Ja, da meine AoE2 Story endlich vor der Vollendung steht (war ja auch Zeit nach 2 1/2 Jahren) beginne ich hiermit schonmal meine nächste Story, die ich garantiert zu Ende führen werde (wenn nicht der PC rumspackt). Vor allem aus dem Grund, dass ich mir dabei erhoffe, was zu lernen
Gespielt wird mit EU3 Devine Wind 5.1. Settings: Alles Standard, zufällige Lucky Nations und Normal/Normal. Die, hoffentlich Vorhandenen, Leser können und sollen mir dabei Tipps geben. Also, los geht's
Wie der Titel so schön sagt beginne ich mit England. Dabei wird mir meine Lieblingsmission zugewiesen: Erobert Irland. D.h. Cores auf Irland, die einzelnen Staaten dort sind gar kein Problem.
Mein Herrscher Sagen wir es so, es ist traurig, dass selbst dieser Erbe eine ungemeine Verbesserung darstellt. Für den Anfang sollte es allerdings reichen.
Finanzen. Ist wohl sicherlich klar, dass ich zuerst die erste Nationale Idee haben will
Und die Slidereinstellungen.
So, jetzt folgt die Theorie/meine Gedanken:
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Aristokratie vs. Plutokratie: Für mich nicht allzu wichtig, aber letztlich wird doch Aristokratie mein Ziel sein. Ich will mein Geld letztlich eh nicht durch Handel einnehmen
Leibeigenschaft vs. Freie Untertanen: Den werd ich wohl so lassen, da ich nicht wirklich weiß, welche Seite besser ist. Niedrigere Techkosten sind immer gut, aber naja, da kommt ja ihr ins Spiel
Innovativ vs. Engstirnig: Engstirnig, ich will Kolonialmacht werden
Merkantilismus vs. Freihandel: Das werde ich wohl vorerst so lassen. Wenn ich ein Handelszentrum habe geht's auf Merkantilismus
Offensiv vs. Defensiv:
Land vs. See: See, ganz klar
Qualität vs. Quantität: Ich würde ja sagen Qualität, das meiste machen ja eh meine Schiffe platt
Aus dem letzten Punkt schließend würde ich gerne Frankreich abschenken (da ich kein allzu großer Kriegsherr gegen stärkere Gegner bin). Was man noch überlegen könnte wäre natürlich, Burgund in ein Bündniss zu versuchen und dann zusammen Franrkeich zu attackieren. Wenn das am ersten Tag nicht geht würde ich so viel Geld wie möglich aus meinen Französischen Besitztümern holen.
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