Startsave gibt´s später, erst muss die Karte noch etwas erkundet werden
Jetzt geht´s Richtung Istanbul, da scheint nur ein Bogie aufzupassen
Venedig wird entdeckt, aber Dandolo hat wohl keine große Macht mehr
Tia, hier ist wohl Ende Gelände für´s Ruderboot
Zurückfahren lohnt wohl kaum, der Kahn wird für 5 verschenkt
Bei Konya steht noch ein Bogie, der wird aber vom Impi mit einem Angriff geplättet
Weitere 2 Bogies landen am Strand, genau vor den Nahkämpfern, gleich wegschreddern
Warum holzst du nicht den Wald, indem das Wild lebt? Dadurch geht doch außer dem Wald nichts verloren.
Entfacher der Volksbewegung in nicht aktualisierten Storys!
Eigentlich könnte der Wald weg, oder fehlt an 1 Meist spiel ich ja mit Monte, da lässt man Wald besser stehen...
Der dicke Sultan bekommt wohl langsam Muffe, damit der Bart drann bleibt bietet er seine Haar vom Hintern an, zu wenig
Bei Istanbul kommen weitere Bogies an und das verdammte Katapult braucht noch paar Runden, könnte eng werden
Vieleicht hätte man den Markt doch besser später bauen sollen
Har, Har, Shaka klaut Bildungswesen
Mist aber auch, mai fädd Ladie hat den Braten gerochen und die Antwort mit dem "kreuzweise" macht sich diplomatisch auch nicht gut
Hier muss wohl mit der dicken Vuvuzela für dauerhaften Frieden gesorgt werden
Bei Istanbul sieht es schlecht aus, die Stadtmauer geht nicht platt und die Türken bekommen immer wieder Nachschub von Norden aus. Immerhin schaft es hier der Schwerti die Versorgungsstraße zu verwüsten.
Die Nahkämpfer sind aber fast alle gut angeschlagen, vieleicht sollte man doch besser Frieden annehmen um Verluste zu vermeiden
"Wer minimal immun gegen Aluminium ist, hat eine Aluminiumminimumimmunität!"
I look and feel this way, well cuz I drank and I smoked. I lived and I loved, danced, sang, sweat and screwed my way thorough a pretty damn good life if you ask me. Getting old ain't bad. Getting old, that's earned.
"Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde." - William Shakespeare
Videospiele sind nur die Fortsetzung des Brettspiels mit anderen Mitteln - Der Brettspiel Faden
Geändert von Falcon (16. Dezember 2015 um 09:27 Uhr)
Der Sultan ist rasiert, wird Zeit Kröten abzugreifen, das Angebot hier hat er dann angenommen
Wichtig war vor allem die Trüffelsau, die bringt fett in Shakas Stst, spart ne 500 Spende
Immerhin ein Wunder drin, dazu Färbemittel und 3 Schoki, wird wohl ne gute Marionette
Von der Beute wird gleich eine Uni gekauft, macht mehr Sinn als der Händler-Spezi
Die Barbaren sind auch wieder unter Kontrolle, die teuren Einheiten brauchen ein neues Ziel
Durch die Kämpfe hat Shaka 3 Generäle, einer darf ein großes Stück Land sichern. Außerdem könnte die Zitadelle sehr wertvoll sein, wenn es Mal Ärger mit Ziegenpeter geben sollte.
Geändert von Falcon (16. Dezember 2015 um 09:46 Uhr)
Tia, welche SoPo nimmt Shaka, Ratio geht ja erst in der Reni. Ein Punkt Patronat kann sicher nicht schaden.
Die dicke Wuchtbrumme in den Bergen hat wohl fett aufgerüstet
Mit Sofia könnte man Frieden schließen, aber der Kampf bringt immer noch gut Erfahrung, Strafe muss sein wenn man Türken hilft. Die Dicke ist eh sauer auf Shaka, wegen Kriegstreiber Bonus und Spionage. Wenn die ein auf Gewitterziege macht wäre wohl ein Präventivschlag angebracht.
Die hohle Nuss lässt sich sogar noch zum Krieg gegen Brasilien anstiften, strategisch uninteressant, aber so regt sich Ziegenpeter nicht über Kriegstreiberei auf
Geändert von Falcon (16. Dezember 2015 um 10:02 Uhr)
Irgend eine Ratte hat Segeln gemopst
Tia wie soll man hier durchkommen
Die feindlichen Armbrustschützen sind richtig übel, vor allem an so einer Engstelle bei unwegsamen Gelände
Der Rabatz in Istanbul ist vorbei, nun bringt die Marionette einigermaßen
Eigentlich ist es nur ein Ausgleich für den fehlenden Bonus von Tradition oder Unabhängigkeit, um die dickste Wutz zu werden braucht Shaka deutlich mehr Beute
Mit den Impis muss man aufpassen, durch den zusätzlichen Wurfspeerangriff machen die mehr Schaden als angezeigt wird. Dadurch steht die Einheit hier zu weit vorne und wäre fast abgeschossen worden.
Dummerweise läuft der Angriff insgesamt schlecht, hier ist wohl kein Durchkommen
Die muss erhöht werden um Einheiten schneller bauen zu können, eine Schmiede wird gekauft. Mit der Stahl Tech können Ikanda Langschwertis eingesetzt werden, vielleicht beißen die sich besser durch
Geändert von Falcon (16. Dezember 2015 um 10:25 Uhr)
Wem es wohl schlimmer ergeht, dem Türken oder den Frühaufstehern?
Eine neue Falcon-Story, Wohooooo. Da sind wir dabei.
Na hier lese ich doch mal mit.
Battle at Antares
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Civ VI:
[PBEM49] Der Sturm vor dem Sturm
[PBEM52] Durch Edelmut wird man nicht reicht
Ich wundere mich eher warum Du so wenig Fernkämpfer einsetzt. Die sind mit Logistik+Reichweite bombenstark - und statt Langschwertern wären Armbrüste angesagt.
Die Impis sind im freien Feld super, letztendlich braucht man aber nicht viele davon da man weiterhin mit Fernkämpfern spielt.
Das Gelände bei Österreich ist allerdings auch eklig, dazu die Große Mauer, bäh...
Ein paar Reichweiten-Armbrüste würden von den Hügeln allerdings alles zusammenschießen
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Man bekommt ein diplomatischen Bonus "Wir kämpfen gegen ein gemeinsamen Feind", die genauen Formeln kenn ich aber auch nicht. Auf jeden Fall kann man deutlich mehr Städte erobern ohne das die KI einen denunziert, wenn man gemeinsam Krieg gegen einen "Bösewicht" führt.
Das Problem wird hier wohl die Karte werden, Impis sind extrem stark im Angriff auf breiter Front, wo man den Bonus für Flankierung gut nutzen kann. Gegen Fernkämpfer sind Impis aber nicht besonders stark, vor allem bei Wald-Hügeln, wo man nur 1 hat. Dummerweise hat Österreich auch noch die große Mauer, mit Skakas vielen Nahkampfeinheiten wird das wohl ein ziemlicher Eiertanz werden.
Irgendwie muss man halt an Attila ran kommen, wenn das über Österreich nicht klappt muss vielleicht doch eine Flotte her
Weil Nahkämpfer nur halb soviel Unterhalt kosten bei den Zulu, aber gegen Österreich ist es halt nicht optimal.
Also muss fehlende Optimalheit durch Kriegskunst und verrückte Pläne ausgeglichen werden