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Thema: [249] Die Indonesier drehen am (Donut)-Rad & die guten Hunnen

  1. #46
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Hallo Seratnian,

    ich kenne den Fehler und finde Ihn jetzt nicht so schlimm. Aber wer weiß, vielleicht ist dieser Dschungel im 3. Ring einer Hauptstadt

    Daher hänge ich den nächsten save hier an, damit meine Marionetten keinen Vorteil haben

    Scheint ja ein großer Donut zu sein, Homer Simpson hätte seine Freude
    Sonst kann ich noch nicht viel zur Karte sagen, aber ich gehe davon aus, dass ich hier schneller meine Mitspieler treffe als die Römer im 231er
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    "Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
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    Douglas Mc Arthur

  2. #47
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Nach Ärger im 231er mit einem schweigsamem Emoticon: stumm nun wieder ein Update der (verbesserten) Neuauflage des Buddyspiels.
    Auch die Hunnen sehen nun Barbaren

    Bild

    da muss der Späher aufpassen, dass der Bogi nicht auf das Pferdefeld bei "Cute Coyote" läuft.
    Wenn das belegt ist, dauert es noch maximal 14 Runden bis der Artemistempel steht.
    Der Krieger ist in 2 Runden wieder da, nächste Runde kommt schon der Frei-BT.
    Der baut asap eine Pferdeweide (=> +2 dank trait) und holzt dann einen Wald (13 )


    Durch eine indonesische Spende wird das 2. Salzfeld eingekauft:

    Bild

    Damit Platz 1 in einer unwichtigen Demo-Kategorie.

    Beide Völker haben erst einen Stadtstaat entdeckt, das war aber fast zwangsläufig da vereinbart ist, dass viele Stadtstaaten im Außen- oder Binnenmeer sein sollen. Es gibt welche auf dem Donut, man kann also - anders als im 213er - erpressen, aber nicht übermäßig. Spieler die mit Trieren auf Erkundung gehen haben vielleicht einen Vorteil

    Aber die Hunnen techen auf Ihre UUs und Indonesien auf die Hängenden Candis
    Ein Krieger ist fertig geworden in "Coyote Ugly", es folgt ein Späher und dann Bogis.
    Nächste Runde wird Ehre aufgemacht, das soll sich ja auch lohnen.
    Der Startkrieger irrt in einem waldigen Gebirge herum, ungünstig

    Auf einem Donut weiß man ja zwangsläufig wo der Gegner sitzt, es sollten auch alle civs einen Küstenstart haben. Das gibt die Karte wohl vor.
    Der Abstand zwischen 2 Hauptstädten ist noch unbekannt.
    Im 225er waren es nur 7 Züge Abstand, also theoretisch kann civIVer auch Hauptstädte so platzieren, dass es zu frühen Kämpfen kommt. Naja blinde Hühner und Körner...
    Hier ist Seratnian der Kartenmacher, alles ist gut
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    Geändert von wileyc (10. Juli 2016 um 22:47 Uhr)
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  3. #48
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Zitat Zitat von Seratnian Beitrag anzeigen
    Moinsen!

    Der Dschungel mit drei Nahrung ist ein Fehler, der passiert wenn man Dschungel auf Grasland setzt. Da hab ich wohl nicht ganz aufgepasst... Würdest du mir das Save geben wenn du das nächste Mal dran bist, dann ändere ich das.

    Adieu und viel Spaß noch!
    Seratnian
    Oh da war ja noch 'was.
    Daher habe ich den save angehängt und die anderen im Spielfaden informiert.
    Danke für Deine Mühen


    Zum Spiel:
    Der UA-BT erscheint ja 1 der Hauptstadt, also kann er gleich mit der Weide loslegen

    Bild

    Das Pferdefeld wird auch ab nun belegt, durch die Weide sinkt die Bauzeit um 2 Runden, der Wald könnte auch noch 1-2 Runden Ersparnis bringen, sofern Bergbau schnell genug da ist.
    edit: Also werde ich die Forschung umbelegen. Je schneller kann ich auch die Salzminen bauen und Artemis baut mir in den nächsten Runden ja keiner weg. Als Alternativbau wollte ich einen BB einstellen aber ein Siedler wäre auch gut.
    Mambotown soll 144 vom BT auf dem Grashügel gegründet werden


    Also Artemis irgendwann in Runde 21-23
    Dann werden berittene Bogis mit Produktionsbonus gebaut, die dann mit dem Ehreopener (auch in 10 Runden) auf Jagd gehen
    Sopos: UA: Frei-BT, dann Ehre-Opener, dann Ehre I für den 15%-Baubonus für die Rammen, die als Nahkampfeinheit zählen. Kurz vor dem Einheitenmaximum oder im werden Siedler gebaut, einen schönen Ort habe ich ja bereits im Auge. Aber ohne Kenntnis der Lage der Eisenvorkommen ist eine weitere Siedlungsplanung wenig sinnvoll. Außerdem will ich lieber Hauptstädte erobern
    Und idealerweise mich mit dem merkantilen Stadtstaat verbünden. ist ja Mangelware.

    Indonesien soll ja deswegen Inseln besiedeln, der Späher nimmt dann hoffentlich Kontakt mit den Hunnen auf.

    Bild

    Es ist noch ein langer Forschungs-Weg bis zu den hängenden Candis.
    Bis dahin baue ich mindestens 2 Bogis, zurzeit sind die Indonesier auf Platz 1 der Militärwertung.
    Und kennen keinen Stadtstaat
    Es wurde nur eine einsame Krabbe als weiteres Luxusgut gesichtet, Eisen ist natürlich auch nicht bekannt.
    Ein BT bringt also eher wenig, lieber wachsen (wegen der und der ) als eine 2. Stadt bauen.
    Eine Karawane als Bauprojekt wäre gut, obwohl die wegen der synchronen Forschung kein geben würde.
    Wassermühlen baue ich ja auch gerne.
    Es zieht sich also, aber das Spiel wird bestimmt noch sehr spannend
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    Geändert von wileyc (12. Juli 2016 um 21:00 Uhr)
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  4. #49
    Nur am Heulen Avatar von Seratnian
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    Schon erledigt. Hochladen musst du ihn allerdings selber.
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  5. #50
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Und gleich an die Inder des Admirals weitergeleitet.
    Ich hoffe Du hast wie verabredet den Ganges überfluten lassen
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  6. #51
    Nur am Heulen Avatar von Seratnian
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    Selbstverständlich, alle abgesprochenen Naturkatastrophen wurden eingearbeitet.

  7. #52
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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  8. #53
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Joey beklagt im Spielfaden seine Startpositionen.
    Er spielt mit Karthago und Polen.

    Karthago ist einfach eine grottenschlechte Nation.
    Der Freihafen ist OK, auf einer Donutkarte sollte er daher fix 2-3 Küstenstädte bauen, dann wirkt der Hafen, sobald man Rad erforscht hat und mit Frachtern kommt er dann aus dem Quark.
    Mit seiner Schiffs-UU kann er die auch gut schützen und zur See scouten sollte er auch. Besonders wenn er am Außenmeer liegt, dort sind ja auch viele Stadtstaaten.

    Mit Polen kann man ja parallel Tradi UND UA spielen. Wenn er mit Tierzucht Pferde sieht und Spots hat, an denen sich 2-3 Schafe, Kühe, Pferde tummeln wird sein UB Ihn dort gute Dienste leisten. Das bringt 1 pro Weide UND ist 20% günstiger als normale Stallungen.

    Der -Mangel muss durch Pantheons/Reli kompensiert werden, aber da ist ja viel Auswahl.


    Ich gehe mit beiden civs nicht auf Reli, aber greife vielleicht doch eine ab.
    +2 aus Gärten ist sicher nicht beliebt, da man erst mit Theologie Gärten bauen kann und dass nicht überall. Und der Effekt wird ja nur in wenigen Städten benötigt.
    Anders das Garten-UB der Indonesier. Kann man überall bauen und bringt eben auch


    Aber vielleicht hat Joey "Glück" das er neben den Hunnen startet
    Geändert von wileyc (15. Juli 2016 um 18:56 Uhr)
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  9. #54
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Joeys Spots kenne ich natürlich nicht, aber so schätze ich meine öffentlich ein:

    Zitat Zitat von wileyc Beitrag anzeigen

    Zu meinen Spots:
    Also mein Good Cop ist imo zu gut weggekommen. Mittelfristig ist es ein leicht überdurschnittlicher Spot, aber in der Anfangsphase doch recht stark.
    Allerdings sehen die Hunnen auch sofort Pferde, sie sind also von Hause aus eine Frühstarterciv.
    Es gibt 2 verschiedene Luxus-Ressourcen, allerdings eine, deren Nutzung nicht auf meinem Forschungsweg liegt und dann noch auf einer Insel => Optik erforderlich. Also auch nicht alles gut
    Das Land bei meinem Mad Cop ist...naja...nur eine Luxursressource und man muss da auf verschiedene Arten noch ein wenig aktiv sein, bis es besser wird. Aber Potential ist da.
    2 Salz und 2 Weizen sind natürlich sehr stark. Aber es ist alles auf Ebene, ab ÖR wird es einen zweiten Nahrungsschub geben.
    ABER: Keine Seeresourcen und auch keine Motivation einen Leuchtturm zu bauen. Da kann also eine Stadt mit 1-2 Fischen + 1-2 Luxursressourcen zu See ganz gut mithalten.
    Dennoch brauche ich Optik, um den Ebenenweihrauch anzubinden. Das einzige brauchbare Feld nördlich meinr Hauptstadt.
    Es ist nur ein einziger Hügel vorhanden. Die Wälder werden schnell weg sein. Neben Sägemühlen sind es vor allem Minen, die eine Stadt produktiv machen.
    Siehe "Point of no return" im 229er. Ein Mix aus Fischen, 2 Sägewerken, Minen (davon 1 Eisen, 1 Kupfer) macht diese Stadt unglaublich produktiv bei einer mediokren Größe von 12
    Dagegen ist meine und wahrscheinlich viele andere Hauptstädte schwach auf der Brust.


    Coyote Ugly braucht Lager für die Trüffel und das Bison. Dazu einen Leuchtturm für die Fische und die Atolle. Stehen diese und der Wald ist sinnvoll abgeholzt worden wird das eine recht gute Stadt werden. Im Moment ist sie eher schwach. Aber bis zum Beginn der hängenden Candis baut sie noch 2 Bogis und einen BT.
    Das reicht für eine Grundverteidigung und mit dem Wunder wird sie sehr groß werden. Und Monarchie wirkt dann hervorragend. Aber bis dahin ist es ein steiniger Weg.
    Geduld gehört zu ciV dazu
    Geändert von wileyc (15. Juli 2016 um 19:09 Uhr)
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  10. #55
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    Also hast du dich nicht bei Fenas Hunnen beschwert, dass er Salz bekommen hat? Hier hast du noch gefordert, dass die Lux-Ressis doch geklustert auftreffen, bedeutet dass nicht, dass du hier ganz viel Umland-Salz haben solltest? Dazu noch 2 Getreide die fast genau so stark sind, Wälder zum holzen, Fluss und mit Ebene wohl das beste Land für dich.

    Ist das nicht zu unfair einer Frühstarter-Ziv so einen imensen frühstarter-Vorteil zu geben?
    Fische mögen mit dem Leuchtturm eben so stark sein, nur braucht man den Turm halt dafür, hat nen elenden Forschungsweg den zu rushen wo oft noch nicht wirklich Zeit (oder Lux) für Siedler groß da war und hat dann erstmal Nahrung was für den Siedlerbau auch nicht so recht hilft. Wertet man mit Standard-Amortisationszeit (und der nötigen Prod vom Leuchtturm) ab, sind dass dann für ne Hauptstadt nur noch bestenfalls Standardress. Lux mag anfänglich vielleicht etwas anstrengend erscheinen, ist aber immer noch leichter als mit 2 normalen Lux im Allways war da man ja direkt mit Partner handeln kann. Die Optik kann noch gut erforscht werden wärend die Siedler in Bau gehen.

    => Deine Position ist wohl sehr overpowered, insbesondere für den Hunnen.
    Denke entweder sollten alle akzeptieren, dass (nicht Turnier-) Karten im allgemeinen nicht sonderlich fair sind und dass normal (und richtig) so ist, oder du solltest dem mapmaker (oder neutralen 3.) beide Positionen zeigen (Joeys und deine, mit seinem Einverständniss) und wenn sie signifikant abweichen für einen Restart sein. Sonst wäre das irgendwie Doppel-Moral.

    Oder hab ich nen Denkfehler?

  11. #56
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Ich bin ja nicht glücklich darüber Salz am Start zu haben. Platziere man diese Ressource bei einem Stadtstaat ist keiner bervorteilt und die Ressource ist dennoch im Spiel und definiert ein lohnendes Ziel.

    So sehr ist es aber nicht geclustert, es sind 2 Ebenensalz bei der Hauptstadt und dort wo ich meine 2. Stadt Mamobotown gründen will, ist noch ein Wiesenweizen.
    Weiter weg bei einem Berg Emoticon: omg ein weiteres Ebenenweizen. Also 4 Salz und ein Weihrauch.
    Indonesien sieht 2 Trüffel und weit weg eine Krabbe. Die Karte ist eben schwer im Vergleich zur 231er Karte, die neben Ihrer Übergröße durch die Diversität an Luxusressourcen "besticht". Daher kann man dort leichter 7+ Städte gründen und die gleiche Anzahl erobern.
    Das wird hier schwieriger sein.

    Überpowered ist meine Position sicherlich nicht. Ein Hunne mit vielen Weidenressourcen wäre deutlich stärker. Abgesehen vom gibt eine Wiesenkuh den gleichen Ertag wie Salz. Startpositionen mit 2 Kühen sieht man häufiger.
    Weizen ist deutlich schwächer als Salz. Der liefert um die Hügel zu belegen. Die Stadt hat keine Hügel und die obere Hälfte hat 1 gutes Feld, den Weihrauch.
    Um an den zu kommen braucht man Optik. Und der Leuchtturm liefert auch +1 Wie Du siehst ist mir die der Leuchtturm auch sehr gut liefert eher egal.
    Ich schaue eben auf

    Vielleicht braucht joeys Startplatz erst ÖR um dann eine gute Stadt zu geben, das weiß ich nicht.
    Einen Neustart sehe ich nicht als erforderlich an, aber Seratnian kann gerne einige Nahrungsfelder (Bananen, Wild, Weizen, Oasen) spendieren, da hätte ich kein Problem mit.
    Aber warum 15 Runden wiederholen?
    Der mapmaker sollte beide Positionen kennen

    Und ich hörte auch von unfaien Turnierkarten.


    Zum Spiel:
    Der hunnische Späher hat noch 2/3 seiner Trefferpunkte und wird nächste Runde den BT decken, damit ein Barbbogi Ihn nicht fängt. Das wird eine enge Kiste bis der Krieger die Deckung übernimmt. Beide Einheiten schlucken dann Pfeile, bis Ehre gewählt werden kann. So wird der Späher sich schon Sichtweite I verdienen.

    Indonesien hat mit 5 die geringste weltweite Produktion aber mit ~15.000 das stärkste Militär. Das sieht Wald, Wald, Wald und ein Barblager neben einem Ebenenweizen.
    Sonst keine Kontakte. Admirals Indien wählt eine Sopo. Könnte jetzt durchrechnen, welche er gewählt haben muss...ist mir aber zu müßig.
    Geändert von wileyc (17. Juli 2016 um 03:27 Uhr)
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  12. #57
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    Der Barbbogi ist nicht zu sehen, so kann der Späher besser heilen

    Bild

    Die Weide beschleunigt den Bau des Artemis-Tempel von 9 auf 7 Runden.
    Da kann ich den Wald auch stehen lassen.
    Das Weizenfeld 1 der Pferde wird nächste Runde automatisch eingemeindet

    Indonesische Truppen sehen weiter nur Wald.
    Nahe eines mit einem Bogi besetzen Barblagers ist noch eine Bestie.

    Demo:
    Produktion: Hunnen erster mit 10 und Indonesien letzter mit 5. Dafür haben die Hunnen noch den geringsten Nahrungsertrag.
    Eine civ hat Schrift. Die Indonesier das stärkste Militär. Da es keine Ruinen gibt ist keine Stadt größer als 3
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  13. #58
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    Der Barbbogi taucht wieder auf. 11 der Pferdeweide aber sowohl der Späher als auch der Startkrieger stehen bereit.
    Der gibt dem Bogi auch einen mit (~70 Schaden) In 5 Runden wird der Barb dann "ehrenvoll" entsorgt und der Artemistempel steht.

    Auch die Indonesischen Truppen entdecken nur herumlaufende Barb-Bogis. 2 Krieger und ein Späher fanden bisher keinen Stadtstaat, keinen Mitspieler, keine Landmarken, die auf hunnisches Gebiet schließen lassen.
    Nur Bäume, Bäume, Bäume.

    Daher will der Stadtmanager ganz Mad Dog der er ist, wohl ein baumfreies Feld eingemeinden

    Bild

    Das Atoll wäre mir lieber. Aber vielleicht liegt ja unter der Wiese ein Rohstoff. Oder das Feld wird priorisiert, weil ein BT da arbeiten kann Emoticon: dunnow

    Der BT soll dann einen Bauernhof und die Weide bauen und dann wird in ca 20 Runden begonnen die hängenden Candis zu holzen. Wald genug ist ja da.
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  14. #59
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    Es passiert etwas.Emoticon: huch

    Noch mehr Barbaren

    Bild

    Der BT zieht in den Wald. Eine Runde später zieht er auf das Salz 66 und gleichzeitig wird Bergbau zu ende erforscht.
    Der Späher zieht auf den Weizenbauernhof, der Krieger 6 davon, so wird nix geplündert.

    Da ich ja frei von Ehre bin lass ich die Unrasierten in Ruhe.


    Das indonesische Heer ist für eine Runde auf Platz 2 der Militärwertung zurückgefallen.
    Ungünstiger Zeitpunkt:

    Bild


    Hurra, ein Stadtstaat
    Mein Erster, also wortwörtlich.
    Damit haben die Indonesier Land entdeckt, dass die Hunnen bereits erforscht haben.
    Das Schutzversprechen wird nächste Runde aufgehoben, mit dem neuen Bogi (der die Küste gen Westen entlangläuft) sollte Platz 1 wieder indonesisch sein und die
    Einheiten werden näher nach Colombo gezogen, das sollte dann reichen für die Erpressung.

    Somit starten meine Völker auf 12 Uhr des Donots, die Hunnen am Außen- und die Indonesier am Binnenmeer.
    Oder auf 6 Uhr mit umgekehrter Aufteilung
    Gen Osten habe ich schon einiges aufgedeckt, leider noch keine Mitspieler oder andere Stadtstaaten entdeckt.

    Wenige Stadtstaaten in der Umgebung macht das Spiel (wie geplant!) anspruchsvoller.
    Weniger Quests bzw. weniger zu erpressen. Aber aus dem 213er bin ich schlimmeres gewöhnt.

    Und in 3 Runden geht ja der bonifizierte! Bau von berittenen Bogenschützen los, dann klappt das auch mit der Aufklärung.
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    Das ging schneller als gedacht:

    Bild

    Das Geld und weitere Einnahmen sollen für eine Kornkammer in der hunnischen Hauptstadt gespart werden.


    Bei der indonesischen Hauptstadt gibt es auch ein Kornkammerfeld im 3. Ring.

    Bild

    Wäre gut, wenn die Atolle eingemeindet werden, damit Indonesien den mad letzten Platz bei der Produktion verläßt
    Mit 4 liegt sie im Spitzenfeld, aber die hunnische Hauptstadt wird bald ordentlich nachziehen.


    Der Späher kommt pünktlich zur Errichtung des Artemis-Tempels

    Bild

    Die Barbaren werden dann geopfert
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    Geändert von wileyc (06. August 2016 um 17:37 Uhr)
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