4.000 vor Christus. Noch herrscht Ruhe auf der Erde. Die Natur ist unberührt, lebhaft - unbesiedelt. Tiere wie Menschen ziehen umher. Doch schon jetzt zeichnet sich ein Ende dieser Zeit ab. Menschen lassen sich nieder. Kleine, sesshafte Stämme entstehen.
Noch sind es nur wenige, und das Leben dort unterscheidet sich kaum von dem der Nomaden. Doch die Zeit ist jung. Das Leben auf diesem Planeten wird sich in den nächsten Jahrtausenden nachhaltig ändern. Kulturen werden entstehen, zerfallen, aufeinandertreffen. Doch noch ist es ruhig.
PAE V, Beta 2, Patch 293 oder so ähnlich. Gottheit hab ich noch nie gespielt, also ein guter Zeitpunkt, um damit anzufangen.
Ich spiele das Nanda-Reich, also eine Kopie von Indien (südlich von mir ist noch ein Indien, das ist jedoch doof), unter Abisares (Spi/Cha) auf der Orientkarte (im WB-Save Techhandel abgestellt, daher der andere Name). Spirituell ist spitze, Cha weniger.
Und dann wär da natürlich noch mein merkwürdiger Name.
Also irgendwie seh ich mich da ja unter Zugzwang Mal sehen, was daraus wird. Ich glaub, ich will gar nicht drüber nachdenken.
Also dann, mein Start:
Ressourcen sind eh was für Weicheier Ok, ich weiß ja, dass da noch Reis auf 6 meiner Stadt ist, aber erstmal brauch ich den eh nicht. Landwirtschaft ist nötig, um ihn zu sehen; Pflug Bauernhöfe;, und dann noch 10, um diesen Bauernhof auch noch zu bauen. Erstmal geht die Forschung aber auf den Palast, zwischendurch noch den Hinduismus holen. Ich würd den ja aufschieben, aber dann kriegt ihn wahrscheinlich mein Plagiatskumpel im Süden. Und das wär doof.