Sport ist eigentlich immer gut, kommt halt nur darauf an wie lange man das Gefühl geniessen kann. Ich habe gelernt zugeniessen und nichts mehr als "Alltäglich" hin zunehmen (Klingt blöd ist aber in einem gewissen sinne schon richtig).
Sport ist eigentlich immer gut, kommt halt nur darauf an wie lange man das Gefühl geniessen kann. Ich habe gelernt zugeniessen und nichts mehr als "Alltäglich" hin zunehmen (Klingt blöd ist aber in einem gewissen sinne schon richtig).
Geht nicht nur ums genießen, sondern um die innere Ruhe die danach geistig und körperlich herrscht. Und das hält schon einige Zeit an.
Geändert von wisthler (23. Oktober 2017 um 20:56 Uhr)
Ich will morgen zum ersten Mal seit Ewigkeiten zum Sport.
Ich hoffe ich schaffe es.
Was machst du denn schönes? Und ich glaube es wäre gut wenn du mich mitnimmst.
Komm nach Halle!
Historisches Fechten. Da langes Schwert nicht immer Neulinge aufnimmt gehe ich zum langen Messer.
Halle ist jetzt nicht ganz um die Ecke, leider. Langes Messer finde ich aber eh interessanter. Leider bin ich nicht genug in der Materie drin um zu sehen wo sich die Techniken eigentlich unterscheiden. Aber so ein Langmesser hat einfach eine ganz andere Ästhetik.
Körperliche Aktivität ist immer gut, schon nur frische Luft beim Spazierengehen tanken. Grundsätzlich bin ich ja sportlich. 1-2x Squash pro Woche und 2x mit den Kindern trainiert.
Ist auch wichtig, war bei mir vor allem über den Fussball vorhanden (und habe ich "paradoxerweise" gegen "Ende" hin sogar verstärkt gesucht).
Kurzfristig hilft da Sport sicher.
Ja, das finde ich einen wichtigen Punkt. Gerade der Fussball und das Squashen waren da wichtige Fixpunkte im Alltag. Und werden sie auch wieder werden
Ist für mich immer total egal gewesen...
Tl;dr: Sport und was dieser mit sich bringt ist sicher immer gut. Hat bei mir aber nicht verhindert, dass es soweit gekommen ist, wie es halt passiert ist. Da spielen noch sehr viele andere Faktoren mit.
Don't confuse the issue with the facts!
Von der Kampftechnik vermute ich mal, dass es einem kurzen Schwert oder einem Entermesser ähnlich ist.
Qi-Gong
Eine wunderbare Sache, damit in den Tag zu starten.
Ist leider - ähnlich wie Meditation - eins der Dinge, die ich alleine viel zu selten hinbekomme. Ein Segen, wenn man solche Dinge in der Gruppe machen kann.
Okay Eine nahe Verwandte von mir hat klassisches Burn-Out und geht morgen für 4 Wochen in die Klinik, sie hat chronische Migräne.
Direkt depressiv wirkt sie auf niemandem, aber die Frage ist natürlich, was von dem was sie bedrückt lässt sie überhaupt raus. Was sehr auffällt: fast jeder der mit ihr zu tun hat, fühlt sich in ihrer Gesellschaft pudelwohl, sie ist quasi ein Gutmensch par exzellence. Doch sie ist manisch aktiv, sie muss immer irgendetwas tun, und das muss zwingend nützlich sein. Sie kann sich kaum fallen lassen, einfach nur nichts tun geht gar nicht.
Wenn ich es recht bedenke fühlt sich das schon an wie Depression, ganz sicher haben die chronischen Schmerzen nicht nur äußerlich Spuren hinterlassen.
Die Kliniken sind ja nicht alle gleich, ich hoffe inständig, daß sie es gut getroffen hat und Hilfe bekommt.
Achso, Hallo faldegorn
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Neben dem Sport ist auch kreative Betätigung eine starke Waffe gegen die Depression.
Malen, Basteln, Stricken, irgendwas in der Richtung wo man seine Phantasie gebrauchen kann und völlig in der Tätigkeit aufgeht.
Ich denke alles was einen ablenkt und „glücklich“ macht ist sinnvoll.
Die Frage ist was richtig ist: Ablenkung oder sich ganz der Krankheit widmen
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Wenn man nichts in der Hose hat......aber sich trotzdem über Andere lustig macht
Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen
Nicht was einen ablenkt, sondern was einen ausfüllt.