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Thema: [Panzer Corps] Von Polen bis ...

  1. #406
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    Metaxas Runde 3

    Zum Rundenwechsel ziehen sich die angeschlagenen Flugzeuge zurück und die Griechen greifen unsere Verbände von Kampfhamster (-2) und Justus (-1) im Zentrum an.

    Im Osten wird eine bulgarische Kavallerieeinheit durch griechische Truppen vernichtet.

    Im Westen bleibt es dafür ruhig.

    Im Westen setzen wir unseren Angriff auf breiter Front fort und können die gegnerischen Stellungen im Gebirge weitestgehend ausschalten. Hier bleibt nur eine schwer beschädigte Kavallerieeinheit übrig, die auf freies Gelände flieht und dort in der kommenden Runde leichte Beute sein sollte.

    Bei unserem Vormarsch nach Süden entdecken wir die britischen Flugzeugstaffeln und können diese mit unseren Jägern alle ausschalten.

    Im Zentrum können wir die feindliche Artilleriestellung beim Bunker ausschalten und den Bunker schwer beschädigen. In der kommenden Runde sollten die Befestigungsanlagen an dieser Stelle zerschlagen sein.

    Ansonsten tauchen an verschiedenen Stellen der Front britische Panzer auf, die uns aber nicht gefährlich werden sollten.

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    Bei den Bulgaren im Osten läuft es dagegen erwartungsgemäß schlecht.

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    Hier werden wir schnellstmöglich zur Hilfe eilen müssen, um die Schlacht zu unseren Gunsten zu entscheiden.

    Metaxas Runde 4

    Keine nennenswerten Aktionen der Alliierten.

    Leider verschlechtert sich das Wetter und die Flugzeuge können dadurch in dieser Runde keine Angriffe durchführen.

    Es gelingt uns im Westen aber dennoch die erste Zielstadt einzunehmen und auf breiter Front weiter nach Süden und Osten vorzurücken.

    Im Zentrum können die Bunkeranlagen sowie eine Flugabwehrstellung vernichtet werden.

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    Bei den bulgarischen Truppen passiert diese Runde nicht viel, die bulgarische Kavallerie kann allerdings eine feindliche Artilleriestellung im Gebirge ausschalten.

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    Ansonsten warten wir auf besseres Wetter und hoffen in der kommenden Runde ein Frontnahes Flugfeld zu erobern, da unsere Luftwaffe sonst zu weite Strecken zum Nachtanken fliegen muss.

    Metaxas Runde 5


    Zum Rundenwechsel wagen es die Briten nur gegen unsere verbündeten bulgarischen Einheiten vorzugehen und greifen diese mit zwei Panzern an. Dabei können die Panzer zumindest leicht beschädigt werden (-3 und -1).

    Aufgrund der bisherigen schweren Verluste bleiben unsere Verbündeten weiter passiv und beschränken sich darauf ihre Reihen wieder mit frischen Rekruten aufzufüllen.

    Im Westen können wir dafür weiter Boden gut machen und ein Flugfeld erobern.

    Hier erreichen wir bald im Süden Thessaloniki und schwenken mit einem Teil unserer Panzer nach Osten, um den Bulgaren zur Hilfe zu eilen.

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  2. #407
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    Metaxas Runde 6

    Vor Thessaloniki greifen einige britische Panzer unsere zu weit vorgezogenen Gebirgsjäger an, ohne diese aber in ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen.

    Parallel gehen die Angriffe der Briten auf die bulgarischen Stellungen weiter, können aber auch hier keine großen Verluste bewirken.

    Im Osten können wir nun die Lücke zu den bulgarischen Einheiten fast schließen und einige britische Panzerverbände vernichten.

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    Dadurch werden wir in Kürze die Metaxas-Linie von Osten und Westen aufrollen können.

    Weiter westlich stehen wir kurz vor der Besetzung der nächsten Zielstadt und können dann mit dem Angriff auf Thessaloniki beginnen.

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    Metaxas Runde 7

    Die britischen Panzer im Osten wagen sich bis ins Hochgebirge, um die bulgarische Kavallerie zu stellen. Dadurch sind die Panzer nun selbst enorm anfällig für Infanterieangriffe.

    Ansonsten haben unsere Flugzeuge leichte Verluste durch feindliche Flugabwehrstellungen zu beklagen.

    An der Metaxas-Linie erreichen wir die feindlichen Befestigungsanlagen und beginnen damit, die Artilleriestellungen auszuschalten. Ich hoffe, dass wir die feindliche Festungsartillerie rasch bezwingen können, da diese momentan die potentiell größte Gefahr darstellt.

    Die übrigen Bunkeranlagen sollten dann relativ schnell fallen, sobald unsere Pioniere mit ihrer Arbeit beginnen können.

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    Bei Thessaloniki können wir die feindliche Flugabwehr ausschalten und sollten somit ab sofort auf Luftunterstützung bauen können.

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  3. #408
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    Metaxas Runde 8

    Keine nennenswerten Angriffe der Alliierten. Die Festungsartillerie beschießt glücklicherweise die bulgarische Infanterie, sodass wir unbedrängt weiter vorrücken können.

    Bei Thessaloniki treffen wir auf schwer verschanzte britische Truppen, die vor einem erfolgreichen Angriff erst durch Artilleriebeschuss geschwächt werden müssen.

    Daher gelingt es uns in dieser Runde lediglich, die Verteidigungsstellungen etwas aufzuweichen, ohne aber Geländegewinne zu erreichen.

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    Im Osten können wir mit dem Angriff auf die Befestigungen beginnen und die Bunker im Norden sowie die Festungsartillerie im Süden schwer beschädigen. In der kommenden Runde sollte der größte Teil der Metaxas-Linie in sich zusammenbrechen.
    Dann müssen wir lediglich noch die britischen Verbände im Süden bezwingen, ehe die Schlacht gewonnen ist.

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    Metaxas Runde 9

    Zum Rundenwechsel wiederum nur leichte Angriffe auf die schwachen bulgarischen Truppen.

    Im Westen können wir bis in die Innenstadt von Thessaloniki vordringen und den Verteidigern schweren Schaden zufügen. Die übrigen Stadtviertel sollten in den nächsten zwei Runden besetzt werden können.

    Dann fehlt nur noch die kleine Stadt im Osten von Thessaloniki für den entscheidenden Sieg.

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    An der Metaxas-Linie läuft derweil auch alles nach Plan und der Großteil der Befestigungsanlagen konnte bereits ausgeschaltet werden. Lediglich im Süden leisten noch einige verschanzte Truppen Widerstand.

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  4. #409
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    Metaxas Runde 10

    Keinerlei Bewegungen der Alliierten.

    Wir halten den Druck im Westen aufrecht und können das Stadtgebiet von Thessaloniki weitestgehend von britischen Truppen befreien.

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    Im Osten brechen wir ebenfalls endgültig durch die feindlichen Linien und müssen lediglich noch die britische Stadt im Südosten erobern.

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    Metaxas Runde 11

    Nachdem die feindlichen Verteidigungslinien zusammengebrochen sind, versuchen es die Briten nochmals uns im Osten einige leichte Panzer entgegenzuwerfen. Diese können aber durch unsere Truppen zerstört oder schwer beschädigt werden.

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    Im Westen ist dagegen nun auch die letzte Zielstadt von feindlichen Einheiten befreit und wir werden diese demnächst besetzen können.

    Metaxas Runde 12-14

    Die britischen Verteidiger der letzten feindlichen Ortschaft können in Runde 13 schließlich besiegt werden.

    In der folgenden Runde erhalten wir dadurch eine weitere Einheit Matilda II als Beutepanzer und besetzen die letzte feindliche Zielstadt.

    Damit ist das Szenario nach 14 von 14 Runden erfolgreich beendet und wir haben keine Verluste an Kerneinheiten zu beklagen.

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    Nach unserem Sieg an der Metaxas-Linie wird der Rest des griechischen Festlandes wahrscheinlich, auch ohne weitere Hilfe von uns, binnen weniger Wochen fallen.

    Unsere Kampfgruppe wird daher abkommandiert und soll die Eroberung Kretas durchführen.

    Hierzu gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten. Entweder wir greifen Kreta im Rahmen einer Luftlandeoperation an oder wir bereiten eine Invasion im herkömmlichen Stil ohne Luftlandetruppen vor.

    Ich habe bisher immer die Luftlandung gespielt, da hier weniger Einheiten der Gefahr ausgesetzt sind, bereits auf dem Wasser im Transporter von der starken britischen Flotte gestellt und ausgeschaltet zu werden.

    Bei der Luftlandung, können an mehreren Stellen einige Truppen direkt auf dem Festland positioniert werden. Weitere Truppenteile müssen aber dennoch per Schiff nachgeführt werden. Bei der reinen Invasion müssen sämtliche Einheiten zunächst angelandet werden, was eine weitaus schwierigere Ausgangssituation zur Folge hat.

    Da ich selbst bei der Luftlandung meistens Verluste zu beklagen hatte, bin ich natürlich für diese Option.

    Ich würde euch aber die Wahl lassen. Wenn ihr lieber zusehen wollt, wie unsere Truppen bereits auf dem Wasser massiv unter Druck gesetzt werden, dann können wir natürlich auch diese Option wählen. In Russland wird es allerdings ohnehin noch genügend Gelegenheiten geben wichtige Kerneinheiten zu verlieren. Somit wäre ich nicht böse diesmal den einfacheren Weg spielen zu dürfen.

    Ansonsten gibt es nicht mehr viel zu sagen und ich präsentiere abschließend wieder die Statistiken der einzelnen Einheiten.

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  5. #410
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    schoener und ungefaehrdeter sieg.
    was kreta angeht, bin ich mir unschluessig. ich wuerde gern beides sehen ansonsten waere die luftlandung wohl das klassische szenario.

  6. #411

  7. #412
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Wir nehmen natürlich den Weg, der die größten Chanen bei niedrigstem Risiko birgt: Eine kombinierte Luft-Wasser-Landeoperation!

  8. #413
    Asche und Staub Avatar von Justus
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    Ich bin den Einsatz der Fallschirmjägerwaffe. Ich würde mir sogar selbst so ein Ding umschnallen
    Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht jeder Wind ungünstig.

  9. #414
    Tempus Fugit Avatar von Tempest
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    Wir unterstützen klar eine Luftlandeoperation!
    Sprach der Rabe: 'Nimmermehr sah ich solchen Glanz'

  10. #415
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Die Stukapiloten haben ohnehin nicht die Absicht, mit dem Schiff zu fahren. Fliegen ist doch eh das Größte.

  11. #416
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    Kreta Ausgangslage

    Nachdem sich eine Mehrheit für die Luftlandeoperation abzeichnet, wird Kreta also auf diese Art angegriffen.

    Dadurch sollten sich unsere Verluste hoffentlich in Grenzen halten. Zunächst die Missionsbeschreibung sowie ein Bild der Ausgangslage und Aufstellungsgebiete:

    Bild

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    Ziel für einen entscheidenden Sieg ist die Einnahme aller Ziele innerhalb von 15 Runden. Für einen knappen Sieg genügt die Einnahme von vier Zielen.

    Die Operation selbst wurde bereits gestartet und die erste Welle Fallschirmjäger konnte mehrere Flugfelder auf Kreta erobern. Somit ist es uns möglich im direkten Umfeld dieser Landezonen einen Teil unserer Truppen aufzustellen. Der vorhandene Platz genügt allerdings nicht für alle Kerntruppen, sodass ein Teil der Einheiten dennoch angelandet werden muss.

    Weiterhin haben wir mit einigen britischen Kriegsschiffen zu rechnen, die unseren vier zur Verfügung gestellten italienischen Zerstören deutlich überlegen sein sollten.

    Die Landungsgebiete stehen bereits von verschiedenen Seiten unter Beschuss durch die alliierten Truppen, sodass wir aufpassen müssen welche Einheiten wir wo aufstellen. Es wäre zu wenn es den Briten und ihren Verbündeten gelingen würde unserer Artillerie in den Rücken zu fallen.

    Ich versuche daher die Aufstellung möglichst ausgeglichen durchzuführen und dafür zu sorgen, dass die Alliierten keinen großen Schaden anrichten können und stelle meine Einheiten auf dem Festland wie folgt auf:

    Westen:

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    Zentrum:

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    Osten:

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    Ich versuche an jedem Landepunkt vorrangig Infanterie sowie jeweils eine Artillerie- und eine Panzereinheit aufzustellen.

    Zuzüglich werden einige weitere Artillerie- und Panzereinheiten in Landungsbooten vor der Küste stationiert.

    Da wir es wahrscheinlich mit überlegenen britischen Flottenverbänden zu tun bekommen, stelle ich alle mir zur Verfügung stehenden „strategischen Bomber“ (3 Stück) sowie drei Jägerstaffeln, 2 Staffeln Bf110 und Medicis Stukas auf. Damit sollten wir die Luftherrschaft schnell erringen und anschließend die Bodentruppen unterstützen können.
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    Geändert von torqueor (26. Oktober 2017 um 12:22 Uhr)

  12. #417
    Registrierter Benutzer Avatar von Cayenne
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    Bin auch für die Luftlandeoption.


    Zitat Zitat von Justus Beitrag anzeigen
    Ich bin den Einsatz der Fallschirmjägerwaffe. Ich würde mir sogar selbst so ein Ding umschnallen

    Darf ich ihn aus dem Flugzeug schubsen?

    Achtung Spoiler:
    Neugier ist der Katze Tod.

  13. #418
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    Kreta Runde 1

    Bevor wir uns um die Operationen auf dem Land kümmern, sende ich zuerst die italienischen Zerstörer auf der Suche nach britischen Schiffen nach Osten.

    Dabei können drei britische Zerstörer gesichtet werden, die durch unsere Bomber schwer beschädigt werden können (-6, -7 und -9).

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    Unsere Landungsboote bewegen sich derweil auf die Küste zu und werden durch eine Staffel Jagdflugzeuge vor britischen Bombern geschützt.

    Im Westen können wir eine britische Infanterieeinheit vernichten und positionieren unsere Truppen derart, dass die Artillerie nur von Westen her gefährdet ist. Hier sollten die britischen Einheiten nicht genug Bewegungspunkte haben, um uns gefährlich zu werden.

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    Im Zentrum gelingt die Zerstörung der feindlichen Flakstellung sowie der Artillerie. Weiterhin können feindliche Infanterieeinheiten in der östlichen Ortschaft schwer beschädigt werden.

    Leider können wir Eldons Artillerie auf dem Flugfeld nicht von allen Seiten beschützen und müssen damit rechnen, dass die Briten unseren Geschützen zumindest leichten Schaden zufügen.

    Um zumindest vor Luftangriffen sicher zu sein, senden wir die Staffel von Geiz zur Deckung unserer Bomber und der Artillerie.

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    Im Osten können wir die feindlichen Panzer am Ufer durch Bomber und Oddys Panzer zerstören und die Infanterie in der Ortschaft südlich des Landungsgebietes vernichten.

    Damit sollte Steiners Artillerie nun sicher vor feindlichen Angriffen am Boden sein. Hier besteht die größte Gefahr für uns durch britische Luftangriffe.

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    Nun heißt es abwarten wie sich die Alliierten verhalten.
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  14. #419
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    Kreta Runde 2

    Auf dem Wasser zeigt sich die britische Flotte und feuert mit insgesamt 3 leichten Kreuzern sowie einigen Zerstörern auf unsere Zerstörer. Dabei wird ein Zerstörer versenkt und ein weiterer schwer beschädigt.

    Weiterhin bombardiert die britische Luftwaffe Steiners Artillerie und kann leichten Schaden verursachen (-2).

    Auf dem Land tut sich außer leichtem Artilleriebeschuss im Westen nicht viel.

    Da uns durch das Feuer der britischen Kreuzer nun deren Position ungefähr bekannt ist, können unsere Zerstörer die Kreuzer sichten und deren Positionen der Luftwaffe übermitteln. Unsere Bomber werden sofort losgeschickt und können schweren Schaden an den britischen Schiffen anrichten (Reststärke 5, 6 und 7).

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    Die britischen Bomber über Steiners Artillerie, werden durch geiz und Rince vom Himmel geholt.

    Ansonsten können im Osten die britischen Infanteristen in der nördlichen Küstenstadt nahe Heraklion ausgeschaltet werden. Es gelingt die Stadt sowie die Ortschaft im Süden zu besetzen. Hier werden wir nun mit unseren Truppen gegen Heraklion marschieren und hoffen, dass die Briten uns nicht in den Rücken fallen.

    Oddys Panzer werden derweil nach Westen gesandt, um mögliche britische Verbände aufzuklären.

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    Im Zentrum können ebenfalls mehrere Alliierte Infanterieverbände vernichtet werden. Somit sollte Eldons Artillerie vorerst sicher sein.

    Weiterhin können sich hier nun drei unserer Landungsboote bis an die Küste vorwagen, um die Truppen in der kommenden Runde anzulanden.

    Dabei entdecken wir eine Staffel strategischer Bomber im Nebel, die durch unsere dritte Jägerstaffel angegriffen und auf halbe Stärke reduziert werden.

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    Im Westen ist die Lage momentan am schwierigsten, da uns hier sowohl im Norden als auch im Süden einige Infanterieverbände unterstützt durch Artillerie entgegenstehen.

    Da wir hier aber bereits einige Panzer- und Artillerieeinheiten entladen konnten, sollten wir die Lage bald unter Kontrolle haben.

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    Im Süden des Flugfeldes können wir eine Einheit Infanterie sowie die feindliche Artillerie schwer beschädigen.

    Nördlich des Flugfeldes kann eine Infanterieeinheit ebenfalls schwer beschädigt werden. Damit sollten wir uns vorerst etwas Luft verschafft haben. Ab kommende Runde können dann die frisch angelandeten Truppen ins Kampfgeschehen eingreifen.

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  15. #420
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    Kreta Runde 3

    Die britischen Kreuzer beschießen erneut unsere Zerstörer und können ein weiteres Schiff versenken. Anschließend ziehen sich die Kreuzer nach Süden zurück in Richtung des Hafens von Heraklion.

    Weiterhin greifen die Briten unsere Landungsboote im Zentrum an und können diesen leichten Schaden zufügen.

    Unsere Bomber folgen den britischen Kreuzern und können zwei versenken. Der dritte Kreuzer überlebt schwer beschädigt und wird voraussichtlich in der kommenden Runde sinken.

    Im Osten bombardieren wir die feindlichen Truppen und beginnen damit die Infanteriestellungen aufzuweichen. Sobald die Verschanzung der Infanterie gering genug ist, werden wir die feindlichen Stellungen stürmen.

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    Im Zentrum werden die weiteren Truppen angelandet und die letzten alliierten Verbände ausgeschaltet.

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    Weiter westlich können wir sowohl im Norden als auch im Süden Fortschritte machen. Damit haben wir die Situation hier nun ebenfalls unter Kontrolle.

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    Damit sind nun die initialen Landungsoperationen abgeschlossen und wir müssen lediglich noch mit den vorhandenen Truppen aufräumen.

    Der Rest des Szenarios sollte damit keine größeren Schwierigkeiten bereiten. In meinen letzten Spielen hatte ich vor allem in den ersten Runden erhebliche Probleme und einige Einheiten durch gegnerische Flugzeuge, Schiffe sowie Angriffe auf Artillerieeinheiten verloren gehabt.

    Diesmal konnten diese Gefahren schnell neutralisiert werden, sodass wir das Szenario nun in Ruhe zu Ende spielen können.

    Kreta Runde 4

    Keine nennenswerten Aktionen der Alliierten.

    Unsere Bomber verfolgen weiterhin die britische Flotte und können auch den letzten Kreuzer vernichten.

    Wir rücken im Osten weiter auf Heraklion vor und können den Verteidigern schweren Schaden zufügen.

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    Im Westen und Zentrum rücken wir nun auf die letzten größeren Verteidigungsstellungen in der Gegend von Suda vor. Wenn wir diese ausgeschaltet haben, sollte der Feind die Evakuierung der übrigen Truppen beginnen und das Feld räumen.

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