Zitat von Polly
<img src="http://www.filopher.de/Bilder/Civ4/start.jpg" width="80%">
Un-glaub-lich !
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Un-glaub-lich !
Grafengeschichten im Forum: Hier
Na, so unglaublich auch wieder nicht. Ich hatte schon mal ne ähnliche, mit zwei Fisch und zwei Muschel. Allerdings keinen Wald, nur verstaubte Hügel und Wüste war auch noch dabei. War ne echte Loserstartposition, weil ich zwar am Anfang recht schnell forschen konnte, aber es dauerte Ewigkeiten, bis ich meinen ersten Siedler fertig hatte. Da ich "Terra" spielte, wurde ich rasant zugesiedelt und konnte nur 4 Städte, auf einer winzigen Landfläche bauen. Knapp nach Christi Geburt wurde ich von Monte dann aufgemischt ...
Hab mal Warlord-Friedrich gespielt, mit 4 Fischen und glaube drei oder 4 Muscheln. Der ging ab wie Luzie. Man muß damit halt umgehen können...
Naja, je höher der Schwierigkeitsgrad, desto höher die Unzufriedenheit und Krankheit zu Beginn. Vor allem bis Kalender/Monarchie kann man mit soo viel Nahrungsressourcen garnich viel anfangen und richtig nutzen kann man sie mMn erst gegen Ende, wenn man Ressourcen handelt.
Da hab ich lieber weniger in der HS und dafür ein gutes Umland
Allerdings könnte es gut mit Sklaverei funktionieren, wenn die Unzufriedenheit dadurch nicht irgendwann zu gross wird.
Ich hatte es ja mit Sklaverei bei dieser Position probiert, ansonsten hätte ja schon ein Bogi 60 Runden gedauert. Der Malus für Sklaverei wird aber von mal zu mal härter, wenn man sie einsetzt. Rohstoffe kann man damit nicht dauerhaft ersetzen.
Übersicht meiner bisherigen und laufenden Storys hier im Forum
Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Tatsächlich bleibt der Malus immer gleich, nur sollte man die Sklaverei nicht einsetzen, wenn noch der Malus von der letzten Sklavenopferung einfließt - dann addieren sich diese nämlich. Jede Sklavenopferung hat eine bestimmte Rundenlaufzeit, die sich nach der Anzahl der geopferten Bevölkerung richtet. Wenn man erst nach Ablauf dieser Rundenlaufzeit neu opfert, hat man immer die gleiche Unzufriedenheit von +1 zu verkraften.
Ich meine folgendes beobachtet zu haben:
Jeder geopferte Bürger bringt eine bestimte Anzahl von Schilden. Überflüssige Schilde gehen ins nächste Bauprojekt über. Wenn die Schilde von einem Bürger nicht reichen, werden entsprechend weitere Bürger berechnet. Wenn mehr vorproduziert wird, werden auch weniger Schilde benotigt (vgl. hier) und somit auch weniger Bürger. Wieviele Bürger maximal geopfert werden dürfen hängt von der Stadtgröße ab.
Je häufiger geopfert wird um so mehr Runden dauert die Unzufriedenheit. Ob die Unzufriedenheit vom letzten mal noch andauert ist dabei egal? Die entsprechenden Bürger sind dann eben eine zeit lang gleichzeitig unzufrieden?
Hat jemand konkrete Zahlen? Ist das von Schwierigkeitsgrad oder Kartengröße abhängig?
Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ... (Terry Pratchett)
Brandstifter benötigen keine Streichhölzer, sie zündeln mit Worten.
Wer Brandstifter im Internet duldet und nicht wieder und wieder widerspricht,
darf sich nicht wundern, wenn auch bald sein wahres Leben brennt. (frei nach Max Frisch)
10 Runden ist einer Unzufrieden, der bei der Opferungsaktion Familie und Freunde verloren hat. Wenn dann während der 10 Runden geopfert wird, ist ein weiterer 12 Runden unglücklich, dann (?)14,16,... usw. Wenn man also jede Runde opfert, hat man ganz schnell nur noch unzufriedene, wenn man alle 10 Runden opfert, hat man immer einen unzufriedenen.
wo wir grad bei startpositionen sind:
MEINE ist ok, aber guckt mal, wer da pech hat
Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg, von 1617 – mit einer Unterbrechung 1619/1620 – König von Böhmen sowie von 1618 König von Ungarn und von 1619 bis 1637 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Herzogtum Steiermark
muahahaha, will nie mehr hören, die ki würde cheaten!!wo wir grad bei startpositionen sind:
MEINE ist ok, aber guckt mal, wer da pech hat
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Meine Civ5 Story mit Kaiserin Katharina
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Meine Strategiespiele-Trailermontage
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OK, wenn du den nicht angreifst und die Kulturerweiterung kommt, dann katapultierts ihn raus. Du hast ihn ja wohl hoffentlich platt gemacht? Ein Bautrupp nach drei Runden ist doch was herrliches.
Einen KI-Späher auf nem Waldfeld mit nem Krieger anzugreifen ist aber ziemlich aussichtslos
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Mechanismus: (Interstationärer Transfer unter Berücksichtigung des kürzesten sichtbaren Weges)Expedition: (Möglichkeit der Aufnahme von Schaltbetriebsstellen außerhalb von Mechanismen)
~75% warens, so aussichtlos wars auch wieder nicht. und den bautrupp hab ich dankend angenommen. und den einen punkt auf dem weg zum GG auchEinen KI-Späher auf nem Waldfeld mit nem Krieger anzugreifen ist aber ziemlich aussichtslos
eine civ weniger, 16 übrig und keiner von ihnen wußte von ihm und kann mich deshalb nicht hassen
Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg, von 1617 – mit einer Unterbrechung 1619/1620 – König von Böhmen sowie von 1618 König von Ungarn und von 1619 bis 1637 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Herzogtum Steiermark
Nachbarn sind ja schön und gut, aber so auf die Pelle müssen sie einem auch nicht rücken
Waren da echt Späher und Siedler auf demselben Feld?
wo wir grad bei startpositionen sind:
MEINE ist ok, aber guckt mal, wer da pech hat
NACHTRAG: Als Bild der Woche einschicken!!!
Geändert von Waldläufer (12. August 2006 um 10:47 Uhr)
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