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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #496
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Die meisten Einheiten sind tatsächlich nur per Lastwagen motorisiert, da die Schützenpanzer einfach Prestigetechnisch (Im Hinblick auf Überstärke und Auffrischung) zu teuer sind und dafür relativ wenig Nutzen bringen.
    Ich bitte zu bedenken: LKWs nutzen nur Straßen, querfeldein sind sie nur ein Feld schneller als Fußtruppen.
    Das wäre im Westen problemlos, aber schränkt Manöver im Osten sehr stark ein. Dann besser keine Motorisierung, ist ja auch billiger beim Auffrischen. Für Pios ohne Bewegungshelden braucht man Kette.

  2. #497
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Ohne das Spiel jetzt wirklich zu kennen, aber bei all den vielen erwähnten Sümpfen würde ich wohl auch lieber die Infanterie anständig mit Kettenfahrzeugen motorisieren. LKW im Schlamm, die bleiben dort doch nur stecken. Wenn schon die Panzer wegen einer ansonstigen minimalen Beweglichkeitsreduzierung keine extra Panzerung spendiert bekommen, dann sollten wir bei der Infanterie erst recht zusehen, daß diese vom Fleck kommt.

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  3. #498
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Laufen? Wenn sie fahren wollten, hätten sie ja zur Panzerwaffe gehen können.

  4. #499
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    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Laufen? Wenn sie fahren wollten, hätten sie ja zur Panzerwaffe gehen können.
    Sprach der beste Langstreckenläufer der Scheibenwelt

  5. #500

  6. #501
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Verstehe die Diskussion nicht. Bei Schlamm stellt sich doch nur die Frage, wie man den erfolgreich aus Unterkunft und Cockpit raushält. Also - warum laufen oder fahren, wenn man doch fliegen kann?
    ***
    Ansonsten plädiere ich für die Investition in Kettenfahrzeuge. Sparen - und dann Scheitern - klingt nach keinem sinnvollen Plan.

  7. #502
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    Bisher hab ich noch nicht die Ruhe gefunden mich mit der nächsten Mission auseinander zu setzen. Eure Ratschläge werde ich versuchen zu beherzigen. Ich denke das ich den zweiten Pionieren auch neue Fahrzeuge kaufen werde. Bei der Artillerie ist es halb so wild, da die schwere Artillerie bereits über Halbkette verfügt.

    Bei der Luftwaffe werde ich wahrscheinlich auch sparsam aufstellen, da diese im Regen nicht zu gebrauchen ist. Wahrscheinlich die beiden Stukas und drei Jäger.

  8. #503
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Bisher hab ich noch nicht die Ruhe gefunden mich mit der nächsten Mission auseinander zu setzen. Eure Ratschläge werde ich versuchen zu beherzigen. Ich denke das ich den zweiten Pionieren auch neue Fahrzeuge kaufen werde. Bei der Artillerie ist es halb so wild, da die schwere Artillerie bereits über Halbkette verfügt.

    Bei der Luftwaffe werde ich wahrscheinlich auch sparsam aufstellen, da diese im Regen nicht zu gebrauchen ist. Wahrscheinlich die beiden Stukas und drei Jäger.

    Privilegierung von Pionieren ist etwas, dem ich grundsätzlich zustimmen kann.
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  9. #504
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Justus könnte uns auch einfach Brücken über die Sümpfe bauen.

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  10. #505
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Zitat Zitat von Cayenne Beitrag anzeigen

    Justus könnte uns auch einfach Brücken über die Sümpfe bauen.

    Spezialisten wie die Sturmpioniere werden traditionell eingeflogen
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  11. #506
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    Wjasma Ausgangslage

    Nach unserem Sieg bei Kiew werden wir nun wieder ins Gebiet von Smolensk verlegt, um den weiteren Vorstoß in Richtung Moskau anzuführen.

    Eldon erhält hierfür neues Material und verfügt nun über unsere schwersten Artilleriegeschütze. Wir sind gespannt auf die Durchschlagskraft dieser Kanonen.

    Bevor es losgeht, schauen wir uns die Missionsbeschreibung an:

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    Aus unseren Befehlen lässt sich unschwer herauslesen, dass wir es bei der bevorstehenden Operation mit widrigen Witterungsbedingungen zu tun bekommen werden.

    Aus diesem Grund rüste ich eine weitere Pionierabteilung mit Halbkettenfahrzeugen aus und investiere außerdem etwa 1.000 Prestige in leichte Überstärke unserer Einheiten.

    Die bevorstehende Schlacht wird wahrscheinlich unsere bisher schwerste werden, sodass ein wenig mehr Schlagkraft nicht schaden kann.

    Bevor wir auf die einzelnen operativen Ziele eingehen, werfen wir einen Blick auf das Schlachtfeld.

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    Für einen knappen Sieg müssen wir lediglich die 4 Zielstädte im Westen der Karte innerhalb von 20 Runden einnehmen. Dies sollte ohne Probleme möglich sein.

    Um einen entscheidenden Sieg zu erringen, müssen ebenfalls die beiden Ziele im Nordosten der Karte eingenommen werden.

    Unser erstes Missionsziel wird die Zerschlagung der starken feindlichen Verbände in der Gegend von Wjasma sein. Wenn wir dann noch genügend Zeit haben, werden wir schnellstmöglich auf Moskau vorstoßen.

    Eine kleinere Abteilung unserer Truppen wird nach Plan die südöstliche Route in Richtung Moskau nehmen, um Moskau aus dieser Richtung unter Druck zu setzen und die Eroberung des Zieles gegebenenfalls auch zu erreichen, wenn der Kern der Truppen zu lange bei Wjasma aufgehalten wird.

    Nachdem wir einen grundlegenden Operationsplan aufgestellt haben, beginnen wir mit der Aufstellung unserer Truppen in zwei voneinander unabhängigen Abteilungen im Norden und Süden Wjasmas.

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    Ich bin hier ziemlich unsicher hinsichtlich der Aufstellung, hoffe aber eine sinnvolle Aufstellung für dieses Szenario gefunden zu haben. Da wir momentan nur über den Zugang zu einem Flugfeld im Süden der Karte verfügen, werde ich die Luftwaffe zunächst in diesem Gebiet einsetzen. Aus diesem Grund erhält die Kampfgruppe im Norden zwei Flakeinheiten, die unsere anfälligen Truppenteile vorläufig vor sowjetischen Flugzeugen schützen sollen.

    Weiterhin stellen wir sämtliche uns zur Verfügung stehende Panzereinheiten auf und hoffen darauf, dass wir nicht gänzlich im Schlamm stecken bleiben.
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  12. #507
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    Wjasma Runde 1

    Noch hat der Dauerregen nicht dazu geführt, dass der Boden aufgeweicht ist. So können unsere Truppen in dieser Runde noch schnell vorankommen und im Norden die Verteidiger der ersten Zielstadt (1 Artillerie, 1 Infanterie) ausschalten.

    Hier erwarte ich erst in Höhe der Straßenkreuzung ernsthaften Widerstand der sowjetischen Truppen.

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    Im Süden überschreiten wir den Dnepr und attackieren eine dort stationierte Abteilung mit T34 Panzern, ohne diese aber vernichten zu können.

    Aufgrund des Regens ist unsere Luftwaffe zurzeit leider nicht zu gebrauchen.

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    Wjasma Runde 2

    Der Regen hält weiter an und der Boden ist nun stark aufgeweicht, was Bewegungen außerhalb der Straßen sehr mühsam macht.

    Die Wettervorhersage verspricht für die kommende Runde allerdings ein Ende des Regens und Sonnenschein. Dies würde dazu führen, dass der Boden wieder abtrocknet. Leider ist die Wettervorhersage stets sehr ungenau und es kann auch ganz anders kommen.

    Im Norden taucht eine Abteilung sowjetischer BT-5 Panzer auf und greift unser StuG an (-1). Die sowjetischen Panzer erleiden dabei allerdings selbst auch leichte Verluste (-2).

    Die sowjetischen Panzer können ohne eigene Verluste vernichtet werden. Der Schlamm bereitet uns hier allerdings größere Probleme und sorgt dafür, dass ein koordinierter Vormarsch in dieser Runde nicht möglich ist.

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    Da die Sowjets mit den gleichen Bedingungen zu kämpfen haben, hoffe ich in der kommenden Runde Gelegenheit zu bekommen unsere Kampflinie neu zu formieren.

    Im Süden gelingt es derweil mit dem Großteil der Truppen den Dnepr zu überqueren und die sowjetischen Panzer endgültig zu vernichten.

    Leider macht uns das Wetter hier schwer zu schaffen und außerhalb der Straßen kommt auch die Infanterie mit den Schützenpanzern nur sehr schwer voran (2 Felder).

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  13. #508
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    Wjasma Runde 3

    Das Wetter klart glücklicherweise tatsächlich auf und der Boden ist vorerst wieder befahrbar.

    Bei den Sowjets sind zum Rundenwechsel keine Truppenbewegungen zu erkennen, sodass wir unseren Vormarsch planmäßig fortsetzen können.

    Im Norden rücken wir weiter vor und können unsere Front wieder etwas begradigen.

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    Hier können wir nun auch erste sowjetische Flugzeuge entdecken und hoffen, dass die Sowjets durch unsere Flugabwehrstellungen abgeschreckt werden.

    Bei Ugra im Süden nutzen wir das gute Wetter und gehen mit aller Kraft gegen die Stadt vor. Dabei kann sowohl die Flugabwehrstellung auf dem Flugfeld als auch die Artillerie und Infanterie im Stadtgebiet vernichtet werden.

    Da unsere Infanterie noch etwas zurückhängt, können wir die Stadt aber in dieser Runde noch nicht besetzen.

    Dafür gelingt es unserer Luftwaffe zwei sowjetische Jägerstaffeln schwer zu beschädigen.

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    Wjasma Runde 4

    Der Himmel zieht sich langsam wieder zu, bisher fallen aber keine weiteren Regentropfen. Dies bedeutet, dass unsere Truppen sich weiterhin ungehindert bewegen können.

    Die Sowjets tauchen im Norden mit einigen Flugzeugen und Panzern auf, können aber keinen großen Schaden anrichten, während eine Staffel Flugzeuge direkt in das Abwehrfeuer unserer Flak fliegt und schweren Schaden erleidet (-7).

    Im Süden taucht lediglich ein einzelner sowjetischer Panzerverband mit veralteten Modellen des Typs BT-5 auf, der den Angriff auf unsere Truppen nicht wagt.

    Wir können im Norden die Infanterie in der Befestigung sowie eine Abteilung leichter T-26 Panzer ausschalten. Weitere Angriffe wagen wir hier nicht, da es vorerst wichtiger ist eine geschlossene Verteidigungslinie zu bilden.

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    Im Süden gelingt uns der Abschuss einer sowjetischen Fliegerstaffel sowie die fast vollständige Auslöschung zweier weiterer Staffeln.

    Damit ist die sowjetische Luftwaffe im südlichen Frontabschnitt, nach unserer Meinung, vorerst handlungsunfähig.

    Wir besetzen nun Ugra und setzen den Vormarsch nach Osten fort. Dabei können östlich von Ugra weitere Befestigungsanlagen, die von leichten sowjetischen Truppen verteidigt sind, entdeckt werden.

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  14. #509
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    Wjasma Runde 5

    Es bleibt weiterhin bewölkt, was zumindest den eingeschränkten Einsatz der Luftwaffe erlaubt.

    Zum Rundenwechsel fliegt die schwer angeschlagene sowjetische Bomberstaffel im Süden in einen Hinterhalt unserer Jagdflugzeuge und wird komplett aufgerieben.

    Im nördlichen Frontabschnitt bombardieren uns die Sowjets ohne Schaden anrichten zu können und greifen mit ihren Schweren Panzern Oddys Panzer in forderster Front an (-3 wir, -2 Sowjets).

    Ansonsten beginnen die Sowjets im Norden unsere Stellungen zu umgehen, ohne aber Angriffe auf unsere Truppen durchzuführen.

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    Im Westen von Wjasma haben russische Truppen den Dnepr überschritten und am Westufer des Flusses Fuß gefasst. Um dieses Problem werden wir uns zu gegebener Zeit kümmern. Momentan hat der weitere Vormarsch Priorität.

    Nördlich von Wjasma gelingt es uns den feindlichen Gegenangriff im Keim zu ersticken und den sowjetischen Panzerverbänden schweren Schaden zuzufügen.

    Da die sowjetische Luftwaffe im Süden vorerst geschlagen ist, können unsere Flugzeuge nun im Norden eingesetzt werden und hier schwere Schäden unter den sowjetischen Staffeln anrichten (zwei zerstörte Geschwader).

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    Im Süden teilen sich unsere Truppen und wir marschieren mit einem Teil weiter nach Osten, während die Hauptstreitmacht nach Norden abdreht, um Wjasma unter Druck zu setzen.

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  15. #510
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    Wjasma Runde 6

    Im Norden geht der sowjetische Gegenangriff weiter und es tauchen einige schwere Panzer aus der Gegend von Wjasma auf. Diesen gelingt es unseren Truppen in die Flanke zu fallen und unsere leichte Feldartillerie schwer zu beschädigen (-5).

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    Dank des anhaltenden guten Wetters, können unsere Bomber weiterhin effektiv operieren und es gelingt den sowjetischen Angriff wiederum abzuschlagen.

    Um weitere Verluste gegen die vorrückenden sowjetischen Kräfte zu vermeiden, nehmen wir unsere Frontlinie in Richtung Wjasma etwas zurück.

    Parallel kümmern wir uns um die Eroberung des Flugfeldes sowie der Ortschaft im Norden der Karte. Wir rechnen damit beide Felder in der kommenden Runde einzunehmen.

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    Südlich von Wjasma gelingt es uns langsam auf das Stadtgebiet vorzurücken und einige sowjetische Einheiten zu vernichten (3 Infanterie, 1 Spähpanzer, 1 Jägerstaffel).

    Hier sind wir nur noch drei Felder vom Stadtgebiet entfernt und können hoffentlich bald mit dem eigentlichen Angriff auf die Stadt beginnen.

    Wenn das Wetter sich noch einige Runden hält, wird die Schlacht ein Spaziergang werden.

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    Wjasma Runde 7

    Die Sowjets marschieren mit einer Einheit Spähpanzern und zwei leichten Panzerabteilungen des Typs BT-5 in die Schnittstelle zwischen unseren beiden Verbänden, während eine Abteilung T-34 Panzer unsere Flammpanzer im Süden angreift (-2).

    Da das Wetter sich nun wieder verschlechtert und erneut Regen eingesetzt hat, können wir die sowjetischen Panzer zum Rundenwechsel nicht mehr sichten, werden aber unseren Vormarsch auf Wjasma im Süden vorerst unterbrechen müssen.

    Im Norden passiert derweil nicht viel und wir können das Flugfeld einnehmen.

    Für die Stadt werden wir allerdings aufgrund der verschlechterten Wetterlage noch eine Runde benötigen.

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    Im Süden kümmern wir uns, wie angekündigt, um die sowjetischen Panzer und können eine Abteilung BT-5 sowie die T-34 Panzer vernichten, während wir die übrigen sowjetischen Panzerverbände in der Gegend schwer beschädigen konnten.

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