Pucc VII - More than words...

[Pucc]

Verdammte Axt.... da habe ich in einer Frühsession das nächste Kapitel des Indien Epos geschrieben und ejtzt will der pdf.Converter nicht....


Der macht aus meiner 600 kb Datei eine 20 MB .pdf... wtf... weiß da jemand Rat? 2,44 MB ist ja die Grenze hier im Forum


Je eher ihr mir helfen könnt umso eher gibts das Update!



@casi ! Wenn das Update da ist gibts alle Städte, alle Ansichten etc, dann kann man bestimmt rummeckern. Und naja ich finde diese Zitierfunktion sogar besser als die im vb3...irigendwie Aber dir zuliebe werde ich alles an dich gerichtete mit @ casi antworten (Und nein das meine ich nicht gehässig sondern nett)

[Pucc]

10. Eine Faust für ein Halleluja


Etwa zur gleichen Zeit im Palast zu Dehli. Es war dunkel draußen und im Palast erhellten nur wenige Fackeln die Gänge. In einem dieser Gänge ging Shaka auf und ab. Hände auf dem Rücken zusammengefaltet mit einem schnellen Schritt ging er immer wieder den Gang auf und ab. „Was sollte er nur machen? Gandhi ist vollkommen wirr…ich weigere mich ihn Meister zu nennen..nicht wenn er so viel Mist verzapft… aber dennoch ist er das amtierende Staatsoberhaupt… verdammt, verdammt, verdammt“, fluchte er leise in sich hinein. Für ihn war es eine echte Zwickmühle… waren Pucc und Gandhi doch bisher die unantastbaren Herrscher Indiens gewesen. Aber schon seit Wochen konnte Shaka mit Notdepeschen das Schlimmste verhindern. Er erinnerte sich an den Kornkammer-Befehl für Boggyston oder den Umkehrbefehl für die ISS Enterprise aus Grafopolis. Beides hatte er als in subordinatives Verhalten der örtlichen Lehnsherren vor Gandhi gerechtfertigt. Und mit jeder weiteren dieser Lügen stieg bei ihm die Angst Gandhi könnte eine Armee ausheben um die abtrünnigen Provinzen wieder einzugliedern.

Doch weit gefehlt. Gandhi nahm jede Erklärung Shakas nur zu Kenntnis, keine Anzeichen für Widerstand, wenn da nicht die Laune Gandhis wäre. Sie verschlechterte sich Tag für Tag. Auch war Gandhi schon seit Tagen nicht mehr in der Meditationskammer gewesen überlegte Shaka während er weiterhin den Flur auf und ab flanierte. Und vor allem ließ ihn Gandhi schon seit einigen Tagen lange warten bevor er Shaka zur Audienz rufen ließ. Das alles missfiel Shaka, aber war er doch das letzte Bollwerk um Indiens totalem Verfall zu verhindern. Zumindest kam es ihm so vor. Sonst war schließlich niemand in den Regierungsvorgang eingespannt, Shaka seufzte und dachte an die Möglichkeit den Senat anzurufen, aber diese wollten nur ihre Ruhe haben. Und von den weisen Boggy wusste er ja dass er nichts mehr mit Gandhi zu tun haben wollen. Brain war noch immer im Urlaub und würde ihn wohl auch nicht abbrechen und Senator von Grafowitz hatte genug damit zu tun seine Fischgründe vor Grafopolis zu säubern….



„Ohje Ohje und das ist schon ein Himmelfahrtskommando“, murmelte Shaka leise vor sich hin, „Es ist echt ein Wunder dass dieses kleine Schiff jeden Abend heile in den Hafen von Grafopolis einläuft“, resümierte er dennoch zufrieden obgleich überrascht.



„Aber zum Glück haben wir noch solche Männer. Die für Indien tagtäglich ihr Leben riskieren“, tauchte er weiter in seine Gedankenwelt ab während er über weitere Expansion Indiens sinnierte. „Bald haben wir ausgesiedelt, aber was dann… und wie können wir im Vergleich zu anderen Nationen aufholen“, fragte er sich. Doch er verdrängte diesen Gedanken wieder schnell. War er doch zweitrangig. Zu allererst galt es doch Indien in ein ruhiges Fahrwasser zu bringen… Bei diesem Gedanken fiel ihm auf, dass er seit der ersten erfolgreichen Manöver zu See immer öfter diesen Matrosenjargon benutzte. Das müsste er sich abgewöhnen, nicht das Gandhi ihn noch Kiel holen würde. Denn dieser war immer noch sehr verbittert ob der Verlustes der Friendship One, Indian Summer und des Love Boats…. Und über die Erfolge der ISS Enterprise konnte er sich nicht recht freuen, waren es doch nicht seine Befehle die diese zum Sieg führten. „Das ist alles nicht leicht“, dachte sich Shaka und stieß einen lauten Seufzer aus

Plötzlich öffnete sich die Tür zum Besprechungsraum, was Shaka erst durch einen kalten Luftzug aus Richtung der Tür bemerkte. Nicht einmal hereingebeten wurde er. Die Tür öffnete sich und es wurde angenommen er wüsste was er zu tun habe. Er kam sich vor wie ein Hund der dressiert wird. Jetzt fehlte nur noch, dass Gandhi ihm ein Leckerli nach den Briefings gab um ihn zu belohnen. Abermals seufzte er tief, prüfte noch einmal mit einem schnellen Blick die Papyrusrollen und schritt dann langsam voran.


In dem Besprechungsraum war es relativ dunkel. Shaka war überrascht hatte dieser Raum doch die Möglichkeit von 50 Fackeln erleuchtet zu werden und damit die Nacht bildlich zum Tage zu machen. „Geht Gandhi jetzt etwa unter die Emos?“, dachte sich Shaka während er an den Strategietisch herantrat. Gandhi stand an der gegenüberliegenden Stirnseite des Tische mit dem Gesicht von Shaka abgewandt. Draußen war es stockfinster… „Was schaut er nach draußen, wenn ich ihm hier wichtige strategische Informationen zukommen lassen will?“, er knirschte kurz mit den Zähnen doch beendete das schnell als er es selbst bemerkte.

„Also Gandhi beginnen wir mit der Siedlungsplanung“…, begann Shaka seinen einstudierten Vortrag bevor er von Gandhi unterbrochen wurde

„Schnick, Schnack… sagt mir, habt ihr bereits den Flüchtigen ausfindig machen können?“, fragte Gandhi herablassend, Shaka immer noch keines Blickes würdigend

Shaka war erschrocken von der Aussage, „Flüchtiger mein Herr?“ sagte er in dem versucht am wenigsten entsetzten Tonfall zu sprechen

„Naja diesen Verräter, Feigling halt. Der unser Land Indien im Stich gelassen hat. Wie war doch gleich sein Name Pat, Pamela…irgendwas mit P halt..“

„Er wird im ganzen Land gesucht Gandhi“, log Shaka. Hatte er doch nur eine Suche in Dehli angeordnet. Ihm schwante Böses sollte er ergriffen werden und die Flucht aus Dehli sollte ihm wohl schon gelungen sein hoffte Shaka inständig. „Aber kommen wir jetzt zur Siedlungsplanung Gandhi…“, lenkte Shaka vom Thema ab.

„Naja irgendwo wurde halt wieder ein Kaff gegründet, blabla edler Spender oder so und ich benenne es in meiner großen Weisheit nach dem Spender“, erwiderte Gandhi arrogant.

„Ihr müsst aufpassen dass es nicht bei euch zur Nase hereinregnet“, dachte sich Shaka unterdrückte jedoch seinen Zorn und biss sich auf die Zunge. Nachdem er einen Moment gebraucht hatte um sich zu fangen setzte er neu an, „Nein Gandhi dieses Mal hat sich ein Konsortium von Pionieren zusammengetan“ sagte er betont höflich „Und das mit der Namensgebung hab ich euch mal abgenommen“, fügte er bestimmt an



„Wie jetzt was jetzt, meinst du etwa besser für Indien entscheiden zu können wie ich?“, antwortete Gandhi mit seinem in letzter Zeit üblichen latent aggressiven Unterton

„Ihr seid doch ein vielbeschäftigter Mann und da solltet ihr euch nicht mit solchen Peanuts abgeben müssen“, versuchte Shaka wieder betont höflich zu antworten. Diese Fassade zu bewahren fiel ihm jedoch immer schwerer.

„Ich entscheide hier was und wie etwas gemacht wird, verstanden. Ich!“, sagte Gandhi erbost und haute dabei sogar auf den Tisch und setzte nach „Das hat Pucc auch schon richtig erkannt und ist geflüchtet um mir die Staatsführung zu überlassen“, diesen Satz konnte Gandhi nicht über die Lippen bringen ohne ein leichtes machiavellistisches Grinsen zu offenbaren.

Shaka fühlte sich immer unwohler in seiner Gegenwart, dennoch setzte er seinen Bericht fort. Auf den folgenden Teil freute er sich immer diebisch. War er doch immer der frustriendste für Gandhi..

„Des Weiteren muss ich euch mitteilen, dass ein fernes Volk einen großen, nackten goldenen Mann über die Hafeneinfahrt gebaut hat!“ , sagte Shaka mit einem ruhigen Tonfall, aber ein leichtes Grinsen konnte auch er sich nun nicht verkneifen. Er konnte nun ein Phänomen an Gandhi beobachten was er zum ersten Mal gesehen hat als ihn die Nachricht des weggebauten Leuchtturms ereilt hat, sein rechtes Auge begann unkontrolliert zu zwinkern. Für Shaka war das so komisch dass er sich innerlich fast nass gemacht hätte. Um das noch auf die Spitze zu treiben fuhr er , nachdem er ein lautes ausprusten verhindern konnte, fort, „Und alle Gläubigen des Konfuzianismus haben sich…“ begann er.

“Stop. Stop. Hört auf. Seit Tagen bringt ihr mir nur noch Hiobsbotschaften. Langsam beginne ich zu glauben ihr seid Schuld an all diesen Missgeschicken in Indien“, unterbrach Gandhi ihn barsch.

Diese Aussage überraschte Shaka sehr, fühlte er sich doch eher als Retter vor Gandhis Fehlentscheidungen. Aber genau aus diesem Grund durfte er nicht wegfallen aus seiner Funktion. Also riss er sich zusammen und verbeugte sich Gandhi und bat ihn inständig um Verzeihung.

Dieser wandte sich erneut von ihm ab und verweigerte ihm so jeden Respekt, „Ich werde darüber nachdenken“, antwortete er dann hochmütig und fragte noch nach den Ereignissen in den aufbegehrenden Provinzen nach.

Shaka biss sich wieder auf die Zunge und knirschte mit den Zähnen. „Also laut den Berichten eines meiner Informanten hat sich eine Schiffsbesatzung auf den Weg gemacht die Fischgründe vor der Stadt Grafopolis zu bearbeiten“, begann Shaka und versuchte Gandhi noch einen kleinen Stich zu versetzen in dem er anfügte, „Und dank der erfahrenen Besatzung der ISS Enterprise könnte dieses Unterfangen wohl auch dauerhaft von Erfolg gekrönt sein“



„Hört mir diesen Verrätern auf. Sie verweigerten meinen Befehl an das Kap der Sirenen zu segeln für den Ruhm unseres glorreichen Vaterlandes Indien. Und jetzt soll ich sie hofieren. Nur weil sie einmal Glück gehabt haben?“, antwortete Gandhi ihm spöttisch

„Aber Gandhi…“, warf Shaka ein mit dem Wissen das die Besatzung der ISS Enterprise im ganzen Land wie Volkshelden gefeiert werden.

„Nichts aber. Sobald möglich schickt eine Einheit der Palastgarde nach Grafopolis und lasst diese Verräter hinrichten!“, sagte Gandhi in einem ernsten aber anteilnahmslosen Tonfall, das Gesicht immer noch von Shaka abgewandt

„Aber..aber..aber“, Shaka war entsetzt und entgeistert. Er konnte das nicht fassen. Fein, das Gandhi Fehlentscheidungen trifft, damit konnte er leben. Einen Teil davon sogar korrigieren, aber die eigenen Männer hinrichten lassen? Die Männer die als Volkshelden verehrt werden? Eine Millionen Gedanken rasten durch seinen Kopf ehe er sich fasste und nachhakte.

„Das wird einen Volksaufstand auslösen Gandhi und am eigenen Volk könnt ihr doch nicht Hand anlegen“, versuchte er Gandhi zu beschwichtigen.

„Na wenn das eure einzige Sorge ist. Dann entziehe ich diesen Matrosen hiermit das indische Bürgerrecht und erkläre sie für vogelfrei“, war Gandhi brutale Antwort.

In Shaka brodelte es. Wie konnte ein Herrscher nur so etwas sagen. Sein eigenes Volk so zu hintergehen. Ein Volk das durch viele Entbehrungen gegangen ist. Wieder knirschten Shakas Zähne aufeinander. Doch dieses Mal so laut das sogar Gandhi es hören konnte.

„War es das? Dann entfernt euch und besorgt mir deren Köpfe“, bekräftigte Gandhi seine Aussage noch einmal und wedelte Shaka mit dem rechten Arm zu verschwinden.

„Es reicht Rübe. Es reicht endgültig…“, platzte es aus Shaka heraus

„Wenn ihr euch nicht augenblickblich am Riemen reißt erwartet euch dasselbe Schicksal“, warf Gandhi ein bevor er von Shaka unterbrochen wurde.

„Du Nase da drüben hast jetzt Funkstille. Ich lege dir jetzt mal die Karten da du Dösbaddel ja nicht einmal siehst was direkt vor deinen Augen vorgeht. Dein Volk hasst dich, die Weisen schneiden dich und du triffst die beklopptesten Entscheidungen. Du jagst unser eigentliches Staatsoberhaupt in die Flucht und lässt ihn jagen wie ein Tier auf der Hasenjagd. Und nun willst du Hand an dein eigenes Volk legen“, in Shaka entbrannte eine Wut die er noch nicht kannte. Langsam ging er auf den immer noch abgewandten Gandhi zu und setzte seine Hasstirade fort. „Das ganze Volk hungert aufgrund eurer Wundergeilheit und ihr macht euch hier ein ruhiges Leben. Von den hunderten von Mann die ihr durch eure Inkompetenz zur See geopfert habt will ich gar nicht erst anfangen. Und dann wollt ihr eurem Volk den letzten Hoffnungsschimmer in Form der ISS Enterprise nehmen? Ihr seid ein Monster“.

Shaka stand jetzt neben Gandhi der ihn immer noch keines Blickes würdigte. Doch von der Seite konnte er ein breites Grinsen auf Gandhis Gesicht erkennen. In ihm stieg die Wut hoch. War ihm das alles etwa egal? Interessierte er sich etwas nicht für sein Volk? Schäumend vor Wut ballte sich seine rechte Hand zur Faust und mit der linken Hand drehte er Gandhi an der Schulter gepackt zu sich um ihm dann mit voller Wucht einen Schlag ins Gesicht zu verpassen. Gandhi sackte zu Boden während Shaka die Hände zum Himmel erhob und aufschrie:

„Für Indien“

Er lief aus dem Besprechungsraum heraus und flüchtete aus dem Palast. Währenddessen stand Gandhi auf. Doch statt die Palastwachen zur Verfolgung zu hetzen stellte er sich nur vor das Fenster und rieb sich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht die Hände.





EDIT: hat das PDF direkt angehangen

[YoMas]

Schon mal den hier probiert? http://www.pdfforge.org/

Benutze ich, finde ich ganz gut.

[Pucc]

So da ich genervt vom ganzen Pdf Zeugs bin habe ich das einfach gemacht... Nochmal das Ganze als Post bearbeitet und von nun an werde ich euch die PDF Version der Story als Link von meinem RS-Konto zur Verfügung stellen

Hier der Link zum Zehnten Kapitel - Eine Faust für ein Hallelujah

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Soviel zum Administrativen. Kommen wir zur Versprochenen Analyse und Strategie...

Zu Beginn ne Stadttour...



Delhi

Baut derzeit Siedler am Band. Man könnte mit EH und Bauernhof zwar noch drei Runden rausquetschen aber so belegt es schon Hütten.. Wenn die Siedler und BT fertig sind überleg ich ob ich dort so viele Wissis einstelle wie geht


Bombay

Baut gerade ohne großen Aufwand ne Galeere. Die soll nur zum Siedlertransport auf die Insel dienen... Ansonsten hat es mit dem Bau der Pyras schon einen Großteil seiner Schuldigkeit getan. Auf die Flussebenen kommen Bauernhöfe, das HC lässt es locker zu. Vorher werden aber alle GL verhüttet und bearbeitet.


Boggyston

Belegt die Schweine um schnell zu wachsen sonst Hütten all the way. Mit den Schweinen werde ich wohl auch die Bib peitschen...


Grafopolis

Mit den Fischen, hoffentlich dauerhaft dank der Stärke 2 Triere ISS Enterprise und dem SL hoffe ich alles verhütten zu können


Burulaika

Hütten...langsam wachsen und gerade wird eine Mine gebaut um den Axti zu beschleunigen. danach brauche ich Kultur um die Fische anzuschließen...wahrscheinlich Bib, aber wie ich die ohne Nahrung und Prod da reinkriegen soll


[...]

[Pucc]

[...]



Bollywood

Hütten nachdem die KK steht Bib damit ich die Fische anschließen kann, und NEIN mir hat es nicht gefallen auf den Schweinen zu siedeln....



So dann hier was für BWL-Studenten




Dann mal den Forschungsscreen...



Also meine Idee ist nach Währung auf Eisenverarbeitung dann Metallguß für Triremen... Eigentlich würde ich ja auch ne Wundertech gerne haben... Mein Ingenieur wartet ja immer noch ...


Und hier mal mein minimalistisches Militär



[...]

[Der Graf]

So ein wegweisendes Kapitel ist geschrieben... eins womit weniges so gerechnet haben wette ich... ich bin gespannt wie ihr es findet

Da es die Gründung von Grafopolis enthält

[Pucc]

[...]

Dazu mal passend die Barbaren

Das hält sich fast schon in Grenzen und ne Stärke 2 Triere liegt auch bei 60% plus auf Ozean.... also bei den Fischen... auf Küste kommt ja nochmal 10% Def.bonus dazu...


Dann die Religion

Hinduismus toll... ich hab auch schon überlegt auf Mono zu gehen für OR um dann die nötige Kultur in den Hüttenstädten via Reli reinzuholen... Aber konvertieren tu ich nicht, Lizzy ist Buddhist


Mal ein Blick auf die Siegwertung. Dort scheint Lizza janz weit vorn mit dabei zu sein...




Die Graphen



Und die Demo



[...]

[Fritzfratz]

Ghandi, wo ist deine Gelassenheit hin? Pucc, warum bist du nicht mehr sein Gegenpol? Das kosmische Gleichgewicht kann nur funktionieren wenn es gut und böse gibt!

[Pucc]

[...]


Zum Abschluss noch die tollsten Städte...




Und das allerletzte die Spio...

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So das dürften eigentlich alle Infos gewesen sein. Auch wenn die Story hier Überhand gewonnen hat würde ich gerne noch gewinnen... Das es nicht so gut aussieht ist mir bewusst



@ Graf Pass nur auf... deine Rolle wird grad geschnitzt


@ All Natürlich sind viele Kommentare zu der Strategie mehr als nur willkommen ... aber da ich ahne das diese eher negativ sind freue ich mich über positive RPG Kommentare


PS: Ich hoffe das RS-Angebot gefällt euch

[Waschlappen]

Bib für ne KE bauen würde ich nicht machen. Mit Monument geht das schneller.

Was haben die die Pyras bis jetzt gebracht?

[Pucc]

Nix um ehrlich zu sein, außer das höhere HC für Dehli und den Ingi der ja grundsätzlich nicht verkehrt ist, aber um ehrlich zu sein nichts was den hohen Prodpreis rechtfertigt ...


Und Judith hat nachgerechnet: Die Insel vor meiner Küste hats mir gebracht, durch die zweite KE der Pyrastadt Nicht dass es ultimativ wäre aber dennoch sollte man es miteinbeziehen

[Mr.Windu]

Wieso haste denn Bollywood auf den Schweinen gebaut?

[Pucc]

Weil schau mal auf 8-9 der Stadt noch Fische sind. Und die hätte ich sonst nicht ins FC bekommen... in die Kultur ja aber nicht ins FC. Und so habe ich halt ein 3'er Stadtfeld + Fische...

[Mr.Windu]

ok, hatte mir zwar schon gedacht, dass da vllt. iwo noch ne Meeresresi is, aber keine gesehen =)

[Casi]

Nun dann will ich mal grob sein
Was willst du mit den scheiss Hütten in Delhi (edit...die sind ja überall *kotz*), du baust die Pyras und nutzt nichmal die 2 Wissis?
Wieso techst du Währung, wenn du anscheinend Gesetze noch nich hast.
Wieso is Delhi überhaupt noch am Siedler bauen...

Mensch Pucci, du bist PHI und SPI, und hast die Pyras. Mach was draus, dieser Hütten und alles zusiedeln Zwang artet hier wirklich langsam aus.
Oder lass sie halt weg, wenn du wie die N00bs spielen willst. So kannsu nich gewinnen auf Gott, auch nich mit schönem Roleplay.