[178]: Auf Großwildjagd mit Sir 0rkrist

[Lucky Luke]

Man könnte den neuen Ort auch gleich als Küstendorf gründen. Die strategischen Nachteile scheinen mir gering, zwei Hügel auf denen B.J. nicht mehr von der Stadtverteidigung beschossen werden kann + das Eisen wäre erst mit der dritten Siedlung endgültig vor ihm sicher. Dafür stünde Dir u.a. der Stst. dann als Handelspartner zur Verfügung.

[0rkrist]

Mit BananaJoe ist eine Einigung erzielt (mehr in Kürze). Mir ging es bei der Gründung eher um das Weizen für schnelleres Wachstum. An die Handelsmöglichkeit mit dem Stadtstaat hatte ich da noch nicht gedacht, das ist ein nicht zu verachtendes Argument

[Benni]

Großer Vorteil einer Gründung der Stadt im Landesinneren ist der, dass die Stadt nicht an der Küste ist. Da deine HS nicht am Meer liegt und auch im Süden kein Luxusgut im Wasser ist bist du ohne Küstenstädte vor Fregatten und sonstigem geschützt. Du brauchst lange Zeit keine Forschung in den oberen Forschungszweig stecken und sparst dir zig Hämmer die in die Flottenproduktion fließen müssten um Küstenstädte zu halten. Sollen sich doch die anderen um die große Leuchte und die Seeherrschaft prügeln; du holst dir derweil den Kern des Kontinents.

[0rkrist]

Wenig Neues

Achtung Spoiler:

[0rkrist]

Wir gründen Osininka - am Meer. Das Argument der Zusatzeinnahmen hat mich dazu bewogen.



Ein Blick auf die Pantheons. Ich denke, eine Religion werde ich hier nicht bekommen. Angesichts der Kriegspläne wäre schon der Versuch kontraproduktiv, finde ich.



Finanzen Griechenland:

Achtung Spoiler:

Demo:

Achtung Spoiler:

Warum ich auch die SoPos abfotografiert hab, frag ich mich so im Nachheinein Wahrscheinlich weil ich nicht genau weiß, ob ich Tradi vollmachen, oder die SoPo aufheben (geht in diesem PBEM) sollte. Der Ehre-Opener könnte allerdings auch ganz nett sein, da mittlerweile (wir sind schon eine Runde weiter, Screens folgen) die ersten Barbaren aufgetaucht sind.

[0rkrist]

Ich bin weiter zurück in der Diplo als gedacht Auf meinen letzten Vorschlag, gemeinsam gegen einen Nachbarn zu ziehen, kam das zurück:

Hellas Häuptling Orkrist,

Wir haben bereits den großen See "La Venta" vollständig umrundet.
Nur wenige Felder westlich eurer Grenzen befindet sich ein üppiger von Flüssen durchzogener Wald, obwohl wir nur an der Küste des Sees das Land auskundschafteten konnten wir Kühe, Schafe, Wild, Eisen und Seide ausmachen. Eine Siedlung könnte sich dort prächtig entwickeln!

Dennoch habt Ihr einen sehr interessanten Vorschlag gemacht.
Bei dem euch noch unbekannten Volk handelt es sich um die Sonhai. Wir hatten bisher nur wenig Kontakt mit dem frommen König Pheno Phthalad.
Die Songaiische Hauptstadt kennen wir nicht, nur die Ausläufer Ihrer Grenzen, welche sich 7 Felder östlich von den Grenzen Athens befinden.
Weiterhin wird in Songhai seit einigen Runden anscheindend an einer zweiten Siedlung gearbeitet, Ihr Ernteertrag steht nun schon länger bei nur 5.
Dies lässt auch auf eine noch kleine Hauptstadt schließen.
Unserer Militärischer Berater meint, unsere Armeen wären gleich stark. Wir wissen auch das Sie über einen Pikinier verfügen, wir haben jedoch schon sehr bald unsere erste Begleitkavalllerie.

Nun das waren jetzt eine Menge Informationen die wir mit euch bereitwillig geteilt haben Häuptling Orkrist.
Jetzt zu euren Vorschlag:
Mir gefällt die Idee einer griechischen Osterweiterung sehr gut. Diese Zusammenarbeit würde uns stärken und kann der Beginn einer tiefen Freundschaft werden.
Wenn es uns unter eurer Hilfe tatsächlich gelingen sollte die griechische Ostexpansion zu einem Erfolg zu führen, so haben wir kein Problem mit irokesischen Städten nördlich von Athen. Das Gold der Kriegsbeute soll natürlich auch gerecht geteilt werden!

Sollten wir uns wirklich auf ein gemeinsamen Vorgehen einigen können, so müssen wir vorher noch einige Kriegsräte für ein erfolgreiches und schnelles Vorgehen halten.
Wir kennen die Geschichten über die starken im Wald lauernden Mohawk-Krieger. Doch auch unsere Hopliten sind stark und unsere Reiter schnell, schnell und tödlich.

Lasst uns unsere Stärke dieser Epoche ausnutzen und unsere Kräfte bündeln.
Gemeinsam können und werden wir siegen!

König Theseus von Athen

Da ich nun einmal gerüstet habe, ist ein Aufmarsch nicht ganz verkehrt. Das Songhai-Land ist recht weit weg, so halte ich den Konflikt zumindest erst einmal von meinem Land weg (auch wenn ich aufpassen muss, hier nicht ganz schutzlos dazustehen). Nochw ichtiger aber: Ich lenke die griechische Expansion in diese Richtung. Was mir beide Siedlungen im Süden bringt, und dazu noch den Weg nach Athen enorm kurz hält

Hier die weiteren Verhandlungen, inklusive einer Karte. Die bekam ich eine Runde nach der Gründung Osininkas:

Achtung Spoiler:

Werter Theseus,

dann sei es so: Wir wären bereit, mit Euch gegen dieses seltsame Volk in die Schlacht zu ziehen, wenn Ihr uns im Gegenzug das Land nördlich Athens versprecht. Gleichzeitig würden wir besagten Nichtangriffspakt schließen und eine Aufteilung des Plündergoldes vereinbaren. Wir kennen das Gelände in dieser Richtung nicht. Sollte Wald vorhanden sein, so werden unsere Krieger leichtes Spiel haben. Ihnen liegt der Waldkampf im Blut.

Möge Manitu Euch Kraft schenken,
Häuptling 0rkrist

Ehrenwerter Häuptling Orkrist,

es freut mich zu hören, dass wir eine Einigung erzielt haben!

Fassen wir es kurz zusammen:
-Nichtangriffspakt mit 10 Runden Kündigungsfrist, frühestens jedoch ab Runde 80
-Häuptling Orkrist wird mit ausreichend Truppen die griechische Ostexpansion zu einen Erfolg führen, im Gegenzug kann er soviele Siedlungen nördlich Athens errichten, wie es Ihm beliebt
-die Kriegsbeute wird gerecht aufgeteilt!

Ich hoffe wir haben jetzt Nichts vergessen.

Nun gibt es noch viel Klärungsbedarf und Planungen über ein koordiniertes und gemeinsames Vorgehen.
Wir werden also zukünftig noch sehr oft Kriegsrat halten müssen mein lieber Häuptling.

Vorraussetzung hierfür ist jedoch erst einmal die Aufklärung des gegnerischen Gebietes. Bisher kennen wir nur die Ausläufer der Grenzen der songhaiischen Hauptstadt.
Unser Späher Ikarus ist derzeit im Süden Athens verschanzt und wehrt tapfer Barbarenattacken ab. Er ist zwar ziemlich angeschlagen kann jedoch bald die zweite Sichtweitenbeförderung empfangen.
Unsere erste Begleitkavallerie sollte auch in 3 Runden fertig gestellt sein, mit Ihrer großen Bewegungsreichweite wird sie auch ein guter Aufklärer sein.
Sobald wir über genügend Kartenmaterial verfügen, werden wir es mit euch teilen Häuptling, dann können wir gemeinsam mit den Planungen für unseren Feldzug beginnen. Bis dahin werden jedoch sicherlich noch ein paar Runden ins Land gehen. Im unmitelbaren Süden-Osten Athens ist ein zweites Barbarenlager aufgetaucht, welches unsere Truppen ersteinmal ein wenig binden wird. Dies ist jedoch kein Grund zur Trauer, unsere Hopliten und Reiter werden an diesen Wegelageren wunderbar das Aufspießen von songhaiischen Soldaten üben können.

In dem uns bekannten Gebiet gibt es keine Barbarenlager welche für Euch eine Bedrohung darstellen könnten Häuptling Orkrist.
Unserer Gelehrten versuchen seit einigen Runden das Philosophieren zu erlernen. Vielleicht wird es sinnvoll sein Ihre Gedanken auf das Bauwesen oder gar die Mathematik zu wenden, um auch Einheiten zur Verfügung zu haben, welche aus der Ferne aggieren können. Gehe Ich recht in der Annahme das Ihr derzeit den Waldkampf studiert?

Sobald die Aufklärung des songhaiischen Landes abgeschlossen ist , können wir Rat darüber halten, wie und wo wir unsere Truppen und Stärken am Besten einsetzen können.


Auf eine glorreiche Zusammenarbeit!
König Theseus von Athen

Werter König Theseus,

Manitu scheint Euch auf den rechten Weg geleitet zu haben. Mit den von Euch angesprochenenen drei Punkten können wir schon einmal sehr gut leben. Wenn Ihr Hilfe mit den wilden Stämmen benötigt, gebt Bescheid. In der Tat stehen wir kurz davor, die ersten Kämpfer für den Waldkampf auszuheben. Außerdem arbeiten meine Jäger daran, bessere Bögen zu bauen. Je nachdem, wann wir das seltsame Volk der Songhai zum Übertritt in Euer Reich überreden wollen, könnte auch Belagerungsgerät nicht schaden

Ein Detail würde uns noch interessieren: Ihr spracht einst vom See "La Venta". Uns ist zwar der Stadtstaat bekannt, jedoch nicht der genaue Verlauf des Sees. Handelt es sich tatsächlich um ein abgeschlossenes Gewässer? Ich würde gerne ein Tipi an diesem See aufstellen, jedoch fürchten meine Krieger die Fluten, die ein offener Meereszugang mit sich bringt. Könntet Ihr mir vielleicht schon jetzt eine Karte dieser Region zur Verfügung stellen? Gerne teilen wir auch unser bescheidenes Wissen über die heiligen Wälder mit Euch, wenngleich Euch unsere heiligen Pfade natürlich verwehrt bleiben müssen.

Möge Manitu Euch beschützen,
Häuptling 0rkrist

Hellas Häuptling Orkrist,

entschuldigt meine etwas späte Antwort, aber so schnell ziehen die Jahre ja nicht ins Land...

Glückwunsche zu eurer neuen Siedlung am heiligen See, doch vergesst dabei bitte nicht unsere Abmachung.
Gerne schicken wir euch Karten über das uns bekannte Gebiet jenseits und von den Ufern des heiligen Sees.



Wie Ihr seht ist das Gebiet nördlich La Ventas sehr fruchtbar und Ertragsbringend.
Vorsicht, auf dem Hügel 7 von den Pferden ist nach unseren Quellen eine barbarische Siedlung von Wegelageren aufgetaucht!



Das Gelände unterhalb LaVentas.
Eine gefunde altertümliche Karte bracht uns hier viel Einblick.
Dieses Gebiet wird zu gegebener Zeit von Griechenland beansprucht, jedoch sind fehlende Güter des Luxuses derzeit ein Hinternis für eine Siedlung in dieser Gegend.
Wir verfügen nur über reichlich Elfenbein. Könnten wir Zukünftig einen Handel initieren?


Nun haben wir Euch wieder viele Informationen geliefert lieber Häuptling, eine Bitte hätten wir an Euch:
Unser Bautrupp der derzeit die nördlichen Weizenfelder Athens bestellt, ist derzeit ungeschützt vor barbarischen Bestien und Zyklopen, könntet Ihr für seine Sicherheit und Unversehrtheit mit sorge tragen? Eine Einheit die das Gebiet überwacht und uns im Notfall warnen kann, wäre hilfreich. Unsere Hopliten sind zum Training für den großen Krieg nach Süden aufgebrochen.
Wir erwarten nächste Runde auch unsere erste Begleitkavallerie, eventuell folgt dann direkt eine Zweite, die vielen Bürger Athens sind sehr geschäftig!
Ich hoffe wie verunsichern den Songhaiischen König nicht mit unsere baldigen Truppenstärke.

Eine wichtige Sache noch!
Die Grenzen Athens werden sich bald weiter nach Osten ausdehnen und den uns bekannten Zugang für Euch zum songhaiischen Köngreich verschließen.
Gibt es einen weiteren Pass für Euch nach "Neu-Griechenland"?

Auf fruchtvolle Taten,
König Theseus von Athen

Werter König Theseus,

ich danke Euch für die Karte. Diese Bürger von La Venta müssen große Schamanen sein, wenn sie übers Wasser laufen und dort ihre Tipis aufschlagen können

Das Land südlich und südöstlich des Sees liegt fernab von den Wäldern meiner Ahnen. Mein Volk hat daher kein Interesse daran, dort zu siedeln. Möge Manitu Euer Siedlungsprojekt an diesen Gestaden beschützen! Was die Arbeiter auf den Feldern anbelangt, so macht Euch keine Sorgen. Meine Krieger werden in der Nähe bleiben und Euch warnen, wenn einer dieser Zyklopen zu nah kommen sollte. Außerdem wird sich einer von ihnen demnächst tiefer in die Wälder im Osten aufmachen, um auf dem Pfad unserer Ahnen zu wandeln und nach einem alternativen Weg zu den Songhai zu suchen. Dass der Pfad versperrt ist, scheint indes nicht unbedingt schlecht zu sein. Immerhin gilt das auch für sie

Manitu möge Euch schützen,
Häuptling 0rkrist

P.S.: Noch sind wir nicht für einen Handel bereit, da uns der große Manitu den üppigen Zugang zu Luxus, wie es ihn bei Euch gibt, verwehrte. In etwas fernerer Zukunft (spätestens mit einem weiteren Tipi) könnten wir Euch aber Seide zur Verfügung stellen.

Ein paar Bilder gibt's natürlich auch, wobei die in dieser Runde nicht so interessant sind wie die ganzen Infos aus Athen


Zu beachten ist, dass nach meinem zug noch ein Barbar nördlich der HS aufgetaucht ist. Der wird ganz sicher lästig werden, zumal ich für den Schützen die Bibliothek angefangen hatte das wird dann kommende Runde natürlich sofort korrigiert.

Achtung Spoiler:

[0rkrist]

Is' ne Weile her

Ich hoffe, dass ich nun, nach Feiertagen, Kater und Arbeitsstress, wieder etwas regelmäßiger dazu komme, die Story zu pflegen. Die nächsten Posts werden erstmal die letzten 9 Runden aufholen ~~

Achtung Spoiler:

[0rkrist]

Achtung Spoiler:

Achtung Spoiler:

[0rkrist]

Achtung Spoiler:

2 Runden fehlen zwischendrin, da ich nicht an diesem Rechner gezogen hab Man beachte den nervigen Barbaren, der die FErtigstellung des Schützen verzögert und ordentlich geplündert hat

Achtung Spoiler:

[0rkrist]

[0rkrist]

So, Runde 83 fehlt, war aber uninteressant. Spektakulär wird es nun, denn wir erblicken die polnische Grenze



Außerdem entdeckt mein Speerträger im Osten noch eine Ruine:

Achtung Spoiler:

Coming next:

Diplo mit Oddys & ggf. NAchtrag zur Diplo mit BananaJoe (muss mich selbst erst auf den Stand bringen x_X)

[SidMeier]

Sir 0rkrist,

bitte denkt an eine strategische Karte mit möglichst kleiner Auflösung für uns bei Eurem nächsten Zug?

Danke!

[0rkrist]

Hier wie versprochen die Diplo mit Oddys:

Achtung Spoiler:

Seid uns gegrüßt fremde aus den großen Wäldern,

Mein Name ist Sir Oddys, Herzog von Warschau und Vertrauter von König Kasimir von Polen, der mich mit dem Amt des Außenministers betraut hat. Ihr seid die ersten nicht feindlich wirkenden Gesichter, die aus dem großen Wald hervor brechen, was uns sehr freut da wir schon die Befürchtung hatten es gäbe in diesen Wäldern nur Wilde.

Setzt euch zu uns gönnt euch ein wenig gepöckeltes Pferdefleisch und Fladenbrot und erzählt euch von euren Reisen. Wir selbst haben nicht viel zu erzählen da diese barbarischen Wilden bis jetzt die emisten Erkundungsgänge zu einem unkalkulierbaren Risiko gemacht haben. Lediglich auf einen Boten der Holländer die irgendwo im Westen von Warschau einen Handelsaußenposten unterhalten kennen wir bereits. Sie sind ein umgängliches jedoch auch äußerst raffgieriges Volk.

Hochachtungsvoll,
Sir Oddys von Warschau, Außenminister von Polen

Ich grüße Euch, Sir Oddys von Warschau!

In der Sprache meines Volkes nennt man mich Häuptling 0rkrist, doch ein simples "Sir" tut es für Euch auch. Meine Späher berichteten schon vor einigen Tagen von einem Volk jenseits der Heiligen Wälder meiner Ahnen. Ihr habt recht wenn Ihr meint, dass sie von den Wilden entweiht werden, die hier überall umherstreifen. Werdet Ihr uns helfen, sie dem gerechten Zorn des großen Manitu zuzuführen?

Habt Dank für das Brot und das Fleisch; wir wissen es zu schätzen, auch wenn uns die Pferde zum Reiten lieber sind. Bisher ist uns südlich des Großen Tipi Onondanga nur das Volk der Griechen bekannt. Wie Euer Volk leben sie in Häusern aus Holz und Stein. Lange herrschte schweigsames Misstrauen zwischen uns, denn der Weg ist kurz und die griechischen Waffen lang und spitz. Wir fürchteten bereits eine Invasion der heiligen Wälder und waren bereit, diese mit der Waffe zu verteidigen. Doch diese Gefahr scheint nun gebannt.

Mein Stamm hegt keine größeren Ambitionen in Richtung Norden, daher glaube ich auch nicht, dass es zu großen Konflikten zwischen unseren Völkern kommen wird. Was haltet Ihr von einem Austausch der Karten, um das Gelände zwischen unseren beiden Großen Tipis aufteilen zu können. Ein Zelt zur Abgrenzung nach Norden schwebt uns noch vor, doch ohne genaue Kenntnisse Eurer eigenen Pläne möchte ich ungern die Saat für künftige Konflikte streuen.

Möge Manitu Euch beschützen,
0rkrist, Häuptling des Irokesenstammes

Sir 0rkrist, Häuptling der Irokesen,

es freut uns sehr eure Bekanntschaft machen zu dürfen, was eure Anfrage zu einem Kartentausch anbelangt, so sitzen bereits in diesem Augenblick unsere besten Kartographen daran eine passende zu zeichnen. Es sei euch aber versichert, dass Polen keine größeren Siedlungsvorhaben im großen Wald plannt. Wir sind ein Volk der weiten Ebenen und Wälder sind nicht unser bevorzugter Siedlungsraum.

Was die Jagd nach Barbaren anbelangt werde wir sobald als möglich einige Truppen abstellen um dieser Gefahr einhalt zu gebieten. Vorerst sind unsere Krieger aber an anderer Stelle gebunden.

Wie sieht es von eurer Seite mit dem Handel aus, wir besitzen Salz im Überfluß und freuen uns über jeden der mit uns tauschen will.

Hochachtungsvoll,
Sir Oddys von Warschau, Außenminister von Polen

Werter Häuptling 0rkrist,

lange hat es gedauert doch nun endlich haben unsere Kartographen ihr Werk fertiggestellt, wir wagten zwischenzeitlich gar nicht mehr daran zu glauben.

Hier jedenfalls ihr Werk:




Wir hoffen ihr findet sie hilfreich und erwarten eure Karte mit Spannung. Nachdem dies nun endlich erledigt ist, können wir über weitere diplomatisch Vereinbarungen nachdenken. Mein König hat mich beauftragt mit euch über eine Errichtung von Botschaften in unseren jeweiligen Hauptstädten zu verhandeln. Außerdem strebt er eine formale Erklärung zum Gegenseitigen nicht angreifen an. Wir haben zwar euer Wort das ihr keinerlei interessen an unseren ländern hegt, aber unser weiser König liebt ausgearbeitet Verträge und wer bin ich Ihn dabei in Frage zu stellen.

Hochachtungsvoll,
Sir Oddys, Herzog von Warschau, Vertrauter König Kasimirs und Außenminister Polens

Ein NAP käme mir angesichts der Pläne gegen die Songhai sehr gelegen. Dann würden 1-2 Einheiten in der Heimat zur Barbaren-Abwehr ausreichen


Hier nun das Bildmaterial aus der Polen-Runde. Oddys hat allen Ernstes 3 Eisenvorkommen in seiner Umgebung UND Salz Da war Sir derboe aber sehr gnädig



Die Hauptstadt baut Militär für den Angriff. Ich müsste dann auch mal bald die Absprache mit BananaJoe intensivieren. Das läuft mir etwas sehr schleppend gerade.



Demo:

Achtung Spoiler:

Überblick Polen. Er hat 3 Städte und die Pyramiden, außerdem ist Unabhängigkeit beinahe voll (4/5Traits), aber das ist ja bei Polen zu erwarten

[0rkrist]

So, nun zur aktuellen Runde, in der das für euch Relevanteste wohl die Karte sein wird





Rein taktisch wirklich eine gute Lage. Gegen Oddys bin ich vorerst ganz passabel abgesichert, zumal wenn ich da im Norden (auf dem Barbarenlager? Was meint ihr?) noch eine Stadt gründe.

[derboe]

ich würde da oben noch ein bisschen aufklären. Evtl. hast du ja Berg, und Fluss auch in Kombination zur Verfügung