Posen Runde 6
Nachdem nun alle Truppen auf dem Weg nach Norden sind, kann ich mal eine Übersicht über den gesamten Frontverlaut posten.
Die polnischen Bomber haben sich vorerst nach Norden zurückgezogen und werden wahrscheinlich in der nächsten Runde zurückkehren. Wenn dies der Fall ist wird Rince bereit stehen.
Unsere Panzer im Zentrum räumen nun zusammen mit den Gebirgsjägern das zentrale Flugfeld, während sich Steiner und Tempest zeitgleich um das östliche Flugfeld kümmern.
Damit können sich ab sofort alle Truppen auf den Vormarsch nach Nordosten konzentrieren.
Es gelingt uns einen Vorort von Kalisch ohne Widerstand zu besetzen und mit unseren Panzerspitzen bis an den Stadtrand von Kalisch vorzudringen. In der nächsten Runde werden wir die Stadt sturmreif schießen und erobern.
Bei der Aufklärung von Posen, sichten wir eine neue Panzerabwehrstellung. Glücklicherweise hatten wir ohnehin nicht vor durch die Wälder und Berge mit Panzern zu fahren. Somit werden uns diese Geschütze keine großen Kopfschmerzen bereiten.
Posen Runde 7
Die Polen verhalten sich weiterhin erstaunlich passiv und bewegen lediglich Ihre Panzerabwehr bei Posen nach Nordwesten.
Wir setzen den Vorstoß nach Norden fort und können mit unserer Artillerie und der Kavallerie schweren Schaden (6) an der Pak verursachen. Die Spähfahrzeuge und unsere Pakabteilung überschreiten derweil die Warthe und besetzten den unverteidigten Ort am Nordufer.
Weiter östlich stehen wir kurz vor der Eroberung von Kalisch
Nachdem die Feldgeschütze sowie Steiners mobile Artillerie die gegnerischen Truppen in der Stadt unterdrückt haben, greift unsere Infanterie an und kann die feindlichen Truppen auf einen Stärkepunkt reduzieren. NEF erhält den Auftrag die letzten Widerstandsnester zu sprengen und wird anschließend nach Osten an den Fluss verlegt, um Konin von dort aus zu umgehen.
Unsere Luftaufklärung sondiert derweil die Lage im Hinterland von Posen und um Konin und deckt eine polnische Panzerabteilung im Wald östlich von Posen sowie feindliche Feldartillerie bei Konin auf. Die Panzer werden direkt von unseren Stukas angegriffen und die Artillerie wird von Rince mit seinen Jägern beschossen.
Zum Abschluss der Runde stellt sich die Lage so dar:
Wenn die Polen bei Konin keine neuen Verstärkungen heranbringen können, wird die Stadt wahrscheinlich noch vor Posen fallen.