefallen und der Inka hat die ersten zwei Städte auf der Hauptinsel erobert

Achtung Spoiler:

Dullland spielt das sehr gut. Er hat genügend gut beförderte MGs, um die zwei Städte zu halten

Achtung Spoiler:

Die Truppen haben sich nach Vanille zurückgezogen, wo sie aber in den nächsten Runden von See aus zerlegt werden dürften. Die Stadtangriff-III-Panzer mit Blitzkrieg sind auch maritim überaus stark.

Nächste Runde sollte noch Drall erforscht werden. Viel Unterschied macht das aber nicht

[Ramkhamhaeng]

Dullland will anscheinend noch möglichst viele aus dem Spiel kegeln.

[Papa Bear]

Dullland will anscheinend noch möglichst viele aus dem Spiel kegeln.

Oooch, Kegeln ist doch nicht soo übel, oder?

Und wenn man darauf schaut, wer zu Spielbeginn so in Afrika saß und nun auf die Karte schaut, kann man ja feststellen, dass sich die "üblichen Verdächtigen" durchgesetzt haben...

[Ramkhamhaeng]

Oooch, Kegeln ist doch nicht soo übel, oder?

Klar, er will noch etwas Spaß haben in den verbleibenden Runden.
Nur aus der Pespektive des Kegels, auf den Panzerrohre Kugeln ballern, ist das eine äußerst fragwürdige Sportart.

[pico]

Ein, zwei Runden wird es noch dauern ...

[pico]

Runde 284 - Das Finale

Die amerikanischen Truppen ziehen sich nach Vanille zurück

[pico]

Vorbei


Vanille ist erobert worden

[Empirate]

Danke für die sehr eigene, meist sehr unterhaltsame, und teils toll geschriebene Story! Die Troll-Story am Anfang hat mir fast am besten gefallen...

[Papa Bear]

Auch von mir danke an Euch beide

[Trismegistos]

Von mir auch.

[pico]

Rückmeldungen nach dem Spiel in anderen Stories

Beim Inka (Dullland)

Beim Mongolen (shade)

Beim Griechen (Kaffeesatzleser)

Beim Russen (wahl-profi)

Beim Spanier (Frozen)

Beim Deutschen (Plemo)

[pico]

Gedanken zur Kartenbalance

Bei 52 Startpositionen ist das Ausbalancieren anspruchsvoll. Auf der letzten 52er Karte gab es ein halbes Dutzend Traumstarts, wo man mehr Platz hatte als anderswo. Es gab armselige Starts wie der von Victoria in Asien, die kaum mehr als vier Städte gründen konnte. Und natürlich die Wüstensöhne Arabiens mit vier Städten in der Wüste.

Bei den Inselstartern hatte England den besten Platz. 20 Städte lassen sich gründen und die Insellage hätte man mit Religion und Orakel-Koloss nutzen können.

Japan hat mit der Großen Leuchte einen starken Start hingelegt und dann überglücklich auch noch den Koloss abgreifen können. Wird so nicht noch einmal möglich sein. Hat wohl bei der Kartenbalance dieses Mal dazu geführt, dass man die Inselstarter bei den Herrschern abgewertet hat. (Küstenfelder zu belegen ist immer ein Fehler, bei uns führte dieser 50fache Fehler jede Runde dazu, dass keine Hütten wuchsen; unser Wunderbauprogramm ist eine Notoperation am bereits fast toten Patienten Madagaskaramerika gewesen.)

In diesem PB hat man den England-Start in eine Autolose-Position verwandelt. Mit Madagaskar hat man eine weitere Autolose-Position hinzugefügt und dem Neuseeländer ebenso eine Autolose-Position geschenkt. Mit dem Indonesier und dem einzigen fitten Inselreich-Anführer, einem ORG-Herrscher hat man eine Richtung aufgezeigt, die mir für die Kartenbalance gefällt.

Bei der Qualität einer Position ist die Zahl der Nachbarn wichtig. Nur zwei wie bei Madagaskar schränkt die Optionen stark ein. Eine Inselverbindung nach Indien hätte uns auf einmal die Möglichkeit zur Expansion gegeben.

Der Neuseeländer oder der einzige Australier hätte immer die schwierigste Position mit nur einem Nachbarn.

Wie im letzten PB gab es lediglich zwischen Indonesien und Japan die Möglichkeit auf Augenhöhe zu kämpfen: Inselreich gegen Inselreich.

Um mit einer Trierenflotte eine Landmacht anzugreifen, braucht man locker doppelt so viele Städte. Wenn dann Madagaskar weder Elefanten noch Pferde hat und die Nachbarn haben sie, dann könnte man bei Madagaskar auch Eisen und Kupfer weglassen. Mit Triremen könnte man sich auch verteidigen ...

Was könnte man anders machen?

Ich fände es schöner, wenn es mehr aussichtsreiche Startpositionen gäbe. Für dieses PB könnten die Wasserpositionen aufgewertet werden, indem dort FIN-Herrscher starten würden. Gute Kandidaten für Inselreiche mit vielen Wasserfeldern wären: Ragnar (FIN, AGG + Navitrieren), Darius (FIN, ORG), Wilhelm (FIN, KR + Ostindienfahrer und Deiche), Huayna (FIN, IND + Orakel-Koloss-Option), Victoria (FIN, IMP).

Wenn es auf dieser Karte wieder für IMP-Starter Land-Gebiete gibt, wo die ein Dutzend Städte ohne Krieg gründen können, dann brauchten die Inselstarter locker an die 20 Städte wie in England-Grönland, um mithalten zu können.

Abschließend betone ich, dass es in Ordnung ist, wie die Karte gestaltet worden ist. Jeder Spieler hatte am Anfang die Chance auf eine der Honigtopf-Positionen. Falls es so ein PB noch einmal geben sollte, wäre es schön, wenn es mehr Honigtöpfe gäbe. Die Inselstarter böten eine Möglichkeit dazu.