Trotz der Weihnachtsfeiertage spielen wir unverdrossen Zug um Zug.
An der Grenze zum Griechen habe ich mich, nach Verlusten auf beiden Seiten, zurückfallen lassen, weil Winterschlaefer eine Einfallsstraße bei seiner Festung baut. Ich bin aber soweit ganz zufrieden, weil er seinen General defensiv für eine Zitadelle einsetzen musste und ihn nun nicht im Angriff hat. Eine echte Gefahr bestand da aber glaub ich eh nie. So sieht's aus:
Im Heimatland wird der Louvre bald fertig und die Fabriken werden auch so langsam:
Im Osten überlege ich an den unten eingetragenen Positionen Städte zu bauen (3 vom nördlichen Siedlungsplatz ist Meer). Was denkt Ihr? Was würde aus Eurer Sicht für / gegen die ein oder andere Stadt sprechen?
Suleiman hat sich offenbar erstmal genug beim armen Steffinger ausgetobt mit seiner Flotte und nimmt sich als nächstes die Stadtstaaten vor, um auch noch Alliierte zu bekommen.
In 9 Runden ploppe ich ja mit dem nächsten Wissenschaftler die U-Boot Tech. Zu diesem Zeitpunkt sind auch die Fabriken in Antium / Cumae fertig, so dass ich ein beiden Städten dann direkt U-Boote bauen und dann hoffentlich die Seehoheit von Suleiman brechen kann.
Zum Schluss mal wieder ein Blickauf den geplanten Techweg.
Nach Dynamit gehe ich auf Radio, um den Eiffelturm zu bauen, weil die Zufriedenheit wieder ein Problem wird. Das ist auch der Grund, warum ich jetzt bei allen Städten "Wachstum vermeiden" eingestellt habe.