Du kannst es ja mit Gods of Egypt versuchen.![]()
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Boboy: 636348, Teenesha: 1322986, kleiner Boboy: 639544, Rep Enton: 1254521, Party: 1043769, Rüdiger: 914845, Bumsel: 1068045, Señor Burnsy: 811480, Bären-Facepalm: 1102516
Der wäre sicherlich ein Kandidat.
Allerdings kommt der Film in meinen Kinos nicht mehrund das ich mir die BD kaufen werde, halte ich für sehr unwahrscheinlich
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my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Captain America 3: The First Avengers Civil War
Der Trailer
Der Plot
Nach einem Einsatz in Lagos, bei dem mehrere Zivilisten umgekommen sind, stehen die Avengers in der Kritik – da sie von keiner offiziellen Stelle kontrolliert werden, noch jemandem Rechenschaft ablegen müssen. Die Vereinten Nationen wollen dies ändern. Tony stellt sich auf die Seite der Kontrolleure, Steve will die Freiheit der Avengers erhalten. Der Konflikt schwellt an und eskaliert, als ein weiteres Opfer der Avengers seine Fäden spinnt…
Die Bewertung:
Der Film wird wieder von den Gebrüdern Russo gedreht, die mit „The First Avengers: Winter Solider“ meiner Meinung nach einen der besten Streifen des MCU vorgelegt haben. Ob das eine Eintagsfliege war? Meiner Meinung nach nein, auch ihr zweiter Film reiht sich wohltuender Weise im oberen Bereich dieser Filmreihe ein. Der Film legt zweifelsfrei wieder sehr viel wert auf Action, die Kampfszene am Leipziger Flughafen ist sehr gelungen und gehört zu den besten Fights die ich in Comic Verfilmungen gesehen habe. Die Motivationen der beiden gegeneinander kämpfenden Gruppen sind durchaus verständlich und wirken auch nicht aufgesetzt – den Russos ist es also wieder gelungen einen unterhaltsamen Film mit einem gewissen Inhalt zu verbinden. Die neuen Figuren (Black Panther und Peter Parker) werden ordentlich eingeführt. Insgesamt sind es aber dann doch schon recht viele Figuren, da verliert man dann doch den Überblick bzw. der ein oder andere kommt zu kurz. Gut gefallen hat mir auch, dass der Bösewicht dieses Mal nicht wieder ein „unbesiegbarer“ Typ mit „unglaublicher“ Macht ist – sondern ein normaler Mensch der eigentlich überhaupt keine besonderen Fähigkeiten besitzt.
Ein bisschen Kritik muss aber auch sein. Man hätte vielleicht die Beweggründe der Figuren noch etwas mehr herausarbeiten können, der Film ist etwas zu lang und aufgrund der vielen Figuren (und das obwohl mit Hulk und Thor zwei bekannte Figuren komplett fehlen) bekommt der ein oder andere ein bisschen zu wenig Screentime. Natürlich widerspricht sich das bis zu einem gewissen Teil - im Endeffekt hat man meine Meinung nach die Länge des Films nicht gut genug ausgenützt. Also entweder hätte er etwas kürzer sein müssen oder man hätte mehr aus den Figuren herausholen müssen. So passt es
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In Summe trotzdem ein guter Film. Ich vergebe
8,0 Punkte
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Schaust du eigentlich auch interessante Filme?![]()
Interessant liegt natürlich immer im Auge des Betrachters. Ich denke aber, ich habe eigentlich bisher eine recht bunte Mischung an Filmen geschaut. Was fehlt sind zweifelsfrei Komödien (auch wenn Deadpool in die Richtung geht) und Horrorfilme. Welche Filme schweben dir denn vor?
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Ich denke, das mit der fehlenden Screentime einiger Charaktere hat auch damit zu tun, dass es ja ein Cap Film war, kein Avengers Film.
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Truth
Der Trailer
Der Plot
Mary Mapes ist 2004 Produzentin der CBS Sendung "60 Minutes" und arbeitet an einer neuen Story. Diese hat es in sich, schließlich geht es um den aktuellen Präsidenten George W. Bush - welcher sich zur Wiederwahl stellt. Im Wahlkampf ist auch die Zeit des Vietnam Krieges ein Thema - damals gehörte George W. Bush zur Texas Air National Guard. Allerdings gab es dort einige Unregelmäßigkeiten. Mary Mapes spürt eine Quelle auf, die belastende Beweise präsentiert. Kurz nach der Ausstrahlung der Show, beginnen diese Beweise an Glaubwürdigkeit zu verlieren...
Die Bewertung:
Der Film ist ein politisches Drama, welches durch seine Machart auch das ein oder andere Mal wie eine Dokumentation wirkt. Das Drehbuch des Films beruht auf dem Buch der echten Mary Mapes - somit erzählt der Film die Geschichte aus dem Blickwinkel von ebendieser und läuft also auf keinen Fall unter dem Begriff "Objektiv". Ob das dem Wahrheitsgehalt des gezeigten schmälert? Das muss jeder für sich entscheiden. Die Geschichte wird spannend erzählt, es wird mit Rückblenden gearbeitet und am Ende des Tages ein Plädoyer auf guten Journalismus gehalten. Der Film gibt sich viel Zeit zu zeigen wie die Journalisten die Informationen bekamen und danach wird auch ausführlich gezeigt, wie alles über ihnen zusammengebrochen ist. Dies hat mir deutlich besser gefallen als bei einem ähnlichen Film den ich vor kurzem gesehen habe (Kill The Messenger mit Jeremy Renner), dem dieses Spagat zwischen der Zeit "vor" und "nach" der Diskreditierung bei weitem nicht so gut gelungen ist.
Der Cast ist exzellent besetzt, Cate Blanchett spielt überragend und gelingt es schnell den Zuschauer auf ihre Seite zu ziehen. Auch Robert Redford macht eine gute Figur. Ansonsten ist der Film in vielen Nebenrollen bekannt besetzt (Grace, Greenwood, Keach).
In Summe ist dieser Film eine kleine Überraschung für mich, ihn hatte ich so nicht auf dem Schirm.
8,25 Punkte
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Inzwischen habe ich den Film "Spotlight" nocheinmal gesehen (im OT). Der Film ist dort noch ein Stück weit stärker, da insbesondere Ruffalo und Schreiber klar von ihren Originalstimmen profitieren. Insofern vergebe ich für den Film jetzt den oberen Wert den ich abgebeben habe. Somit 9,25.
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Star Trek Beyond
Der Trailer
Der Plot
Die Enterprise ist seit drei Jahren unterwegs und erkundet den Weltraum. Allerdings hat sich der anfängliche Reiz für Kirk ein bisschen abgenutzt, er macht sich Gedanken über seine Zukunft. Auch Spock hat eine wichtige Entscheidung getroffen, die sein Leben völlig verändern soll. Bei einem Kurzurlaub des Schiffs auf der Superstation der Föderation "Yorktown" bittet eine Angehörige einer fremden Kultur um Hilfe und die Förderation schickt ihr bestes Schiff – die Enterprise. Allerdings läuft die Rettungsmission völlig anders als erwartet…
Die Bewertung:
Star Trek Beyond ist der 3. Teil des Star Trek Reboots – auf dem Regiestuhl hat Justin Lin Platz genommen, der bisher ja hauptsächlich für seine Arbeit im Zusammenhang mit dem Fast and the Furious Universum Bekanntheit erlangt hat. Wer Lin kennt, kennt seine Stärken. Action. Und die ist wirklich ausufernd beim 3. Teil des Star Trek Reboots. Auch Teil 1 und insbesondere Teil 2 hatten viel Action – in Teil 3 hat sie mich aber quasi erschlagen und an irgendeinem Punkt dann auch nur noch gelangweilt. Zu laut, zu viel und zu lang.
Ebenfalls negativ aufgefallen ist mir die Story bzw. das Fehlen eben dieser. Die Grundgeschichte ist 0815, das kann ich noch verschmerzen. Aber auch „dahinter“ gibt es nicht wirklich viel zum nachdenken. Kirk und Spock haben Identitätsprobleme bzw. überlegen sich wie ihr weiteres Leben funktionieren soll. Im Fall von Spock wird das Thema immer wieder (kurzfristig) während des Films angeschnitten. Bei Kirk selbst redet man am Anfang davon und natürlich am Ende. Aber das war es dann auch. Eine schwere Enttäuschung, nachdem man im 2. Teil ja einiges „richtig“ gemacht hat. Auch der Bösewicht, von Idris Elba gespielt, hat eine versteckte Agenda. Die Idee war gut, die Inszenierung war so mies – es war fast traurig wie man den Teil „der Story“ an die Wand gefahren hat.
Allerdings reicht es Lin nicht aus, Teil 3 an die Wand zu fahren. Er zerstört auch gleich noch das, was man sich mühevoll im 2. Teil erarbeitet hat. Den Familiensinn der Crew. Das „füreinander“ da sein. Wie schafft er das? Der Trailer zeigt es ja schon. Die Enterprise wird platt gemacht. Soweit, sogut. Der Tod eines größeren Teils der Crew (gefühlt anhand der Bilder mehrere tausende Menschen) kümmert aber irgendwie niemanden. Kirk? Nö. Spock? Auch nicht. Mich als den Zuschauer? Auch nicht. Aber lustig ist es immerhin!
Am Ende des Films haben sich die knapp 120 Minuten wie drei oder vier Stunden angefühlt, ich war mehrfach hochgradig gelangweilt. Immer wenn die Filmmusik in den Vordergrund dröhnte, war ich wieder etwas zufriedener – da diese mir recht positiv aufgefallen ist. Ich bin wirklich mit keinen riesigen Erwartungen in den Film gegangen, sie wurden aber noch mal extrem unterboten.
Aber am Ende noch ein paar positive Dinge .Die Action war bildgewaltig. Der Humor war ganz lustig und die Filmmusik war einnehmend. Und ich mag halt Star Trek. Auch wenn nur noch die Namen daran erinnern.
Ich vergebe immer noch recht nett die Punkte. Weil ich in Geberlaune bin
5 Punkte
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Ich hab mir den Film schon den vor drei Wochen bei der Schweizer Premiere reingezogen. Ich war nicht so richtig fähig zu beschreiben was der Film bei mir als altem ST-Fan ausgelöst hat, aber was Tronde da schreibt hat sehr viel für sich.
Ich verstehe den hergestellten Bezug zu Teil 2 nicht. Gerade im Gegensatz zu diesem Film hebt sich "Beyond" in vielerlei Hinsicht positiv hervor:
a) Spocks Romanze mit Uhura ist vorbei (wobei noch ein lustiger Pay-off des Ganzen kommt)
b) Kirk ist Kirk: Er fightet als Anführer für seine Besatzung. Auch Spock ist nahe an seiner Vorlage
c) Das Füreinander ist gerade in Beyond sehr ausgeprägt; hinzu kommt eine funktionierende Chemie, die besonders durch Pille zur Geltung kommt
Close your eyes ladies! I'm comin' in!
"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)" (LazyJay)
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Ich habe den Film gestern auch gesehen und...naja...naaaaaja.
Achtung Spoiler: