[Fantasy General] Die Chronik von Aer

[Roderick]

Die Boten der mittleren Flanke berichteten von einem folgenschweren taktischen Fehler des jungen neuen Feldwebels. Die eng formiert marschierende schwere Kampftruppe um Dagda näherte sich dem Schrein von Handola durch den Wald. Im schwierigen Gelände war der unbewegliche Kampftrupp einer mobilen Einheit Skelettkrieger keinesfalls überlegen. Dieser Fehler sollte zwei weiteren Männern das Leben kosten...



Ich war niemals ein besonderer Naturfreund. Ein grüner Daumen war mir immer fremd. Aber diese Vergewaltigung der Natur konnte ich nicht mehr länger mit ansehen. Aelcar müsste sterben! Um jeden Preis!

Aelcar hetzte eine mutierte Gruppe Affen mit Flügeln auf unsere Armee. Diese Affen waren mit der Kraft eines Gorillas, der Klugheit eines Schimpansen und der Beweglichkeit eines Adlers gesegnet. Eine grausame Kombination.



Obwohl Christofs Bogenschützen mehrere Affen vom Himmel schießen konnten, starben im Sturzflug der Affen mehrere tapfere Befreier von Keldonia in den Reihen der schwarzen Schar.



Die Munition von Christofs Bogenschützen neigte sich langsam dem Ende zu, doch auch einer weiteren Gruppe kampfstarker Baumhirten gelang es beinahe die gesamte Lentia-Garde aufzureiben. Schwerst verwundet fielen viele Männer der Garde zu Boden. Dieses Pflaster schien gefährlicher als unsere Heimat in den Eiswüsten von Pothia...



Borric und Rince Wind deckten die verwundete Leibgarde ab und zerhackten die Baumhirten zu Kleinholz. Vor allem Borric hatte mächtig Spaß an dieser Art der körperlichen Ertüchtigung.

Wir hatten die Lage zunehmend unter Kontrolle. Wie eine große Hand, die sich zur Faust schließt, umstellten wir den Turm der Gräber von allen Seiten. Bald würde der Pass uns gehören.

[Roderick]

Die nach kurzer Pause dennoch kaum kampftauglichen Plünderer Dagdas zerbröselten die letzten Skelettwächter, die den Schrein von Handola mit letzter Kraft zu verteidigen versuchten.



Wir kamen zu spät... der Priester von Handola wurde von den Monstren grauenvoll niedergestreckt. Sein Blut überdeckte den Altar des Schreins. Unsere neuen Rekruten schrien Qualvoll auf, ob des Todes ihres heiligen Vorbilds. Um dem Priester ein ehrenhaftes weiteres Wirken in der Schlacht zu ermöglichen, nahmen wir sein Amulett mit Stolz mit in die Schlacht. Jemand würde für diese Tat büßen müssen. Davon war ich überzeugt. Noch mehr war ich davon überzeugt, dass dieser jemand den Namen Aelcar trägt.



Der Sonnenuntergang bahnte sich an. Unsere Katapulte schossen den Turm innerhalb kürzester Zeit sturmreif und unsere Truppen eroberten den gesamten Pass, der uns nun eine gute Ausgangsposition für den weiteren Feldzug gewähren sollte.



Im Gefängniskeller des Turmes befreiten wir einen Teil der ersten Aufstandsarmee der Insel der vier Winde. Ein junger Feldwebel und seine Schar furchtloser Reiter schlossen sich unserer Armee an.
Ein ausgesprochen hochwertiges Fernrohr überließen wir unseren Plänklertruppen.



Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 1, Tag 24

Aelcar hatte bis heute noch nicht einmal versucht, den Pass zurückzuerobern. Voraussichtlich würde er uns in eine Falle locken wollen, er mag böse sein, doch strohdumm ist er mit Sicherheit nicht. Er wüsste sehr wohl Bescheid darüber, dass uns der Pass einen enormen Vorteil im Kampf gewähren würde.

Im Morgengrauen weckte mich der Obergefreite des Lords. Er war überzeugt davon uns mit einer bahnbrechenden Erfindung beeindrucken zu können.
Der Obergefreite stellte uns eine Maschine, er nannte sie Balliste, vor. Das unbewegliche Objekt verschoss mannsgroße Bolzen und würde sicherlich eine Alternative zu den Katapulten darstellen.
Ich begann an den Fähigkeiten des Obergefreiten zu zweifeln, schließlich wären Katapulte deutlich flexibler einzusetzen. Wirklich überzeugt von der neuen Errungenschaft war niemand im Kriegsrat. Gut Ding will Weile haben... zumindest hoffte ich das.

Das Amulett des Priesters übergab der Lord seiner Leibgarde. Möge sie von nun an mit dem Schutz des ehrwürdigen Priesters von Handola reisen.

Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 1, Tag 25

Frühmorgens wollten wir aufbrechen. Bevor wir noch das Lager verlassen hatten, berichtete Himmelsmarschall Baldri von einem Horst grüner Drachen auf einem der Gipfel des Passes. Die Hüter des Himmels nahmen die freundlich gesinnten Drachen kurzerhand in unsere Armee auf. Himmelsmarschall Baldri, Himmelsmarschall Nyk und ein weiterer Anwärter verließen mit Wehmut ihre Truppen Lindwürmer, die von nun an den Pass bewachen würden. Die kampfstarken Drachen würden uns auf unserem Feldzug sicherlich eine große Hilfe sein.



Der Lord war sich immer noch nicht sicher, wie wir weiter vorgehen sollten.

- Wir könnten Aelcar frontal angreifen und versuchen seine Zitadelle im Osten zu erreichen. Möglicherweise könnten wir so verhindern, dass Aelcar noch grauenhaftere Schrecken beschwören kann.

- Alternativ könnten wir versuchen, den Stahlriesen niederzuringen und möglicherweise den guten alten Ferras für unsere Armee zu gewinnen. Möglicherweise können wir sogar noch Teile der legendären Akademie von Cärovia vor der vollständigen Zerstörung bewahren.

Beide Entscheidungen hätten positive und negative Aspekte. Der Kriegsrat kam bisher zu keiner Entscheidung. Wir könnten allerdings nicht auf dem Pass verweilen und auf unsere Hinrichtung durch die Dunkelheit warten.

[Baldri]

Das ist sehr effizient, aber schwere Lanzentruppen am Ende des dritten Kontinents sind schon hart langweilig irgendwie. Nur schwere/leichte Kavallerie und Himmelsjäger? Funktioniert das? Hab ich noch nie versucht, hört sich aber witzig an

Das Problem ist aber, dass sich die KI darauf einstellt...die hat auf Konti 4 nur Antieinheiten gebaut...also Formationseinheiten. (Die, die als Nachschub in der Mission gekauft werden.)

Ich hatte nicht mal leichte Kavallerie. Durch den dritten Kontinent bin ich noch durchgepflügt wie heißer Stahl durch Butter, aber dann war schlagartig Schluss. Ohne leichte Kavallerie war es für mich unmöglich. Hatte auch nur 3 Himmelsjäger und somit gefühlte 40 Einheiten Kavallerie auf dem Boden

[GarfieldMcSnoopy]

Also bitte. Ohne einen Mann zu verlieren 3 Baumriesen zu töten ist ja wohl nicht "fast aufgerieben". Und überhaupt sollen sich meine Männer nicht so anstellen. Wir sind hier schließlich nicht beim Damen-Eiscurling.

Wobei man als Gardist im Lazarett fast philosopisch wird: Ein Artefakt, das einen tugendhafter macht. Ist eine durch Magie erzwungene Tugend überhaupt noch Tugend?

Durch diese ganzen Erholungsphasen kommt man nur auf blöde Ideen. Zeit, dass die Garde mal wieder ein paar Orks vorgesetzt bekommt.

[c4master]

Die fliegenden Affen hatten mir auch ordentlich eingeheizt.

Und natürlich hat mir niemand gesagt, dass sich Ballisten nicht lohnen Wobei ich die schon ganz nett fand.

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Die Lentia Garde hat zwar 3 Bäume zerhackt und 3 weitere entastet, aber dabei haben sich ja auch immerhin 9 Mann im Gestrüpp verheddert.

[Roderick]

Sehe ich das richtig, dass die Einheiten 5 Stufen aufsteigen können und dabei jeweils 2 Punkte bei ihrem primären Angriff und bei ihrer Verteidigung gewinnen? Oder ist der Zuwachs einheitenabhängig?

In der Regel ja. Kleine Ergänzung: So der primäre Angriff nicht "Nahkampf" ist erhält die Einheit beim Stufenanstieg 2 Punkte auf ihren primären Angriff und ZUSÄTZLICH 1 Punkt auf Nahkampf.

Und natürlich hat mir niemand gesagt, dass sich Ballisten nicht lohnen Wobei ich die schon ganz nett fand.

Ballisten und Zauberkünstler sind schon stärker als ihre Vorstufen, andere Upgrades lohnen sich aber meist mehr. Ich werte Einheiten nur zu Ballisten und Zauberkünstlern auf, wenn ich das Gold sowieso über hab

[Roderick]

Die Cärovianische Halbinsel



Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 1, Tag 25 (Fortsetzung)

Zwei Stunden zog ich mich für eine kurze Pause zurück. Dies tat dem Toben der Diskussion im Zelt des Lords keinen Abbruch...

Kurz darauf stürmte Borric Langbart mit hochrotem Kopf aus dem Zelt. Er steuerte direkt den Ausgang unseres Lagers an. Verdutzt blickte ich Borric hinterher und folgte Borric mit dem gesamten ebenfalls verwunderten Kriegsrat. Borric verließ das Lager tatsächlich und marschierte zielstrebig in Richtung cärovianische Halbinsel. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Solche Helden brauchte Aer!



Ich erinnerte mich an den Schlachtplan für die cärovianische Insel. Der Stahlriese und wohl auch Mechmeister Ferras würden die Eisenfeste im Süden der Halbinsel hüten. Der Koloss war bereits aus großer Entfernung gut sichtbar. Sein Anblick ar außerordentlich beeindruckend.



Die Truppen des Lords hatten sich kaum formiert, schon saß Borric Langbart in einem Haufen zerbröselter Knochen. Mit dem Furor eines Rächers hackte sich der tapfere Zwerg durch die Reihen der Untoten.



Wir pfiffen auf irgendeine Schlachtordnung und stürmten auf den Feind zu. Am Altar der Sternschnuppe erbeuteten wir einige Reichtümer, mit denen wir sicherlich einige neue Rekruten verpflichten könnten.



Die Teufelswerke von Ferras waren atemberaubend. Blechmänner auf Rollen und Elefanten mit Geschossen an den Flanken. Dem Wahnsinn waren keinerlei Grenzen gesetzt. Ich schluckte, als ich daran dachte, gegen einen derartigen Elefanten zu kämpfen.

[Baldri]

Schade, dass du den Priester nich rekrutieren konntest...wobei...so stark ist er auch wieder nicht...

[Roderick]

Die Katapultschützen steigerten ihre Genauigkeit von Kampf zu Kampf. Mittlerweile rieben sie bereits komplette Truppen im Einzelgang auf.



Der Held der heutigen Schlacht war ohne Zweifel c4master. Heldenhaft stürmten die Soldaten die Vorstadt der Eisenfeste. Ihnen standen mehrere Garnisonen Bogenschützen gegenüber. Dennoch gelang es den Truppen um c4master die Stadt ohne einen einzelnen Verwundeten einzunehmen. Ich hatte keinen Zweifel, dass c4master bald einer Beförderung ins Auge sehen würde.



Die Eroberung der Vorstadt ermöglichte uns einen besseren Blick auf die Eisenfeste. Weitere Teufelswerkzeuge offenbarten sich unseren Augen...




Heute behaupteten sich unsere Luftstreitkräfte und dominierten den Feind eindeutig. Die Ballonfahrer wurden reihenweise bei ihren Angriffsversuchen abgefangen und kaltblütig vom Himmel gestoßen.

[Roderick]

Die schwarze Schar hatte heute keinen guten Tag... eine kleinerer Riese aus Bronze wütete durch die Reihen der aufgescheuchten Kavallerie. Mehrere tapfere Streiter verloren heute ihr Leben...



Die vor wenigen Augenblicken noch über ihre Befreiung überglückliche Garde des Aufstands wurde vollständig aufgerieben. Im Kreuzfeuer der mechanischen Teufelswerkzeuge und Aelcars Lakaien fanden sie ihren ehrenhaften Tod.



Aelcar versuchte uns immer mit den gleichen Zaubertricks zuzusetzen. Abermals verwandelte sich der Wald in wütende Baumhirten. Die lebenden Garnisonstruppen verließen die Eisenfeste um ebenfalls in den Kampf einzugreifen.




Major Eisenfaust und sein junger Schützling durchsuchten die große Höhle am östlichen Gebirgskamm. Sie entdeckten mehrere Schatztruhen, schreckten bei ihrer Suche allerdings schlecht gelaunte Oger auf. Die Kolosse stürzten sich sofort auf den überraschten jungen Feldwebel.

[Roderick]

Die Bogenschützen um Christof waren endgültig die Herren der Lüfte. Die letzten Ballonfahrer fielen ungebremst zu Boden, als die Bogenschützen sie vom Himmel schossen.



Aelcar schien einen persönlichen Hass gegen die gnadenlosen Anstürme unserer Kavallerie zu hegen. Er steckte die zurückgezogene, geschwächte schwarze Schar kurzerhand mit magischem Feuer in Brand. Weitere tapfere Befreier Keldonias starben qualvoll in den Flammen...



Mit vereinten Kräften wagten wir uns an den Stahlriesen. Verunsichert umzingelten wir die Ehrenfeste und beteten, dass der Riese nicht durch unsere Seite der Belagerung fegen würde.

Eines unserer Katapulte zeigte jedoch einen großen Schwachpunkt in der Verteidigung des Riesen auf. Das Katapult durchschoss eines seiner beiden Beine und brachte den Riesen zu Fall. Der nun mehr oder weniger wehrlose Stahlriese war unseren Angriffen nun schutzlos ausgesetzt und wenige Augenblicke später vernichtet.




Hastig durchsuchten wir die Eisenfeste. In einer Art Labor und Werkstatt zugleich trafen wir tatsächlich auf unseren Mechmeister Ferras. Große Erleichterung spiegelte sich in sein Gesicht, als er unsere Truppen obsiegen sah. Ferras überreichte dem Lord sein neuestes Werk: Eine neue Quecksilberkanone.
Er leistete dem Lord einen Schwur, er würde alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel aufwenden, um uns zu unterstützen und diese Teufelswerkzeuge für unsere Armee zu bauen.

Die direkt angrenzende legendäre Akademie von Cärovia war nur noch ein Schatten ihrer selbst. Vollständig zerstört wiesen nur verstreute Ruinen auf die Existenz des ehemaligen Ausbildungszentrums für Magier hin. Auf der gesamten Halbinsel konnten wir keinerlei überlebende Magier entdecken. Ein schwarzer Tag in der Geschichte des Auftands...

Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 1, Tag 26

Gemeinsam mit Ferras kehrten wir zum Turm der Gräber zurück, der sich nach wie vor in unserer Hand befand. Einer der Garnsionswächter berichtete mir, dass Aelcar noch nicht angegriffen hatte, sich aber für einen Angriff in naher Zukunft sammeln würde.

Schade, dass du den Priester nich rekrutieren konntest...wobei...so stark ist er auch wieder nicht...

Ich find den Prieser ehrlich gesagt ziemlich schlecht. Dank seiner schlechten Kampfwerte stirbt er auf den späteren Kontinenten uU mit einem Schlag.
Helden hat Marcas soundso genug und so stark ist der Segenszauber auch nicht.
Das Segensamulett ist eine sehr starke Alternative und dem Priester selbst sogar leicht überlegen, find ich.

[c4master]

Ich mag den Priester - der einzige Held, der in meiner Truppe noch lebt

Bringt einem die Befreiung des Mechmeisters weitere Vorteile außer der Kanone?

Und natürlich: Zur Feier des Tages verlange ich komplette Beförderung und Aufrüstung meiner Truppen.

[Rince Wind]

Man kann ab jetzt mechanische Einheiten einsetzen und erforschen.

[Roderick]

Ein wunderschöner verregneter Nachmittag im Lande Österreich, ideal zum Weiterschreiben...



Der Wald der heulenden Winde

Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 1, Tag 28

Wir befestigten unsere Position beim Turm der Gräber und beschlossen einige Tage später zum Gegenangriff überzugehen. Im Wald der heulenden Winde würden wir Aelcars Angriffstruppen voraussichtlich stoppen können.

Schlachtenaufzeichnungen der "rechten Hand" von Lord Marcas...
Jahr 1, Monat 1, Tag 30

Noch vor Sonnenaufgang marschierten wir gen Osten in den Wald der heulenden Winde. Wir kämpften uns zwei Tage lang durch weitere Massen an Untoten und Baumhirten, schlussendlich blieben wir jedoch siegreich.

Die schwarze Schar entdeckte in einem verlassenen und von Ranken durchwachsenen Tempelheiligtum einen magisch verzauberten Bogen. Dieser Bogen war problemlos vom Rücken eines Pferdes aus verwendbar und verfügte über eine hohe Reichweite. Die schwarze Schar würde von nun an auch den Himmel über sich kontrollieren können.



Ein seltsamer Fremder erwies sich als kampfstarker und intelligenter Verbündeter. Sein Name war William, William von Bottland.



Er war ein Einsiedler aus dem nahegelegenen südlichen Gebirgspass. William hatte eine gute Strategie zur Bekämpfung von jeglicher Kavallerie entwickelt. Dieses Wissen teilte er mit uns, in der Hoffnung mit dieser Tat einen Teil zur Verbannung der Dunkelheit von Aer beitragen zu können. Er rüstete in einer Schlacht gegen die untote Kavallerie seine wenigen Mannen mit meterlangen Speeren, auch Piken genannt, aus. Die Kavallerie hatte keine Chance das Bollwerk zu knacken und verendete vor den Füßen der Infanterie.

Der Lord nahm William selbst mit dem Rang eines Feldwebels in unsere Armee auf.



Wir rüsteten unsere Infanterie mit Piken aus und veredelten sowohl Rüstungen wie Waffen mit dem hochwertigen Stahl aus der Schmiede von Ferras. Der Lord war begeistert von dieser Entwicklung. Dieser kampfstarken Welle der Macht würde Aelcar nichts mehr entgegenzusetzen haben. Davon war ich überzeugt...

Bringt einem die Befreiung des Mechmeisters weitere Vorteile außer der Kanone?

Ja. Mechanische Einheiten können mit der Rettung von Ferras gebaut und erforscht werden, jedoch (noch) nicht repariert. Momentan verbleiben jegliche "Verwundungen" an mechanischen Einheiten permanent.

Die Forschung läuft wirklich prima. Bis jetzt haben wir eigentlich keine großen Goldbeträge gefunden, dafür aber in jedem zweiten Schrein ein wenig.



Folgendes hat sich in unserer Armee geändert:

Die komplette Infanterie wurde mit Piken bzw. Speeren ausgerüstet, Steve-Y verbesserte seine Magiefähigkeiten und zwei zusätzliche Flugstaffeln grüner Drachen ergänzten die Reihen unserer Himmelsflotte.

[Baldri]

Priester: Es geht auch nur ums haben

Und um genau zu sein stirbt er bei mir fast immer aufm nächsten Konti