Graf VII - Die Wahl der Qual

[Der Graf]

[...]

An der französischen Grenze im Westen verreckt unser Erkunder schließlich 3050 BC an einem Wolfsrudel - Flasche

Und wir treffen direkt noch einen Gegner - scheint wohl eine Pangaea zu sein.




Auf gräflichen Befehl erfinden die dafür zuständigen Mitarbeiter...




...die Metallbeherrschung erster Stufe, sozusagen

'Uuuund - haben wir Kupfer ?' fragt sich der GroßGraf der Mongolei gespannt und läßt das herrscherliche Auge über die Karte der bekannten Welt wandern




Wir haben allerdings Kupfer - und nah dran auch noch !

Da es ohnehin dringend Zeit für die weitere Besiedlung wird, gründet das mongolische Reich seine zweite Ansiedlung im Jahr des Grafen 1450, auch BC 2550 genannt.




Irgendwie ist Der Graf sehr aggressiv drauf heute - fast schon kann er die Axtklingen aus dem neuen Metall vor seinem geistigen Auge erkennen



Da es an Küstenstädten bisher mangelt, hat der mongolische GroßGraf die Erforschung des Tierezüchtens bestellt.




Die Mitarbeiter liefern schnell und enthüllen mit dieser Technik...

[...]

[zeki]

Musst es net so spannend machen man sieht die Pferde schon

[Der Graf]

[...]





...das dritte Heilige Tier der Mongolen - und auch nicht zu weit weg !
Ein gutes Omen, so will es dem Grafen erscheinen

Scheinbar will SID sich für das Gandhi-Spiel entschuldigen und ich soll die Sau rauslaßen - oder vielmehr, das Pferd

'Endlich wird dieses lächerliche Rumgelaufe aufhören,' denkt sich Der Graf 'das ist eines Mongolen nicht würdig.'

Nach der Erforschung der Keramik werden weitere unliebsame Gestalten, die des Herrschers Geduld strapazieren, ins Exil verbannt.

Die einen kümmern sich in Zukunft um die Pferde...




...die anderen um Sauereien.




In gräflicher Weisheit beschließen Wir BC 1350, die Grenzen zu Amerika zu öffnen.

'Irgendwie müßen wir ja spionieren,' denkt sich der mongolische Herrscher

Ebenfalls in gräflicher Weisheit haben die Denker den Auftrag bekommen, sich eigenhändig um das Bogenschießen zu bemühen.




Die Erkenntnis, daß diese Technologie ja auch für die mongolische Superwaffe gebraucht wird, hatte natürlich nicht das Geringste mit der Entscheidung des GroßGrafen zu tun


Aber Ungemach droht dem aufkeimenden mongolischen Reich: heimlich, still und leise - und vor allem recht zügig - versuchen die Amerikaner, unser friedliches Ländle zu isolieren





[...]

[Der Graf]

[...]

Unsere Karten erklären aber auch den Drang der Amerikaner nach Osten - sie haben kaum eine andere Wahl.




Washington wird von der französischen Rübennase sauber abgedrängt.




<hr>

Boah, das ging irgendwie alles schnell bis hierhin
Tja, Pferde, Kupfer, Gegner - eigentlich alles vorhanden für einen Schaukampf mit der UU des freundlichen Großkhans.
Aber das elende HR ist mir forschungstechnisch eindeutig zu teuer im Moment. Dann lieber Gesetze, Mathe und Währung. Oder so

Äxte existieren bereits ein paar. Washington ist bisher ohne Metalle unterwegs, aber nicht mehr lange. Monti ist hoffentlich noch weit weg - interessanterweise ist er bisher der einzige mit einer Reli.

[Der Kantelberg]

Tjä. anstelle von Ning-Hsia und Turfan wären auch Washington und New York mit Axtsiedlern drin gewesen. Der Typ hat kein Kupfer....

Wenn eine KI so dicht sitzt wie Washinton muss man fasst mit Äxten rushen, sonst wird man zugesiedelt.

[Wurstblinker]

Ist zwar noch alles im Rahmen, aber ich hätte eine Blockerstadt bei den Steinen noch vor der Sauerei-Stadt gesetzt. Dann hätte Washington nämlich gar keine Chance mehr...

Naja, druff da!!!

[Vaxall]

Ist doch nett, dass der Ami so viele Städte für dich gründet

[Der Graf]

Tjä. anstelle von Ning-Hsia und Turfan wären auch Washington und New York mit Axtsiedlern drin gewesen. Der Typ hat kein Kupfer....

Wenn eine KI so dicht sitzt wie Washinton muss man fasst mit Äxten rushen, sonst wird man zugesiedelt.

Ja, irgendwie habe ich die Balance zwischen Äxten und Siedlern nicht gut erwischt. Aber da geht noch was mit Äxten, Washington ist schwach

[Jilocasin]

Ich habe das Gefühl, daß Washington azu Anfang nicht besonders Stark ist, aber gegen Ende ziemlich aufdreht. Denn sollte man nicht zu lange unbedrängt lassen.(Sind allerdings Prinz-Erfahrungen)



Edit weist mich darauf hin, das es schon eine 4.Seite gab. Und ich hab Recht gehabt. Militärisch ist er noch nicht so weit, aber wenn man ihm all die kleinen Dörfer läßt, wird er zu mächtig....

[cjwet]

Wozu warten?
Für einen schnellen Axti-Rush reichts doch schon gegen Washington.

[Noah]

Ist doch nett, dass der Ami so viele Städte für dich gründet

sehe ich genauso 'ruff da
(kann selber nicht sonderlich gut rushen, bin daher immer wieder gespannt wie sowas abläuft)

[Der Graf]

(kann selber nicht sonderlich gut rushen, bin daher immer wieder gespannt wie sowas abläuft)

Da kenne ich einen Grafen, der das eigentlich auch nicht kann

Aber ich werde mich mal mit den Axtschmieden unterhalten, versprochen.

[Noah]

Da kenne ich einen Grafen, der das eigentlich auch nicht kann

Aber ich werde mich mal mit den Axtschmieden unterhalten, versprochen.

Aber ich spiele seit einigen Tagen erst auf "Adliger"

[Der Kantelberg]

sehe ich genauso 'ruff da
(kann selber nicht sonderlich gut rushen, bin daher immer wieder gespannt wie sowas abläuft)

Für nen vernünftigen Rush ists schon zu spät. Der Rush zeichnet sich dadurch aus, dass man einfach so schnell als möglich mit vielen Einheiten vor der Tür des Gegners steht. und zwar ohne Belagerungsgerät.

Nun hat der wahrscheinlich schon einiges an kulturverteidigung beisammen. Man könnte eventuell einen Mix aus Äxten und Keshiks zu versuchen. Aber es ist recht spät.... Ansonsten muss man auf Bauwesen und Katapulte warten.

[Seisset]

hm, wär ich mir gar nicht so sicher, jetzt ginge es mit axtis noch, da müßte man aber wohl voll in diese richtung gehen. die meisten städte werden noch quasi gar keine kultur haben, nur die HS dürfte schwierig werden, aber wenn man nen paar axtis als verluste einplant sollte auch die fallen.
mfg

Ciao
Seisset