Die paar städte von Japan hättest du nach 10 Runden Frieden einfach plätten sollen und schwups Japan ist Geschichte.
Die paar städte von Japan hättest du nach 10 Runden Frieden einfach plätten sollen und schwups Japan ist Geschichte.
Ich kann deine Befürchtungen voll verstehen, aber der Riesen-AHA-Effekt war für mich die Story von Judicator hier, der nur am plätten war, zeitweilig bei 0% Forschung und trotzdem -25 Gold pro Runde!!! und dann entgegen "unserer" Meinung, erstmal aus dem Minus rauszukommen, einfach weiter Krieg geführt und Städte eingenommen hat.
Letzendlich wars alles kein Problem. Die Städte sind eben für 5-8 Runde oder so ein totales Minus-Geschäft, aber sobald die dann die Felder bewirtschaften können, gehts schnell nach oben. Und 30% mit 20 Städten kann unterm Strich trotzdem viel Forschung bedeuten. Lass dich nicht von der Prozentzahl irreführen.
Und Edith erinnert mich eben noch daran, dass es für einen Warmonger sehr wichtig ist, viele Städte zu haben, einfach um Einheiten zu produzieren.
Stimmt, die Story von Judi hat es ja eigentlich gezeigt.
Okay, es muss also bluten.
Ich sehe mir vor der nächsten Session also 4 mal den Trailer von 300 an. Ziehe mich vorher nackt aus und reibe mich mit Hührnerblut ein. Zerdeppere diverse Gläser, Lampen und andere Dinge. Versuche, durch Schreie & Grunzen die Tasten zu bewegen (sonischer Druck).
Ich bin böööööösääääääääää!
To secure peace is to prepare for war.
James Hetfield / Lars Ulrich
ZEPHON
»Vor dem Sturz wäre ich daran verzweifelt, ein Buch zu verbrennen.
Jetzt, in dieser überfrorenen Hölle, die wir geerbt haben, ist eine Bibel einfach nur Treibstoff.
Und ein Mensch ist Fleisch.«
- Der Graf des Gemetzels -
Anno 2205 [New Frontiers] - Surviving Graf
Grafengeschichten im Forum: Hier
Nach zwei Jahren Aufenthalt in Athen, das Alexander nach seiner Rückkehr vom Japan-Feldzug zur neuen Hauptstadt von Griechisch-Makedonien gemacht hat, befindet sich das Reich in einer bisher nie gekannten Blüte: die Geistes- und Naturwissenschaften werden vom Staat gefördert, in jeder großen Poleis gibt es eine Bibliothek und wenigstens eine Philosophenschule, außerdem werden alle Religionen toleriert, niemand in seiner religiösen Ausübung behindert.
Die Beziehungen zu den meisten anderen Staaten ist eher neutral bis vorsichtig, nicht zuletzt wegen der religiösen "Freizügigkeit" der Griechen. Auch Alexander ist nicht gut auf seine nahen und fernen Nachbarn zu sprechen, gerade weil sie seiner Meinung nach von bornierten und unfähigen Herrschern angeführt werden. Immer wieder muss er an Aristoteles' Gegensatzpaar Tyrannis bzw. Despotismus und Monarchie denken - in seinen Augen hat kaum einer der anderen Herrscher das Allgemeinwohl des Staates im Auge, oder ordnet es wenigstens seinem eigenen Interesse unter.
Die Beziehung zum historischen Feind Japan ist natürlich nach wie vor äußerst angespannt. Alexander ist sich sicher, dass Tokugawa keinen Moment zögern würde, die Griechen anzugreifen, wenn er denn eine gute Gelegenheit und eine vorteilhafte Position ausnutzen könnte - doch das übermächtige Griechische Heer hindert Tokugawa an jeglicher Aggression.
In diesem Sommer führen zwei Reibungspunkte zu einer erneuten Ausernandersetzung: Die Schafsherden bei Corinth/Tokyo und die Japanische Satrapie Kagoshima.
Die Schafsherden - in diesem kargen Tundren-Gebiet mit die wichtigste Nahrunsquelle - liegen ziemlich genau zwischen Corinth und Tokyo. Corinth ist die ältere Stadt, aber erst die Japaner entdeckten die Schafsherden und machten sie für sich nutzbar. Mittlerweile haben die Corinther die Schafsherden übernommen - nicht zuletzt weil die Japanische Militärpräsenz in diesem Gebiet recht dürftig ist.
Kagoshima, die Japanische Satrapie an der Ionischen Küste, steht zwar unter Japanischer Herrschaft, die Bevölkerung besteht aber zur Mehrheit aus griechischen Kolonisten. Bisher gab es für diese aber kein Grund, zu revoltieren: Sie hatten die gleichen Rechte wie Japaner und wurden in keinster Weise herabgesetzt oder schikaniert.
Im April diesen Jahres hatte Tokugawa nun aber ein Edikt erlassen, dass nur die Buddhistische Religion ausgeübt werden durfte. Von der Griechischen Bevölkerung wurde das zunächst ignoriert, und solange keine öffentlichen Zeromonien stattfanden, "übersahen" auch die Japanischen Beamten diese Vergehen. Da die Konfuzianischen Gottesdienste typischerweise im familiären Rahmen oder sogar völlig privat abgehalten wurden, verlief das Leben in Ionien weiter wie bisher.
Im Maia besuchte Tokugawa dann die Ionische Satrapie. Als er dort bei dem Satrapen selber einen Nicht-Buddhistischen Schrein entdeckte, wurde der Satrap öffentlich hingericht und ersetzt. Der neue Satrap schließlich setzte das Religionsverbot rigoros durch und begann damit, Häuser durchsuchen und "reinigen" zu lassen. Das verursachte einen Aufstand der Griechischen Bevölkerung, die von Thermopylae aus mit Waffen versorgt wurde.
Der Satrap forderte daraufhin Unterstützung der Japanischen Armee an. Eine Delegation der Griechen von Kagoshima schickte daraufhin Eilboten nach Athen, die in diesem Moment im Thronsaal Alexander's stehen und ihr Anliegen vorgetragen haben.
Alexander, der zwar grundsätzlich über das Geschehen in Kagoshima informiert ist, empört sich über Tokugawa: "Dieser Hund von einem Tyrannen! Dieses Mal geht er zu weit! Wenn er seinem eigenen Volk den Glauben vorschreiben will, ist es schon genug, aber einem Griechen den Glauben vorschreiben zu wollen! Dieser Barbar! Jetzt ist es genug!"
Alexander schnippt mit den Fingern nach einem Boten "Schicke nach Nearchos! Ach was, überbringt ihm folgende Nachricht: Er soll mit 5.000 Mann nach Kagoshima ziehen und vor der Stadt ein Lager errichten. Kein Japaner mit Waffen soll er in die Stadt lassen! Und schickt einen Eilboten zu Parmenion, er soll sich auf einen Krieg vorbereiten!"
So, jetzt geht alles ganz einfach: Truppen zusammenziehen, Krieg erklären (326), und drauf.
Louis fordert Elfenbein - erinnert mich daran, dass in 10 Runden wieder zu stornieren.
In Runde 327 zerstört Eiskalte Axt - der seine Axt nach jedem getöteten Feind mit Schnee reinigte - Tokyo. In Kagoshima greift zunächst ein Axti den Speer an (nimmt dafür einen Pfeil im Unterschenkel in Kauf), dann plättet das Schwert den Bogi.
Auf Tokiosos rennen nun die Japanischen Axtis zu - allerdings schön der Reihe nach. Die Bronze bei Osaka ist auch schon besetzt; die Frage ist, ob ich Osaka einnehme oder niederbrenne.
Forschung ist schon auf 20% runter... egal, ich mach den Judi.
Toll, dieser [DCM] ist echt bescheuert: ein Japanischer Axti greift ein Axt/Hopliten-Paar an und gegen wen kämpft er? Gegen den Hopliten. Sauber. Ein Reiter würde wohl gegen den Axti kämpfen. DAFÜR KRIEGT DER JAPANER AUF DIE FRESSE!
Au Mann:
Also gibt es Offene Grenzen mit Louis.
Derweil plätten Fackelmann und Illion's Wegbereiter Axti & Speeri in Osaka.
Nächste Runde greift Pfeilefresser aktiv ins Geschehen ein und mäht einen weiteren Verteidiger weg. Illion's Wegbereiter hat gelernt, mit Salben und Verbänden umzugehen und sorgt für die zügige Heilung der Truppen.
Zwischen der Amputation eines Ringfingers und dem Anrichten einer heilsamen Urinsalbe erlegt Illion's Wegbereiter einen weiteren Osakischen Verteidiger.
In Runde 334 ist es dann soweit; nur mit Mühe kann Fackelmann davon abgehalten werden, die eroberte Stadt abzureißen. Im Gegenzug durfte er der Stadt einen neuen Namen geben: Oouzu.
In Runde 335 wird Aristoteles geboren (?) - aber viel machen kann ich mit ihm nicht: von meinen 30 Fläschchen werden 24 in Athen generiert; Kompass ist nicht so prall. Hebe ich mir als erstmal auf.
In Runde 336 verliert auch Monte die Nerven: er greift Hatsche an. Haue im Süden, Haue im Norden
So, Toku bettelt schon um Frieden, da die Japan-Armee vor Kyoto steht. So was. Leider hat er noch immer Barcelona und wird daher überleben.
Daheim geht's bald ab:
Louis, die alte Toupet-Tunte, macht sich echt unbeliebt bei mir.
Bin bei 0% Forschung und +3 Gold/Runde
Bald gibt es Katapulte - mit [DCM] sind die tödlich. Werde zunächst einen Abstecher nach Madrid machen - da steht mittlerweile das Mahabodi. Dann sehen wir weiter, wahrscheinlich geht's dann erstmal auf Louis, der macht in Sachen Militär und Forschung einen auf dicke Hose.
Hi
Bin auch schon länger begeisterter Fan der Stories, allerdings nur vom Blut-Alex![]()
Benutzt ja auch DCM und Bombardieren macht schon Laune.![]()
Hab 5 Katas und die schießen verlustfrei eine karthagische Stadt inclusive der Verteidiger zusammen. Da ich den Kollateralschaden abgeschwächt habe und ein Katapult nicht wirklich stark ist geht das zwar langsam, aber die Angriffschancen meiner Axtis steigen kontinuierlich.
Da der olle Mehmet dachte, ich wäre schwachkam er mit 10 Einheiten (Axtis, Schwerties, Speeris, Streitwagen) an. Ich zieh also meinen Katapult-Axti-Stack zurück und mit Entsatz-Axtis lotse ich ihn in eine offene Feldschlacht . Dank Katapulte nur geringe Verluste für mich
![]()
(screenshots in eigener Story am WE)
Wieder zu Dir: Viel Spaß mit dem Bombardieren. Hat die KI auch schon Katas? Bei mir noch nicht.
Hab den Stackangriff ausgeschaltet, bin mal gespannt auf die Bombariderung aus dem Stack. Hast Du schon berittene Einheiten eingeseetzt?
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur
bin jetzt auch eingestiegen. story hab ich ehrlich gesagt nicht viel gelesen, weil ich schnell aktuell dabei sein wollte. werd es aber noch nachholen.
dein vergleich zw kriegerisch und builderisch find ich richtig gut, werd es weiterverfolgen.
ach und noch was, mach die franzmannen fertig. die ham da nix verlohren![]()
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe (wird ebenfalls Erich Kästner zugeschrieben)
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Danke! Nu ist aber erstmal Watti dran.
Ohmm ja. Macht aber nix, demnächst werden 3-4 Gerichte fertig.
Ich kann auch noch viel böserer, wart's nur mal ab!
Tss, da mach ich mal nen öffentlich Kultursieg und keinen interessiert's.
Nee, KI hat kein Bauwesen.
Watte-Alex hatte bis vor kurzem nur Streitwägen, wieso?
Ja, das Zeugs ist böse. Solange ich derjenige bin, der vor fremden Städten steht, ist es ja o.k.
Ach je, die Stories kosten mich den letzten Nerv. Bitte lies sie alle. Am besten zwei mal
Yoo, Louis kriegt noch <span style="text-decoration: line-through">seine Vaseli...</span> sein Fett ab.
Aber zunächst - bin ich eine Taube, eine Baum-Nymphe, ein braver Erdenbürger und ... so kultiviert! <img src="http://www.world-of-smilies.com/wos_engel/angel3.gif"/>
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Antipater hatte nach den Befehlen Alexanders unverzüglich eine Musterung der Truppen beordert. Seit dem Tode Philipps hatte er keine Armee mehr angeführt, und die Aussicht auf eine echte Schlacht trieb den Lebenssaft zurück in seinen Körper. Die Hälfte der 10.000 Mann starken neuen Armee durfte er gegen die Skythen ins Feld führen - letztlich mehr Soldaten, als es in dieser Region an Siedlern gab. Zwar gab es weit mehr Skythen, aber dieses Barabarenvolk hatte kein Heer in dem Sinne - die Skythen sind einfach Banditen und Räuber, die nur kämpfen, wenn sie weit überlegen sind und kaum Verluste auf ihrer Seite zu erwarten sind.
Nach der Musterung ordnete Antipater ein 21-tägiges Trainings-Manöver an der südöstlichen Reichsgrenze an - zwar war diese Armee den Skythen alleine durch Ausrüstung und Manneskraft überlegen, aber eine gewisse Ausbildung fehlte tatsächlich noch. Soweit möglich, setzte er weitere altgediente Recken aus Philipp's Zeiten als Offiziere ein. Viele gab es davon freilich nicht mehr.
Vier Wochen später zog die Armee schließlich gen Süden. Antipater verteilte die 14 Bataillone der Armee relativ willkürlich auf die Siedlungen. Diese wurden jeweils gemeinsam von einem älteren und jüngeren Offizier geführt - Antipater wollte so einen möglichst großen Wissenstransfer schaffen.
In den ersten drei Wochen wurden vereinzelte Scharmützel gegen die Skythen geschlagen, die von der Situation überrascht waren und meist verblüfft, ohne nennenswerten Widerstand, aufgerieben wurden.
Dann folgten zwei Wochen der Ruhe, einer zweifelhaften Ruhe dennoch: keiner der 50 Späher kam zurück, um Meldung zu erstatten. Antipater legte daraufhin jeweils zwei Bataillone zusammen - zwar blieben die kleineren Siedlungen dadurch ungeschützt, aber Antipater wusste, dass das die Ruhe vor dem Sturm war.
Und der Sturm kam auch - in Form von rund 1.500 Skythen, davon 500 beritten. Sie wollten die größte der Siedlungen - Knossos - dem Erdboden gleichmachen.
Gegen die fast dreifache Übermacht standen die Chancen äußerst schlecht für die Griechen - zumal einer der älteren Offiziere früh durch einen Pfeil getötet wurde und der andere sich bepisste und nicht mehr aus seinem Zelt trat. So war es der junge Leutnant Kleitos, dem die Befehlsgewalt zufiel.
Dieser verteilte die Befehle mit einer Entschlossenheit und Grimmigkeit, die den Soldaten Mut machte. Nachdem die gegnerische Vorhut zurückgeschlagen wurde, stellte er die Armee am nahen Strand auf, so dass sie nicht von den Skythen eingeschlossen werden konnten. In dem Sand war auch die Kavallerie weitestgehend ihrer Vorteile beraubt. Durch die materielle Überlegenheit und den eisernen Willen der Griechen gelang es schließlich, die Skythen in die Flucht zu schlagen. Trotz allem wurde eine ganze Bataillon getötet, auf der anderen Seite kamen fast 1000 Skythen um - wobei es hernach in Knossos hieß, dass jeder Zehnte von Kleitos selbst erschlagen worden sei.
Antipater zog nun die Bevölkerung zusammen, ließ 4 Bataillone zurück und machte sich mit den verbliebenen 3 Regimentern an die Verfolgung der Skythischen Armee.
Schließlich fanden sie die Hauptsiedlung der Skythen mit nahezu 10.000 Einwohnern - ein Fakt, der in Griechenland nicht bekannt war.
Antipater schickte eine Aufforderung zur Kapitulation in die Stadt und ließ ein Nachtlager aufschlagen. Die Kapitulation wurde, wie nicht anders zu erwarten, ausgeschlagen.
Im Morgengrauen brannten die östlichen Teile der Stadt und verhinderten zum einen eine effektive Aufstellung der Skythen, zum Anderen trieb sie das Skythische Heer, das ungefähr gleich groß war, in die Offene Schlacht.
Gegen die Griechische Phalanx fielen die Skythen wie Stroh unter der Sense, und durch eine Umfassung (die Phalanx im Zentrum rückte nur minimal nach vorne) gelang es Antipater, das komplette Heer zu vernichten.
In den nächsten Wochen räucherte er weitere Siedlungen der Skythen aus, so dass diese schließlich nach Osten flohen.
Vor Wintereinbruch schließlich bricht Antipater aus dem zu einer wahren Poleis gereiften Knossos wieder auf, um Tausende von Sklaven und reichlich erbeutetes Gold zu Alexander zu bringen. Ein Regiment lässt er in Knossos zurück - falls sich die Skythen wider Erwarten erneut in die Region wagen sollten.
Man möge mir diese blutigen Ausschweifungen in diesem Teil der Story verzeihen, aber jetzt noch was über den ollen Leuchtturm oder das Nationalepos zu schreiben - buäh!
Eine erste Inspektion zeigt keine notwendigen Sachen: ich kann nicht tauschen, habe keine doofen Verträge - soweit alles tacco. Die Offenen Grenzen mit Louis sind etwas gewagt - Friedrich & Hatsche können ihn nicht leiden. Allerdings liefert mir das "wichtige" Handelswege. Interessanterweise habe ich keine Handelswege mit Monte? Kann einer sagen, wieso?
Zunächst starte ich die Nippon-Operation: Toku erhält freizügigerweise den Polytheismus geschenkt.
Außerdem wird in Pharsalos das Gericht erpeitscht → Tempel.
Nächste Runde wird auch in Thermopylae das Gericht fertig → Konfu-Kloster. Athen, vor dem Wachstum auf 9 stehend, stoppt das Wachstum und baut GP-Punkte.
In Runde 325 zerstört ein Barb-Bogi einen Worker, der von einer Phalanx bewacht wird. Das ich bei so einem Scheiß das letzte Save nochmal lade, möge man mir verzeihen.
In Runde 327 schließlich will Louis mal wieder Elfenbein. Also hängt jetzt ein Post-It am Bildschirm
die Runde darauf peitscht Delphi eine Kornkammer → Axti
In Runde 331, Tokugawa ist noch unbeeindruckt, schieße ich noch den Monotheismus hinterher; Pharsalos peitscht Tempel → Bibliothek.
In Delphi wird abgeholzt; Axti fertig → Tempel
In Runde 333 erklärt Louis Friedrich den Krieg. Jetzt heisst es mal wieder Farbe bekennen
Außerdem wird in Sparta der Tempel gepeitscht → Leuchtturm
In Runde 338 wird in Thermopylae der erste Missionar fertig; da Toku keine Anstalten macht sich mir zu öffnen, gehe ich dort zunächst auf einen Tempel.
In Runde 340 erfindet Hatsche oder Friedrich das Alphabet - dann tauschen sie. Daraufhin hole ich mir von Isa den Kalender gegen Gesetzgebung.
Zum Rundenwechsel wird Jesus Christus geboren und erobert im Sturmlauf die Herzen der Spartaner.
Die Forschung geht auf den Kompass - den kann ich bedenkenlos tauschen. Am besten gegen Monarchie, dann schnappe ich mir noch den Islam. Hähä...
In Athen wir das Nationalepos fertiggestellt:
DAS nenne ich eine GP-Fabrik
Dann gibt es nochmal die obligatorischen Abschlußbilder:
Toku ist immer noch unbeeindruckt. Ich leihe ihm nun Lucy, das Schaf. Vielleicht freut er sich wenigstens darüber
Endlich haben die Kollegen das Alphabet erfunden. Mal sehen, wie sich die Forschung nun entwickelt. So einen Raketenstart habe ich noch nie hingelegt.
Mit den Wundern komme ich nun nicht mehr hinterher; Fokus sind sicherlich die kulturell Ergiebigsten. In Athen kann ich noch gut was wegholzen, mit Angkor Kwat kann ich dann auch über Priester 'ne ganz gute Produktion reinfahren.
Spöttischer Story-Quälgeist
Kartenfrickler (254er/258er/270er)
PBEMAchtung Spoiler:
"Du gewinnst oder verlierst - und der Unterschied ist nur ein Wimpernschlag.“
„Wenn du Regeln brichst wird man sich an Dich erinnern“
Douglas Mc Arthur