Da der vorgeschobene Stützpunkt nur mäßig verteidigt ist – entsenden wir nur einen Teil unserer Truppen. Ein Tarnbunker dessen Präsenz ich erst zu begreifen verstehe, als mir das akustische Soundgeräusch seines Bunker-MG`s bewusst wird, lichten schnell die Reihen der sowjetischen Infanterie. Bei dieser Gelegenheit ein kleines Suchspiel – wer findet den Tarnbunker auf dem unteren Bild? Die Auflösung gibt es dann vor der 9. Mission.
Als der Geschützturm sowie Tarnbunker Geschichte sind, entledigen wir uns der feindlichen Truppen. Die 4 Gebäude segnen schneller als Gedacht dann alsbald das zeitliche.
Die Verluste an Infanterie frischen wir durch Fallschirmspringer auf. Weitere Schwere Panzer stoßen kurzerhand dazu und wir sichern das westlich gelegene Ressourcenfeld. Neben dem Umstand, dass wir dadurch dieses für uns sichern, sollen die dort aktuell tätigen Erzsammler des Feindes vertrieben werden. Den ersten Erzsammler können wir recht schnell beseitigen – es müssen nur ein paar sowjetische Infanteristen dafür ihr Leben zum Ruhme der UdSSR geben und somit ein vertretbarer Tausch. Als wir auch den 2. Sammler des Feindes Unterbeschuss nehmen – lässt die Resonanz des Feindes nicht weiter auf sich warten. Wir zitieren unsere V2-Raketenwerfer als Support heran und dieser Ausfallversuch der Alliierten zum Schutz ihrer Sammler, hat sich nach einem kurzen aber dennoch heftigen Gefecht erledigt. Gleichzeitig versuchen neue feindliche Marineschiffe uns zu stören. Jedoch können unsere U-Boot diese zeitnah stellen.
Nach dem das Ressourcenfeld dem Einflussbereich der UdSSR unterstellt ist, verlagern wir nach Norden (1) an die dortige Senke um den Angriff auf die Hauptbasis des Feindes vorzubereiten. Der Stützpunkt ist mit unzähligen Geschütztürmen (2) von beiden Seiten befestigt. Da ich einen Minenleger bereits gesichtet habe – muss auch mit Panzerminen gerechnet werden. Weiterführend ist zu erodieren dass ich keine „Standard“-Bunker erkennen kann – und somit ist mit ziemlicher Sicherheit auch mit mehr als einem Tarnbunker zu rechnen. Wir eröffnen den Angriff von Osten her mit einer Panzerdivisionen (3). Damit wir die Überlegenheit ihrer Feuerkraft optimal ausnutzen können, lässt sich ein Teil der Panzer in den Stützpunkt hineinrollen. Der puren Feuerkraft von 19 Schweren Panzern kann die Stützpunktverteidigung nicht wirklich standhalten und geht im gnadenlosen Kreuzfeuer unter. Gleichzeitig schalten unsere 4 V2-Raketenwerfer die südlichen Geschütztürme (2) aus. Um die Überforderung des Feindes noch weiter zu puschen, schlagen wir auch von See zu (4) und torpedieren die Werft zu Trümmern. Der Rest der Basis ergeht es dank unserer Panzerwaffen zeitnah nicht viel besser .