Nein, aber sehr sehr dicht dran.
Ja, der Kaiser hatte die Lausitz an den sächsischen Kurfürsten verpfändet.
Das mit dem Übergang ist etwas komplizierter und war auch nicht am Ende des 30jährigen Krieges.
Was waren die genaueren Hintergründe? Und wie wurde diese spezielle "Bikonfessionalität" geregelt. (Der Kurfürst, in dessen Länderein grundsätzlich m.W.n. eigentlich nur die lutherische Konfession zugelassen war, soll wegen dieser Regelungen sogar noch während des 30jährigen Krieges zu Gunsten eines in finanzielle Schieflage geratenen katholischen Klosters eingegriffen haben.)
Den profanen Anlaß Geldnot nehme ich mal vorweg.